Weibliche U17 Saison 2010/11

  • Aus nach 18 Minuten


    1. FC Union - Türkiyemspor 2:0 (Abbr.)


    Am Ende waren die Furcht der Schiedsrichterinnen vor "fehlgeleiteten Blitzen" zu groß. 18 Minuten waren vergangen im Pokalhalbfinale zwischen Union und Türkiyemspor. Bei einer Chancenverteilung von sieben zu null führten unsere Mädels führten nach einem cleveren Abstauber von Marie (7.) und einem 16-Meter-Hammer von Madeleine (17.), als das Gewitter über die Kunstrasenplätze in der Hämmerlingstraße hereinbrach.


    Vernünftigerweise brach das Schirigespann die Partie ab und verordnete zunächst eine Spielpause von 30 Minuten. Doch die Hoffnung auf eine Fortsetzung erfüllten sich nicht. Zwar waren Blitz und Donner nach einer halben Stunde weitergezogen, und die Trainer und Spielerinnen beider Teams drängten aufs Weiterspielen. Doch leider kann der schönste Pokalfight nicht über die Bühne gehen, wenn er nicht (wieder) angepfiffen wird. Im Gegensatz zu allen übrigen Anwesenden trauten die Schiris der Ruhe nach dem Sturm nicht und erklärten die Veranstaltung um 19:45 Uhr für beendet.


    Neuesten Infos zufolge soll das Halbfinale am Donnerstag, 26. Mai, um 19 Uhr in der Hämmerlingstraße wiederholt werden. Natürlich nur, wenn das Wetter mitspielt ...


    P.S. Blitz und Donner kamen übrigens den ganzen Abend nicht mehr zurück. Aber das nur am Rande.

  • Zweistellig in Kreuzberg

    Türkiyemspor - 1. FC Union 0:12 (0:4)


    Es bleibt dabei: Auch nach 15 Spielen sind die U17-Juniorinnen in der Verbandsliga weiter ungeschlagen. Gegen Türkiyemspor, am Donnerstag noch Gegner im abgebrochenen Pokal-Halbfinale, genügte eine abgeklärte Leistung, um nach 80 Minuten als klarer Sieger vom Platz zu gehen.


    Vom Anpfiff weg übernahm Union heute das Kommando und schnürte die Gastgeberinnen in ihrer eigenen Hälfte ein. Anders als in den letzten Punktspielen ließen die Mädels den Ball wesentlich besser laufen und tauchten im Minutentakt gefährlich vor dem Tor von Türkiyemspor auf. Wie schon am Donnerstag war es Marie, die in der 9. Minute den Bann brach: Nach Annikas schönem Flügellauf mit anschließender Hereingabe schaltete sie schneller als alle anderen und netzte aus kurzer Distanz zum 1:0 ein. Auch das 2:0 ging auf Maries Konto. Diesmal erlief sie einen präzisen Kurzpass von Madeleine an der Strafraumgrenze und ließ der gegnerischen Keeperin keine Chance (17. Min.). Nur fünf Minuten später verwertete Madeleine Maries scharf getretenen Freistoß von der linken Seite per Kopf zum 3:0. In der Folgezeit ließ das Team es etwas ruhiger angehen. Doch auch im Energiesparmodus reichte es noch zum 4:0 durch Jenny, die eine Ablage von Madeleine in die Maschen drosch (32. Min.). Wenig später bat der etwas kleinlich pfeifende Schiedsrichter zum Pausentee.


    Mit drei frischen Spielerinnen und neuen taktischen Vorgaben kam Union aus der Kabine - und spielte die wacker kämpfenden Kreuzbergerinnen phasenweise an die Wand. Wie in Halbzeit eins bekam Keeperin Anna so gut wie nichts zu tun. Die eingewechselten U15-Mädels Charleen, Lisa und - ab der 55. Minute - Vanessa fügten sich nahtlos in das Spiel der Älteren ein und belebten spürbar die Offensive. Bereits am 5:0 hatte Charleen großen Anteil, als sie sich energisch auf dem linken Flügel durchsetzte. Ihre Hereingabe landete im Strafraum bei Madeleine, die nur noch für Marie abtropfen lassen musste (47. Min.). Und beim 6:0 vollstreckte Madeleine einen gut getimeten Steilpass von Lisa (49. Min.). Nach diesem Doppelschlag war der Widerstand von Türkiyemspor spürbar gebrochen. Binnen fünf Minuten erhöhten Madeleine (57. Min., nach Vorarbeit durch Marie), Marie (60. Min., nach Freistoß von Josi) und Jenny (62. Min., nach Steilpass von Franzi) auf 9:0. Beim zehnten Treffer krönte Charleen ihre gute Leistung, als sie einen missglückten Befreiungsschlag postwendend aus 20 Metern ins rechte Dreiangel nagelte (69. Min.) Die letzten beiden Treffer der Begegnung markierte wiederum Madeleine. Erst vollstreckte sie ein Zuspiel der steil geschickten Jenny (73. Min.). Und nur eine Minute später schaltete Lea bei einem Freistoß schnell und passte durch zwei Türkiyemspor-Verteidigerinnen hindurch auf Josi, deren Hereingabe von rechts über Marie bei Madeleine landete: 12:0.


