David Joram hatte sich bei der Hübner Sache äußerst unappetitlich hervor getan.
Einen Herrn David Joram gibt es, wenn ich mich nicht irre 2x. Einer schreibt für die MAZ und einer u.a. für den Tagesspiegel. Oder irre ich mich?
Nein, ist ein und derselbe.
Eisernst
FNEX 
Ich verstehe nicht warum Eltern von Ex- Spielern Ihre Beschwerde nur in anonymer Form darlegen und auch zu keinem Gespräch erscheinen. Was soll wem passieren wenn der Spieler längst nicht mehr für Union aufläuft?
Was ist das wieder für ein Journalismus der aus rein anonymen Beschwerden so eine Geschichte (Tribunal ?) daraus macht.
Ich habe mir den Fragebogen durchgelesen und muss sagen ,dass es unzufriedene Spieler in allen Vereinen und Leistungszentren schon immer gab und weiterhin geben wird, die sich ungerecht behandelt fühlen. Aus eigener Erfahrung weis ich, dass bei solchen Vorwürfen auch oft eine gewisse Subjektivität und Emotionalität eine Rolle spielen können.
Das muss nicht heißen das an allen nichts dran ist. Aber um das aufzuklären und die Wahrheit zu finden reicht es nicht sich nur anonym an eine Zeitung zu wenden.
Wenn sie Union etwas beleghaft vorwerfen wollen, müssen sie als allererstes den Arsch in der Hose haben und zu dem Gespräch erscheinen!
Es ist natürlich eine Zumutung, dass überhaupt Leistungen beurteilt werden. Richtig wäre ein Bleiberecht auf Lebenszeit und Quotenregelungen, die den Querschnitt der Berliner Bevölkerung spiegeln. Alles andere ist Willkür von Union. Ich bin mir sicher, dass es Leute gibt, die jetzt zustimmend nicken. Ich gehöre nicht dazu.
Ich weiß gar nicht ob ich hoffe oder befürchte, dass diesen Journalisten in (naher?) Zukunft ihre eigene moralische Zündelei auf die Füße fällt, weil ihre Arbeitgeber sie gegen Quoten-Migranten auswechseln (wollen oder müssen) oder dicht machen müssen, weil sie nicht genügend Beiträge in fremdländischer Sprache veröffentlicht haben....
Mir reicht eigentlich schon ein Blick auf die Spielernamen unserer A- und B-Jugendteams, um zu sehen, dass der kulturelle oder sonstwas Hintergrund bei der Entwicklung und Auswahl der jungen Spieler keine Rolle spielen kann.
Aber in unserem Land und der aktuellen Gesellschaft ist es nunmal so viel leichter andere zu beschuldigen oder in Schubladen zu schieben anstatt sich selbst zu hinterfragen und an die eigene Nase zu fassen....
Begriffe wie "Rassismuskeule" sind mir zu ideologisch
Ich nehme da einfach mal eine Frage aus dem ganzen Katalog.
ZitatFrage: Nach dem Antritt von André Hofschneider im Sommer 2018 habe sich der Umgangston vor allem mit Spielern mit Migrationshintergrund geändert. „Da habe ich gespürt: Okay, jetzt ist hier eine gewisse Trennung von, ich sag’ mal, Deutschen und Spielern mit Migrationshintergrund“, sagt ein Spieler. „Es wurde halt nie angesprochen im Verein, aber man hat gemerkt, dass bis zum Sommer viele, die Migrationshintergrund hatten, gehen mussten“, sagt ein anderer Junge. „Wo sind die Schwarzhaarigen? Die Kinder wurden behandelt wie auf dem Schrottplatz. Jetzt siehst du da nur Deutsche. Wir sind auch Deutsche. Wir haben einen deutschen Pass. Aber wir sind schwarzhaarig. Da sind wir trotzdem Ausländer“, sagt der Vater eines ehemaligen Union-Jugendspielers. Hofschneider habe sicherlich eine Affinität zu deutschen Spielern, sagt ein Mitarbeiter des Vereins. „Wenn er einen Ausländer und einen Deutschen zur Wahl hat, die gleich gut sind, dann nimmt er den Deutschen.“ Wie kommentieren Sie diese Aussagen?
Einige Spieler erzählen auch von einem derben Umgangston am NLZ. Ein Torwarttrainer soll Anfang 2019 die zwei damals 16-jährigen Torhüter beleidigt haben. Den einen habe er wahlweise „fettes Schwein“ oder „Fettsack“ genannt. Zu einem Schwarzen Torwart habe der Trainer gesagt, er müsse mit seinen Füßen bis an die Latte springen können. Schließlich sei er Schwarz. Sind dem Verein diese
Aussagen bekannt? Falls ja, gab es eine Aufarbeitung der Fälle? Falls nein: Wie kommentieren Sie diese Aussagen
Allein hier erkenne ich den reichlichen Gebrauch eben jener Rassismuskeule.