    Fazit: Eine ansehnliche Partie der Mädchen, die heute allerdings auf einen in allen Belangen unterlegenen Gegner trafen. Schon nächsten Donnerstag, 19. Mai, um 19 Uhr in der Hämmerlingstraße steht eine wesentlich größere Aufgabe bevor. Dann im Saisonfinale trifft Union auf den knapp gescheiterten Mitfavoriten 1. FC Lübars, der sicherlich noch einmal alle Kräfte gegen den frischgebackenen Meister mobilisieren wird. Das letzte Punktspiel ist zugleich die Generalprobe für die NOFV-Meisterschaft am 21. und 22. Mai in Thalheim.


    Für Union spielten:
    Josephine Ahlswede, Luisa Borsche, Anna Ducki, Charleen Gehl, Lisa Görsdorf, Annika Hundt, Alicia Kegel, Vanessa Lux, Linda Napieralski, Lea Poser, Filine Saalfrank, Franziska Schulte, Jenny Trommer, Juliane Widiger, Madeleine Wojtecki

  • Uuups ...

    Jenny Trommer, Juliane Widiger, Madeleine Wojtecki

    ... da ist mir bei der Nennung des Kaders doch ein kleiner Fehler unterlaufen. Nicht Juliane, die letzte Woche gegen den FC Internationale auflief, sondern Marie Weidt war gestern in Kreuzberg mit dabei (und hat wie berichtet vier Tore erzielt).


    "Copy and Paste" will eben gelernt sein. Sorry für die Konfusion! ;(

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  • Sieg im Spitzenspiel!


    1. FC Union - 1. FC Lübars 2:0 (1:0)


    Beinahe hätte das Wetter schon wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht. Als die U17-Juniorinnen zum letzten Spiel der Saison gegen den 1. FC Lübars antreten wollten, tobte ein Gewitter über Köpenick. 45 Minuten mussten Gastgeberinnen und Gäste warten, bis der Schiedsrichter seine Entscheidung gefällt hatte: es wird gespielt! Was die Mädels (die wieder durch die U15-Spielerinnen Lisa, Charleen und Vanessa unterstützt wurden) dann zu vorgerückter Stunde boten, gehörte zu den besten Leistungen der abgelaufenen Spielzeit. Mit dem 2:0 war das Team aus Lübars, das in 80 Minuten nur eine echte Torchance hatte, noch gut bedient.


    Unter den Augen von ca. 60 Zuschauern inklusive BFV-Prominenz war Union von Beginn an hellwach und hochmotiviert. Lange hatte der Anhang nicht mehr so viele schnelle und flüssige Kombinationen von den Mädels gesehen. In der ersten Halbzeit kamen die Rotweißen vor allem über die linke Seite immer wieder gefährlich in den gegnerischen Sechzehner, doch Josi (8. Min.) und Madeleine (10.) verpassten nur knapp. In der 12. Minute schlug es dann erstmals im Lübarser Gehäuse ein, als Madeleine sich einen Abpraller an der Strafraumgrenze schnappte und unter die Latte hämmerte. Die Führung gab den Mädels weiter Oberwasser. Sie schnürten die Gäste teilweise in deren eigener Hälfte ein und beherrschten das Spiel nach Belieben. Doch Schusspech und einige tolle Paraden der Lübarser Keeperin verhinderten eine höhere Halbzeitführung. Pünktlich nach 40 Minuten pfiff der sehr gute Unparteiische ab.


    Leidiglich in der Viertelstunde nach der Pause hatten die Unionerinnen einige Probleme, weil Lübars offenbar beschlossen hatte, am Spiel teilzunehmen. In dieser Phase gingen die Mädels aus dem Norden entschiedener in die Zweikämpfe und zogen ein paar gute Kombinationen auf. Bei einer der Gelegenheiten, in denen die Gäste energisch nachsetzten, trafen sie erst die Latte und scheiterten dann an der fehlerfreien Keeperin Anna. Es sollte die einzige richtige Chance für Lübars bleiben. Denn nach diesem Strohfeuer hatte die aufmerksame Union-Abwehrkette den Gegner wieder vollständig im Griff, und die Offensive produzierte nun permanente Torgefahr. Ein besonders schöner Angriff über links landete bei Filine, deren Hereingabe Madeleine mit einem trockenen Flachschuss ins rechte Toreck zum 2:0 verwertete (64. Min.). Das war die Entscheidung in diese temporeichen, gutklassigen Partie.


    Fazit: ein überzeugender Abschluss der Verbandsligasaison für Trainer Sven und sein Team, das nach einem 0:0 zu Beginn die folgenden 15 Punktspiele alle gewann. Zum Lohn gab es gestern die Meisterschaftsmedaillen vom Berliner Fußballverband und die stehenden Ovationen des Union-Anhangs.


    Viel Zeit, sich auf den frischen Lorbeeren auszuruhen, hat die Mannschaft allerdings nicht. Schon am Samstag, 21. Mai, tritt sie bei der NOFV-Meisterschaft in Thalheim an. Im Modus Jeder gegen jeden messen die Mädels ihre Kräfte mit Turbine Potsdam, 1. FC Lok Leipzig, 1. FC Neubrandenburg, USV Jena und dem Magdeburger FFC. Den beiden besten Teams aus dem Nordosten winken nicht nur die Gold- bzw. Silbermedaille, sondern auch die Teilnahme an der Zwischenrunde der Deutschen U17-Meisterschaft. Im letzten Jahr schafften die damaligen B-Mädchen von Union in Thalheim einen tollen dritten Platz.


    Für Union spielten:
    Josephine Ahlswede, Luisa Borsche, Anna Ducki, Charleen Gehl, Lisa Görsdorf, Annika Hundt, Alicia Kegel, Vanessa Lux, Linda Napieralski, Luise Napieralski, Lea Poser, Filine Saalfrank, Franziska Schulte, Jenny Trommer, Marie Weidt, Madeleine Wojtecki

  • Glückwunsch, den Mädels und viel Erfolg bei den NOFV- Meisterschaften!


    Schade das sich das Berliner Pokalfinale und die NOFV- Meisterschaften überschneiden, hätte schon gerne gesehen, wie Union mit den 4 Mädels (Kathi, Eyline, Skadi und Lina),die schon bei den Frauen zu den Leistungsträgern gehören, aber noch für die Weibliche U 17 spielberechtigt sind, abgeschnitten hätten.


    Union kann sich im Frauenbereich in den nächsten Jahren auf "gute Jahrgänge " freuen.

  • Guter 1. Tag in Thalheim!


    Seit heute Mittag weilen unsere U17-Juniorinnen bei der NOFV-Meisterschaft der B-Mädchen im sachsen-anhaltinischen Thalheim - zusammen mit den fünf anderen Landesmeistern aus dem Nordosten. In der Vorsaison schaffte Union bei dem Turnier, das im Jeder-gegen-jeden-Modus über 30 Minuten pro Partie gespielt wird, einen guten 3. Platz. Und auch in diesem Jahr liegt die Mannschaft nach dem ersten Tag noch gut im Rennen. Nach zwei Siegen und einem Unentschieden belegt sie dank der besseren Tordifferenz sogar Platz 1 im Zwischenklassement - vor dem amtierenden Deutschen Meister Turbine Potsdam und dem 1. FC Lok Leipzig. Allerdings mussten die Mädels heute dreimal ein hartes Stück Arbeit leisten.


    1. FC Union - 1. FC Neubrandenburg 3:0 (Tore: 2 x Marie, Madeleine)
    In den ersten 15 Minuten spielte das Team sehr nervös. Für zusätzlichen Druck sorgte die Favoritenrolle - 2011 hatte Union den gleichen Gegner mit 7:0 vom Platz gefegt. Ganz so hoch sollte das Ergebnis heute nicht werden. Man merkte dem Meister von Meck-Pomm an, dass er sich diesmal nicht mit der Rolle des Kanonenfutters zufrieden geben wollte. Nach vorne lief zwar beim Gegner wenig. Aber hinten hatte er einen ziemlich harten Abwehrbeton angemischt. Ein schöner Schlenzer von Marie nach Vorarbeit von Jenny brach schließlich den Bann. Nachdem Madeleine (Zuspiel: Marie) auf 2:0 erhöht hatte, entschied wiederum Marie mit einem tollen Distanzschuss in den linken Dreiangel die Begegnung.


    FF USV Jena - 1. FC Union 0:2 (Tore: 2 x Madeleine)
    So ungerecht kann der Fußball manchmal sein. Jena, das zum Auftakt unglücklich gegen Lok Leipzig verloren hatte, bestimmte zunächst das Spiel und erarbeitete sich gegen hektische Unionerinnen mehrere Großchancen. Bei der besten Möglichkeit parierte Keeperin Anna, die wie so oft ein großer Rückhalt war, sensationell einen Schuss aus sieben Meter Entfernung! Weil Jena das Gehäuse partout nicht treffen wollte, nahmen die Mädels schließlich das Heft in die Hand. Erst überlistete Madeleine (nach Pass von Annika) die Jenaer Torhüterin mit einem Lupfer. Und nur zwei Minuten später landete Leas Freistoß über Jenny bei Madeleine, die die Kugel eiskalt versenkte. Zwei Chancen, zwei Tore - effizienter kann man seine Gelegenheiten nicht nutzen.


    Nach den ersten beiden Runden ergab sich in der Tabelle ein geteiltes Bild: drei Mannschaften hatten sechs Punkte, die anderen drei keinen einzigen Punkt auf ihrem Konto. Im dritten Spiel musste Union erstmals gegen eines der verlustpunktfreien Teams ran.