Der Filius packt es nicht bei uns, aus welchen Gründen auch immer, und dann muss ein Schuldiger gefunden werden. Wenn die Ente nicht schwimmen kann, ist ja auch das Wasser schuld.
Dazu die wohlfeile Empörungs- und Diskriminiertenkarte gezogen, fertig ist der unappetitliche Brei.
Ich verstehe nicht warum Eltern von Ex- Spielern Ihre Beschwerde nur in anonymer Form darlegen und auch zu keinem Gespräch erscheinen. Was soll wem passieren wenn der Spieler längst nicht mehr für Union aufläuft?
Auch die Hexenprozesse wurden oft durch anonyme Anzeigen eingeleitet...
Demnächst bei Buzzfeed: "10 Gründe, warum DIESER Bundesliga-Club ein Naziverein ist".
Ich verstehe nicht warum Eltern von Ex- Spielern Ihre Beschwerde nur in anonymer Form darlegen und auch zu keinem Gespräch erscheinen. Was soll wem passieren wenn der Spieler längst nicht mehr für Union aufläuft?
Auch die Hexenprozesse wurden oft durch anonyme Anzeigen eingeleitet...
Sehe ich nicht anders. Besonders weil Trainer hier namentlich angegangen werden.
Wir könnten ja mal ebenfalls einen Verbund von unzufriedenen Bürgern bilden, zur Zeitung gehen
und anonyme Beschwerden gegen amtierende Politiker oder bekannte Journalisten bei dieser Zeitung vorbringen, so nach dem Motto "Wir wissen das sich Herr X oder Frau Y ,meinem Freund gegenüber rassistisch beleidigend geäußert hat. Aber wir wollen anonym bleiben.
Welches Medium hätte unter diesen Umständen so etwas öffentlich gemacht?
Ich konnte nach der Hälfte der PDF nicht mehr weiter lesen. Es ist so unsäglich.
Buzzfeed?
Hallo Blöd und Konsorten Niveau.
Wir kippen Kacke aus und irgendwie wird schon was hängen bleiben.
Ich bin gespannt, ob die feinen Herren daraus eine Geschichte stricken. Wenn ja, hoffe ich, dass unser Verein dagegen vorgeht.
Die offensive Vorgehensweise unseres Vereins, kann man nur loben.
Aus meiner zugegebenermaßen populistischen Sicht heraus ist folgendes passiert. Ein oder mehrere Spieler mit Migrationshintergrund haben eine Zeit X im NLZ trainiert. Nach dieser Zeit wurde ihnen mitgeteilt das Fußball nicht der richtige Sport für sie ist und sie sich eine andere Sportart oder einen anderen Verein suchen sollen. Diese fühlen sich nun in ihrer falschen Ehre verletzt und versuchen den Verein anonym zu diskreditieren. In der selben Zeit wurden wahrscheinlich auch die gleiche Anzahl Spieler ohne Migrationshintergrund abgelehnt. Diese können natürlich nicht die Rassismuskeule schwingen und gehen ohne weiteres Aufsehen.
Fazit: Die Vorwürfe, zumal anonym und ohne jeglichen Arsch in der Hose vorgebracht, sind unter der Rubrik Bullshit zu verbuchen.
Die rechtzeitige Stellungnahme unseres Vereins nimmt hoffentlich den sensationsgeilen Schmierfinken den Wind aus den Segeln. Und sollte der unvermeidliche Shitstorm der asozialen Medien am Horizont aufziehen, heißt es Schirme aufspannen....Und Niemals vergessen...Eisern Union.
Man sollte nicht den Fehler machen, sich zu sehr auf Herrn Joram zu fokussieren. Der hatte bislang selten was auf der Pfanne und greift gerne mal verbal daneben (z.B. Bezeichnung von Robert Andrich als "Derby-Depp"). Einen Fragenkatalog schon vorab an Dritte weiterzuleiten ist sicher weder intelligent, noch handwerklich geschickt. Aber es ist hier auch gar nicht wesentlich.
Was kann Union daraus lernen? Von den Kindern und Jugendlichen im NLZ schaffen es vielleicht 10 von 100, ihre Familie später mit Fußball zu ernähren. Nur 1 von 100 wird später Millionär. Diese Quote dürfte in anderen NLZ auch nicht höher sein.
Aber 100 von 100 Eltern erwarten, dass genau ihr Sohn der nächste Messi wird. Hier gilt es also (auch), ein realistisches Erwartungsmanagement zu betreiben. Damit nicht später enttäuschte Eltern oder Jugendliche sich am Verein "rächen", weil aus einem Talent in 99 von 100 Fällen leider kein Multimillionär wird.