    1. FC Lok Leipzig - 1. FC Union 0:0
    Es wurde ein Kampf auf Biegen und Brechen. Beiden Mannschaften war der Ergeiz des Siegenwollens ebenso anzumerken wie der Kräfteverschleiß in der Hitze von Thalheim. 30 Minuten lang fighteten die 22 Mädchen (plus Einwechselspielerinnen) bis zum Umfallen. Ein Großteil des Geschehens spielte sich im Mittelfeld ab, aber trotzdem tankten sich die Stürmerinnen hüben und drüben immer wieder in den Strafraum durch. Auch hier war das Glück auf Seiten der Unionerinnen, weil die Leipziger Sturmspitze bei der größten Chance aus zwei Metern Entfernung das Spielgerät übers Tor beförderte. Nach dem Schlusspfiff sanken die Mädels erst einmal auf den Rasen und genossen das Gefühl, ungeschlagen den ersten Tag überstanden zu haben.


    Und weil Favorit Turbine Potsdam, der heute unerwartet schwer in Tritt kam, im letzten Spiel des Tages nur ein 0:0 gegen Jena erreichte, heißt der überraschende Tabellenführer Union (5:0 Tore, 7 Punkte). Auf den Plätzen folgen Potsdam (5:1 Tore, 7 Punkte), 1. FC Lok Leipzig (2:0 Tore, 7 Punkte), Magdeburger FFC (2:4 Tore, 1 Punkt), FF USV Jena (0:3 Tore, 1 Punkt) und 1. FC Neubrandenburg (1:7 Tore, 1 Punkt).


    Morgen geht es für die Mädels um 10:05 Uhr im Spitzenspiel gegen Turbine Potsdam bereits um den Turniersieg. Außerdem hat Union noch gute Chancen, sich als eines der ersten beiden Teams für die Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft zu qualifizieren. Wir drücken den Mädchen die Daumen!

  • Nach dem CB Spiel hatte ich ein feuchtfröhliches aber interessantes Gespräch mit Trainer... 8) :D :beer


    Danach sah es schwer aber machbar, aber diese Ergebnisse... ALLE ACHTUNG ! :thumbup: :hail :schal:

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  • Bronze in Thalheim!

    Déjá-vu bei den NOFV-Meisterschaften in Thalheim: Wie im letzten Jahr bezogen die U17-Mädchen im vierten Spiel ihre einzige Niederlage, wieder war der Gegner Potsdam, und wie 2011 hieß die Reihenfolge auf dem Treppchen Turbine - Leipzig - Union. Damit sicherten sich unsere Mädels zwar sehr souverän die Bronze-Medaille, doch zur Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft fahren wie in der Vorsaison Turbine und ein Team aus Leipzig (der 1. FC Lok, der personell allerdings fast identisch ist mit der Mannschaft des Leipziger FC vor einem Jahr).


    Am zweiten Tag des Turniers merkte man den Unionerinnen den Kräfteverschleiß sehr deutlich an. Dass sie sich in letzten beiden Spielen nicht hängen ließen, sondern bis zum Ende kämpften, spricht für ihre Moral.


    1. FC Union - Turbine Potsdam 1:3 (Tor: Madeleine)
    Um es gleich zu sagen: An diesem Tag waren die Rotweißen wirklich chancenlos. Die Turbinen, die sich in Thalheim insgesamt erstaunlich fahrig präsentierten, lieferten ausgerechnet gegen Union ihre beste Turnierleistung ab. Während beim Gegner fast alle Aktionen gelangen, kamen unsere körperlich und spielerisch unterlegenen Mädels 20 Minuten lang nicht in die Partie und lagen hoffnungslos 0:3 zurück. Von den Chancen her hätten die Potsdamerinnen deutlich mehr als drei Tore schießen können, ehe sie den Gang ein wenig zurückschalteten und sich prompt den Ehrentreffer durch Madeleines sehenswerten Distanzschuss in den linken Winkel (Vorarbeit: Franzi) einfingen.


    Das eine Tor hielt immerhin den Traum vom 2. Platz am Leben. Denn das Torverhältnis von Union war trotz der drei Gegentreffer gut, so dass - ein Unioner Erfolg im letzten Spiel vorausgesetzt - ein knapper Sieg von Turbine gegen Lok Leipzig gereicht hätte. Wie so oft, wenn man sich auf die Schützenhilfe der anderen verlassen muss, blieben die Hoffnungen unerfüllt. Turbine spielte gegen clevere Sachsen so ideenlos und konfus, dass letztere mit nur wenig Mühe das 0:0 verteidigen konnten, das beiden Teams zum Weiterkommen genügte. Im letzten Spiel von Union ging es also "nur" noch um die Ehre.