Die Prozentsätze kannst Du noch deutlich runtersetzen.
Dieser Begriff "mit Migrationshintergrund" - jetzt ja offiziell in Berlin abgelöst von "mit Migrationsgeschichte" oder "mit internationaler Geschichte" ist eine schallende Ohrfeige für diejenigen, die auch unter diesem Begriff sublimiert werden: Japaner, Vietnamesen, Nordeuropäer, Osteuropäer,...
Nein, es sind eigentlich Menschen mit deutscher und nichtdeutscher Staatsbürgerschaft gemeint, die ihre kulturellen und religiösen Wurzeln und daraus resultierenden Handlungsregeln aus dem türkisch-arabisch-islamischen Bereich heraus beziehen und die den von der Identitätspolitik propagierten Opferstatus gerne annehmen! Und ja, es gibt auch viele Menschen, die sich - was den Respekt und Anstand gegenüber Andersdenkenden und - gläubigen/Nichtgläubigen angeht - tadellos verhalten. Das aber trotz ihrer kulturellen Herkunft und nicht wegen dieser!
Super reagiert vom Verein! 
Zurück zur Tagesordnung.
Kann man eigentlich Senf in Zeitung einwickeln??? 
David Joram, ist das nicht der Schmierfink, der auch schon bei dem „Rassismus-Hype“ um Florian Hübner in vorderster Reihe mitmarschierte?
und schon wieder Leute aus dem direkten oder indirekten "Tagesspiegel"-Umfeld, dieses einst liberale Blatt, ist anscheinend von einer "Haltungs" Clique gekapert worden und zu einem reinen Propaganda und Tribunal-Blatt verkommen,... nur noch eine Meinung zählt, anders Denkende werden diffamiert
Die Prozentsätze kannst Du noch deutlich runtersetzen.
Das stimmt wohl- hier mal ein nicht ganz uninteressanter Text zu diesem Thema.....
Allein bei der Qualität des hier oben zitierten Fragebogens frage ich mich, ob es denn diese anonyme Quelle überhaupt tatsächlich gibt, oder es sich nicht um eine rein erfundene Quelle eines Schmierjournalisten handelt, der meinen und unseren geliebten Verein einfach medial in und durch den Dreck ziehen möchte, wäre ja leider nicht das erste Mal.
„Wo sind die Schwarzhaarigen? Die Kinder wurden behandelt wie auf dem Schrottplatz. Jetzt siehst du da nur Deutsche. Wir sind auch Deutsche. Wir haben einen deutschen Pass. Aber wir sind schwarzhaarig. Da sind wir trotzdem Ausländer“, sagt der Vater eines ehemaligen Union-Jugendspielers.
So weit ich weiss steht im Grundgesetz (noch) nicht "Niemand darf aufgrund seinet HAARfarbe benachteiligt werden." Und was soll diese unterschwellige Behauptung alle Deutschen seien blond ? Komme mir da gerade diskriminiert vor, da dunkelhaarig.....
Hofschneider habe sicherlich eine Affinität zu deutschen Spielern, sagt ein Mitarbeiter des Vereins. „Wenn er einen Ausländer und einen Deutschen zur Wahl hat, die gleich gut sind, dann nimmt er den Deutschen.“
Ja und ? Wenn beide GLEICH gut sind, dann mit Verlaub, würde auch ich vermutlich den deutschen Spieler wählen, denn, bei allem Respekt, wir sind hier in Deutschland.
Ich leugne in keinster Weise, dass es in Deutschland Rassismusprobleme gibt, halte mich selbst aber für einen sehr offenen Menschen, der zu allererst den Menschen sieht und nicht irgendwelche kulturellen, geographischen, religiösen oder sonstige Hintergründe. Aber diese "Rassismuskeule" und heuchlerische Rassismus"debatte" zurzeit nervt einfach nur noch.... Ich habe das Gefühl, dass, wenn gewollt, die Medien heutzutage den "Rassismus" einfach (er)finden.
Um beim obigen Beispiel zu bleiben :
- wird bei zwei gleich guten Spielern der deutsche Spieler bevorzugt > Rassismus, da der zweite Spieler "natürlich" nur aufgrund seines Migrationshintergrundes nicht gewählt wurd....
- wird allerdings der Spieler mit Migrationshintergrund bevorzugt, wohlgemerkt bei gleicher Leistung, ist er dann etwa der "Quoten...." .... > Rassismus ?!?
Da ist viel gequirlter Mist aus kaputten Hirnen dabei.
Passend zum Mainstream werden stereotype bedient und eine Schlammschlacht gegen einzelne Personen befeuert
Widerlicher Gossenjournalismus, dagegen ist Bild regelrecht seriös.