    Magdeburger FFC - 1. FC Union 0:1 (Tor: Jenny)
    Die Frustration war den Mädels ein wenig anzumerken. Zwar bemühten sie sich um einen gepflegten Spielaufbau, doch die erste Viertelstunde gehörte den Magdeburgerinnen, die immerhin noch den vierten Platz bei der Meisterschaft vor Augen hatten. Allerdings gelang es dem Meister aus Sachsen-Anhalt nicht, größere Torgefahr zu erzeugen. Mit zunehmender Spieldauer kam Union besser ins Spiel, und mit dem letzten Quentchen Kraft brachte das Team die Kugel vor des Gegners Tor, wo Jenny goldrichtig stand und das Spielgerät an Freund und Feind vorbei über die Linie stocherte. Gleich darauf ertönte der Schlusspfiff. Bei einem Turbine-Sieg gegen Leipzig zuvor wären bei diesem Last-Minute-Treffer wohl alle Dämme gebrochen. So nahm die Mannschaft das 1:0 mit gedämpften Jubel hin.


    Fazit: In den fünf Spielen gegen Kontrahenten, die in Sportinternaten trainieren und in ihren jeweiligen Bundesländern gegen Jungenteams spielen, hielt Union sehr gut mit und durfte sich am Ende über einen beachtlichen 3. Platz freuen. Mit drei Siegen, einem Remis und einem Unentschieden ergatterte die U17 mehr Punkte als die drei Teams in der zweiten Tabellenhälfte zusammen - als eine der jüngsten Mannschaften des Turniers.


    Deshalb: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH an die Mädels und Trainer Sven! Das war eine beeindruckende Energieleistung zum Ende einer langen Saison, die freilich noch nicht ganz vorbei ist. Schon am nächsten Donnerstag, 26. Mai, um 19 Uhr unternehmen Union und Türkiyemspor in der Hämmerlingstraße einen zweiten Versuch, das Pokal-Halbfinale auszutragen - diesmal hoffentlich ohne Gewitterbeteiligung ...


    Für Union spielten in Thalheim:
    Josephine Ahlswede, Luisa Borsche, Anna Ducki, Charleen Gehl, Lisa Görsdorf, Annika Hundt, Alicia Kegel, Vanessa Lux, Lena Müller, Linda Napieralski, Luise Napieralski, Lea Poser, Filine Saalfrank, Maria Schneider, Franziska Schulte, Jenny Trommer, Marie Weidt, Madeleine Wojtecki


    Abschlusstabelle:
    1. Turbine Potsdam.........8:2 Tore....11 Punkte
    2. 1. FC Lok Leipzig........4:0 Tore....11 Punkte
    3. 1. FC Union...............7:3 Tore....10 Punkte
    4. FF USV Jena..............1:4 Tore.....3 Punkte
    5. Magdeburger FFC........2:5 Tore.....2 Punkte
    6. 1. FC Neubrandenburg..2:10 Tore...2 Punkte

  • Nun ist es soweit, alle drei weiblichen Nachwuchsteams des 1.FC Union stehen im Pokalfinale.
    Die letzte Entscheidung sollte zwar erst am Donnerstag 26.05. fallen,
    jedoch sagte heute Türkiyemspor Berlin das Wiederholungsspiel (1.Spiel:
    Abbruch in der 18.min wegen Gewitter beim Stand von 2:0 für Union) im
    Halbfinale ab. Die U-17 Juniorinnen werden nun im Endspiel (18.06.-
    Stadion im Volkspark Mariendorf – Prüßstraße) auf den 1.FC Lübars
    treffen, die sich im Halbfinale gegen den Lichterfelder FC durchsetzten.

  • Finale - olé, olé!


    Schade, dass die Finalteilnahme der Mädchen quasi am Grünen Tisch entschieden wurde. Angehörige und Fans hatten sich auf das Halbfinale gefreut und schon Wetten abgeschlossen, ob es auch heute wieder Blitz und Donner geben würde - es wäre das dritte Donnerstagsgewitter hintereinander gewesen ... Man muss annehmen, dass Türkiyemspor einen guten Grund für die Absage hatten. Denn im bisherigen Saisonverlauf sind die Mädchen bei jedem Pflichtspiel angetreten - im Gegensatz zu anderen Teams. Wünschen wir ihnen viel Glück für die nächste Spielzeit und freuen wir uns ansonsten auf drei tolle Endspiele mit Union-Beteiligung am 18. Juni!!


    Noch ein kleiner Nachtrag: Gestern trafen unsere Mädels Alicia, Franzi, Jenny, Lea und Madeleine mit der Berliner U17-Auswahl (die freilich eine U16 war) auf die U15-Auswahl, die die Unionerinnen Anna, Charleen, Jenny L., Jochanah, Julie, Lisa, Marie und Vanessa in ihren Reihen hatte. Das Match über 3 x 25 Minuten, das den Jüngeren als Vorbereitung für den DFB-Länderpokal in Duisburg Ende Mai und Anfang Juni diente, endete mit 3:2 (1:0 / 0:1 / 2:1) für die Älteren. In einer ausgeglichenen Partie erzielte Madeleine zwei Tore für die U17, Marie wiederum gelang der zwischenzeitliche 1:1-Ausgleich für die U15.

  • Müder Sommerkick


    Den U17-Mädchen geht es wie Jogis Jungs. Eigentlich ist die Saison schon längst vorbei, Geist, Knochen und Muskeln sehnen sich nach Sonne, Strand und Ferien. Doch dem BFV-Terminplan sei dank steht der letzte Saisonhöhepunkt noch bevor: das Pokalfinale am 18. Juni - fünf Wochen nach dem letzten Punktspiel. Damit die Mädels bei Laune und unter Spannung bleiben, hat Trainer Sven noch das ein oder andere Testspiel organisiert.


    Vergangenen Sonntag nahm das stark ersatzgeschwächte Team auch an dem Kleinfeld-Turnier des SV Adler in Tempelhof teil. Sieben Frauenmannchaften und eben die U17 von Union durften im Jeder-gegen-jeden-Modus (12 Minuten pro Partie) bei glühender Sommerhitze ihre Kräfte messen. Leider hatten unsere Mädels einen gebrauchten Tag erwischt. Zwar bestimmten sie in beinahe jeder Partie das Geschehen und verloren im Turnierverlauf nur ein Spiel. Aber weil es ihnen vor des Gegners Tor an Konzentration und Durchsetzungsvermögen fehlte, schossen sie auch bloß fünf Tore. Die reichten in der Endabrechnung gerade mal zu einem Sieg und fünf (!) Unentschieden. Acht Punkte aus sieben Spielen bedeuteten wiederum Platz 6 - nicht gerade ein Ruhmesblatt für den frischgebackenen Berliner U17-Meister.


    Sei's drum. Ergebnisse in Freundschaftsspielen sind nur bedingt aussagekräftig, auch das kennt man von Jogis Jungs. Wenn am 18. Juni das Pokalfinale steigt, werden die Mädels sicher mit mehr Energie und Motivation zu Werke gehen.

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  • Sieg im Trainingsspiel


    Die Vorbereitung auf das Pokalfinale am 18. Juni geht weiter. Gestern trafen die U17-Mädels auf der Sportanlage Dörpfeldstraße in einem Trainingsspiel (2 x 30 Minuten) auf die 1. Frauenmannschaft. Es entwickelte sich ein munterer Schlagabtausch auf Augenhöhe, da die Frauen nicht nur zwei Stammkräfte an die U17 abgegeben hatten, sondern auch auf einige angeschlagene Spielerinnen verzichten mussten. Trotzdem dürfen die Jüngeren mit der gezeigten Leistung sehr zufrieden sein. Sie ließen sich weder von der stärkeren Physis der Frauen noch von dem frühen 0:1-Rückstand (14. Min.) beirren. Je länger die Partie dauerte, desto mehr übernahmen die Mädels das Kommando und kamen in der 26. Minute durch Maries stark abseitsverdächtigen Treffer noch vor der Pause zum Ausgleich.


    In der zweiten Halbzeit setzte das Team seinen guten Auftritt fort. Die Offensive der Union-Frauen wurde mit wenigen Ausnahmen gut aus dem Spiel genommen, die Gegenstöße wurden immer präziser und brachten nach einigen Anläufen auch Zählbares ein. In der 45. Minute erhöhte Marie auf 2:1 und war auch zehn Minuten später zur Stelle, um einen perfekten Steilpass von Madeleine aufzunehmen und eiskalt einzunetzen. Den 4:1-Endstand stellte wiederum Madeleine in der 57. Minute her, als sie Union-Keeperin Josephine mit einem 15-Meter-Schuss in den Dreiangel überwand.


    Fazit: Ein abgeklärt herausgespieler Erfolg, der Eltern und Anhang viel Freude machte. Das Pokalfinale kann kommen.


    Für die U17 spielten:
    Josephine Ahlswede, Laura Barleben, Luisa Borsche, Anna Ducki, Annika Hundt, Lena Müller, Linda Napieralski, Luise Napieralski, Lea Poser, Skadi Rackow, Filine Saalfrank, Maria Schneider, Franziska Schulte, Katharina Schumann, Marie Weidt, Madeleine Wojtecki

  • In Unterzahl aufs Treppchen


    Das ist Union auch schon lange nicht mehr passiert. In Unterzahl treten die rotweißen Mädels eigentlich nie an. Schuld waren diverse parallele Veranstaltungen und natürlich das Pfingstwochenende, in das sich fast die halbe Mannschaft verabschiedet hatte. So kam es, dass heute ein nur sechsköpfiges Häuflein den Weg zum Ariane-Hingst-Cup in Zehlendorf für 7er-Mannschaften fand.


    Die Mädels machten das Beste aus der misslichen Lage. Mit großer Laufbereitschaft und Spiellaune kombinierten sie ihre Gegner schwindelig und trafen häufiger als die anderen sechs Mannschaften im Feld (18 Tore). Leider brachte es die Auslosung mit sich, dass das Team erst im fünften und vorletzten Spiel gegen den einzigen ernstzunehmenden Konkurrenten um den Turniersieg, nämlich Tennis Borussia, antrat. Zu diesem Zeitpunkt waren unsere Mädels schon zu abgekämpft, um gegen den ausgeruhteren Gegner den nötigen Druck zu entwickeln. Trotz spielerischer Überlegenheit und einem klaren Chancenplus kassierten sie gegen TeBe die einzige Niederlage des Tages und mussten den Mädels vom Eichkamp den Turniersieg überlassen.


    Am Ende reichten fünf Siege aus sechs Begegnungen zu einem tollen 2. Platz. Herzlichen Glückwunsch an alle Spielerinnen zu dieser imponierenden Energieleistung! Jetzt sind es nur noch sechs Tage bis zum Pokalfinale ...


    Die Ergebnisse:
    1. FC Union - Pommern Stralsund 2:0 (Tore: Franzi, Madeleine)
    1. FC Union - Hertha 03 Zehlendorf 3:0 (Tore: 2 x Franzi, Madeleine)
    1. FC Union - TSV Helgoland 5:0 (Tore: 2 x Madeleine, 2 x Franzi, Lea)
    1. FC Union - LFC Berlin 3:0 (Tore: 2 x Madeleine, Lea)
    1. FC Union - Tennis Borussia 0:1
    1. FC Union - Wacker München 5:0 (3 x Franzi, Madeleine, Luisa)


    Abschlusstabelle:
    1. Tennis Borussia
    2. 1. FC Union
    3. Pommern Stralsund
    4. LFC Berlin
    5. Hertha 03 Zehlendorf
    6. Wacker München
    7. TSV Helgoland


    Für Union spielten:
    Luisa Borsche, Anna Ducki, Annika Hundt, Lea Poser, Franziska Schulte und Madeleine Wojtecki

  • Diesmal ohne Pott!


    1. FC Lübars - 1. FC Union 6:5 n.E. (2:2, 1:0)


    Die Saison endete, wie sie begonnen hatte: mit einem Unentschieden. Allerdings erzielten die Mädels dieses 2:2 gegen den 1. FC Lübars im Finale des Berliner Pokals. Und weil ein Endspiel einen Sieger braucht, ging es unmittelbar nach dem Schlusspfiff ins Elfmeterschießen. Und hier hatten die Lübarserinnen am Ende nach sechs Schützinnen und dramatischem Verlauf mit 4:3 die Nase vorn. Der Rest war blauweißer Jubel und rotweiße Enttäuschung.


    Zuvor hatten die ca. 300 Zuschauer ein intensives und teilweise gutklassiges Spiel gesehen. Beide Teams, die sich aus den Begegnungen der letzten Jahre bestens kennen, ließen einander kaum Räume zum Kombinieren. Anders als in den Punktspielen fand Lübars schneller ins Spiel, während die Unionerinnen sich mit vielen kleinen Fehlern das Leben schwer machten. Trotzdem gehörten die beiden größten Chancen der 1. Hälfte unseren Mädels. Zuerst köpfte Franzi von der Strafraumgrenze die Kugel knapp am linken Pfosten vorbei. Und dann traf Madeleine nach einem Slalomlauf durch die gegnerische Abwehrkette nur das Aluminium. Wenn eine der beiden getroffen hätte, wäre es wohl ein anderes Spiel geworden. So aber blieb es ein Fight auf Messers Schneide. Lübars hatte ein paar schöne Eckstoßvarianten zu bieten und kam auch einige Male gefährlich in die Nähe des Union-Strafraums. Dennoch fiel die 1:0-Führung in der 40. Minute wie aus heiterem Himmel: Ein Flugball aus der Union-Hälfte geriet zu kurz, die Lübarser Offensive schaltete schnell um und erwischte die Abwehr einmal unsortiert. Den ersten Schuss konnte Keeperin Anna zur Seite abwehren, doch gegen den Nachschuss war auch sie machtlos.


    In der Pause schien Trainer Sven die richtigen Worte gefunden zu haben, denn nun gingen unsere Mädels konzentrierter und zielstrebiger zu Werke. Schon in der 41. Minute landete ein weiter Ball auf der rechten Seite bei Josephine, die ohne lange zu fackeln nach innen auf die einschussbereiten Madeleine flankte. Im letzten Moment hielt eine Lübarserin noch den Fuß dazwischen und lenkte den Ball ins eigene Netz - 1:1. Nun wurde die Partie zu einem echten Pokalfight. Es gab Torraumszenen auf beiden Seiten beinahe im Minutentakt. Weil bei den Lübarserinnen langsam die Kräfte nachließen, erspielte sich Union jetzt ein Übergewicht. Doch weil der Gegner sehr kompakt stand und klug verteidigte, blieben hochkarätige Chancen Mangelware.


    Mit zunehmender Spieldauer wurde immer deutlicher, dass der nächste Treffer entscheiden würde. Und er fiel gegen Union - und wieder wie aus dem Nichts. Eben noch schien die Defensive den Gegner vollständig unter Kontrolle zu haben, da plumpst einer der vielen weiten Lübarser Bälle an der Strafraumgrenze herunter, Lea, Skadi und Anna sind sich einen Moment lang nicht einig, lachende Vierte ist eine Lübarserin, die im richtigen Moment den Kopf hinhält. Zwar trudelt der Ball nur langsam Richtung Tor, doch Skadis verzweifelter Rettungsversuch landet in den eigenen Maschen. Die Entscheidung nach 70. Minuten? Mitnichten! Zwar mussten sich unsere Mädels kurz schütteln, zwar bekam Lübars jetzt die zweite Luft. Doch mit dem Mut der Verzweiflung warf Union alles nach vorne und hatte tatsächlich Erfolg. Vier Minuten vor Ablauf der Spielzeit schlug Luisa von links den Ball über die gesamte gegnerische Abwehr hinweg auf Josephine, die direkt auf Marie weiterleitete. Und zur Riesenfreude des Union-Anhangs spitzelte Marie das Spielgerät über die Linie - 2:2! Nun war das Momentum auf Unioner Seite, die Mädchen drängten tatsächlich noch bis in die Nachspielzeit auf den Siegtreffer. Doch Lübars hielt dagegen und rettete das Remis bis zum Schlusspfiff.


    Da es im Jugendpokal keine Verlängerung gibt, musste also das Elfmeterschießen entscheiden. Hier lag Union zweimal vorne - zunächst nach Annas toller Parade gleich beim ersten Elfer. Und dann noch einmal beim zehnten Schuss, als Filine eigentlich alles richtig machte, aber der Ball unglücklich von der Unterkante der Latte zurück ins Feld sprang. Danach traf Lübars und Union eben nicht - Fußball kann manchmal so simpel und so grausam sein.


    Fazit: Ein tolles Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften, die nebenbei ein bisschen Werbung für den Mädchenfußball machten! Gewonnen hat nicht das bessere, sondern das glücklichere Team, aber dass die Mädels aus dem Norden sich dieses Glück durch ihren Einsatz und Siegeswillen verdient hatten, steht außer Frage. Deshalb herzlichen Glückwunsch an den 1. FC Lübars zu diesem tollen Erfolg!


    Und HERZLICHSTE GLÜCKWÜNSCHE auch an unsere Mädels und ihren Trainer Sven! Mit dieser Silbermedaille lässt sich, wenn die Enttäuschung nachlässt, gut leben. Denn insgesamt ist es ein großartiges Jahr gewesen, das durch die Meistertitel in der Halle und auf dem Feld sowie mit dem guten dritten Platz bei der NOFV-Meisterschaft gekrönt wurde. Und: Nach der langen Saison war es schon sehr imponierend, wie die Mannschaft nach zweimaligem Rückstand noch einmal zurückkam und zumindest einen sagenhaften Rekord verteidigten - in dieser Saison hat kein Mädchenteam von Union in der regulären Spielzeit verloren.


    Die Erfolge der U17 haben ermöglicht:
    Josephine Ahlswede, Laura Barleben, Luisa Borsche, Anna Ducki, Annika Hundt, Alicia Kegel, Lena Müller, Linda Napieralski, Luise Napieralski, Lea Poser, Skadi Rackow, Lea Rück, Filine Saalfrank, Maria Schneider, Franziska Schulte, Katharina Schumann, Marie Weidt, Madeleine Wojtecki

  • Lieber unionpapa, eines bleibt aber über die gesamte Saison negativ festzustellen: Deine Berichte...............







    sind immer so toll, also, als wäre man dabei gewesen........






    daß es irgendwie keinen Sinn macht, hinzugehen..... ;)
    Mal Dankesag

  • @ MalerMario


    Vielen Dank für das Kompliment! Blöd nur, dass die Spielberichte offenkundig ihr Ziel verfehlt haben. Eigentlich sollten sie doch Lust darauf machen, sich das eine oder andere Spiel ANZUSEHEN ...


    Und so richtig verdient ist das Lob leider auch nicht.


    Denn bei der Kaderliste im letzten Bericht ist mir ein peinlicher Fehler unterlaufen. Mit Jenny Trommer fehlt die zweitbeste Torschützin dieser Saison. Außerdem gehören noch zwei weitere Namen in die Liste. Denn auch Lina Müller und Eyline Jakubowski haben dem Team in mehreren wichtigen Spielen geholfen.


    Asche auf mein Haupt! Der Fauxpas wird natürlich umgehend wieder gut gemacht. Hier ist sie also,
    die (hoffentlich) VOLLSTÄNDIGE LISTE ALLER SPIELERINNEN, die die Erfolge der U17 in dieser Saison ermöglicht haben:


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    Josephine Ahlswede, Laura Barleben, Luisa Borsche, Anna Ducki, Annika Hundt, Eyline Jakubowski, Alicia Kegel, Lena Müller, Lina Müller, Linda Napieralski, Luise Napieralski, Lea Poser, Skadi Rackow, Lea Rück, Filine Saalfrank, Maria Schneider, Franziska Schulte, Katharina Schumann, Jenny Trommer, Marie Weidt, Madeleine Wojtecki


    Vielen Dank für Eure tollen Leistungen in den 46 Pflicht- und Testspielen dieser Spielzeit!


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