• Das war also das berühmte 14-Punktespiel?

    ;o)


    Zur Lage: war nach dem Spiel noch beim Italiener was essen.

    Aus Gründen nur sehr dezent als UNIONER zu erkennen.

    Bei der Verabschiedung so in die Servicerunde kam von Zweien ein donnerndes EISERN.

    Wir ziehen so unsere Kreise.......

  • Und genau deshalb: Punkte sammeln im Herbst. Und schöne Puffer backen in der Vorweihnachtszeit. Es könnte ein langer harter Winter kommen. Und dann brauchen wir noch etwas schmackhaften Nachtisch für das Frühjahr, damit der Wonnemonat Mai in voller Blüte genossen werden kann! :opi::schal:

    Zumal die 2. Hälfte der Saison, sah stark beginnt, nur eben Auswärts. Die Dose, Dortmund will sich sicherlich revanchieren und das wollen die Gladbach sicherlich auch.

    Umso mehr ist es wichtig gegen Köln zu Punkten.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

  • Und genau deshalb: Punkte sammeln im Herbst. Und schöne Puffer backen in der Vorweihnachtszeit. Es könnte ein langer harter Winter kommen.

    Eben. Man braucht nur mal auf unsere ersten sechs PunktSpiele 2020 zu sehen.

    Wovon wir aber auch Heimspiele haben, wo jeder Gegner 'nen scheiß Tag haben kann, wir dafür 'nen richtig Guten. Etc pp. Kein Grund sich schon Wochen vorher einzuscheißen. Einfach weiter von Spiel zu Spiel und ordentlich weiter Punkten.

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  • na könnt ja sein, dass es in diesem Restaurant nicht gerne gesehen ist oder der Chef mag die Farben rot-weiß nicht....


    ...trotzdem Danke für die Antwort.

    "immer Mensch bleiben"

    p.s.: vielleicht würde aber auch einfach kommen:
    Ich gehe zu meinem Lieblings-Italiener immer in voller Ausstattung nachn Spiel, obwohl ich das wahrscheinlich ohne vorherigen Alkoholgenusses nicht so einfach machen würde.... ;)

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  • Nimmt man die Formtabelle der 5 stärksten Ligen, dann liegen wir auf Platz 12. Manchester City und Chelsea haben die gleiche Tordifferenz wie wir, aber ein geschossenes Tor mehr. (10:5 vs unser 9:4)

    Real Madrid ist mit 10 Punkten nur auf Platz 18 :P

    Nu is aba jenuch onaniert!


    Ick nehme eher wahr, daß sich gestern zwei wirkliche Gegner von uns im Kampf gegen den Abstieg recht eindrucksvoll zurückgemeldet haben. :(

    Ja, haben sie. Wie ich aber unseren Übungsleiter kenne, wird er diesem Sachverhalt zwar nicht bejubeln, ihm aber schlußendlich (!!!) auch Positives abgewinnen können. Daß die da hinten gepunktet haben, wird auch die geringste Mini-Gefahr eines kleinen Schlendrians oder jedes Gefühl, sich auf einem Lorbeerblättchen Freitag kurz mal ausruhen zu können, eindämmen. Es macht klar, daß wir weiterhin in jedem Spiel 100% geben müssen und niemals weniger. Für einen kleinen schweizerischen mahnenden Zeigefinger, der dann auch ernst genommen wird, hatten die eigentlich bedauerlichen Konkurrentensiege also auch immerhin einen Effekt. Wir werden nie sicher sein, bis es rechnerisch durch ist. Und es schadet in Momenten der Onan...äh .. Euphorie gar nicht, das auch sehr genau zu wissen.

    "Zwei, drei Jahre Köpenick, zwei, drei Jahre Union und du bist ein besserer Mensch."


    Harald Layenberger

  • wir machen aktuell sportlich sehr vieles richtig, in vielen bereichen gibt es klare steigerungen/verbesserungen zu sehen.

    ein ganz wichtiger schritt als nächstes ist sicher auch, dass man es schafft, auch mit rückständen erfolgreich umzugehen.

    für uns ist es offensichtlich einfacher, wenn man in führung gehen kann und dann es mit unserer defensiveren spielweise dem gegner schwer bis unmöglich macht, uns den sieg noch zu nehmen.

    wenn wir aber in rückstand geraten, sind wir offensiv gefordert, müssen mehr wagen und auch die (spielerischen) offensiven lösungen finden, um ein spiel aus einem rückstand heraus auch zu gewinnen. in augsburg reichte es immerhin zu einem punkt, allerdings war augsburg da auch nicht sonderlich (spiel)stark.

    das kommende spiel auf schalke könnte vielleicht dahingehend wieder so ein spiel werden, wo wir zeigen müssen, wie wir gegen generell schon spielerisch stärkere teams auch mit rückständen umgehen können.

    ich bin aber sehr optimistisch, dass uns auch dies auf kurz oder lang erfolgreich gelingen wird.

    Ich würde gerne die Welt ändern, aber Gott gibt mir nicht den Quelltext.

  • Nu is aba jenuch onaniert!

    Es macht klar, daß wir weiterhin in jedem Spiel 100% geben müssen und niemals weniger. Für einen kleinen schweizerischen mahnenden Zeigefinger, der dann auch ernst genommen wird, hatten die eigentlich bedauerlichen Konkurrentensiege also auch immerhin einen Effekt. Wir werden nie sicher sein, bis es rechnerisch durch ist.

    :thumbup:

  • Lange Rede, kurzer Sinn: Nach zweitägiger Jubelei geht es weiter. Mit 16 Punkten hat noch niemand die Klasse gehalten.

    Zwischen Gründung und DAX-Aufnahme von Wirecard lagen fast 20 Jahre. In die Gegenrichtung ging es schneller. Binnen zwei Jahren wurden 200 Mrd. € wieder komplett auf Null gesetzt.

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  • im gegenteil. paderborn ist mit 16 punkten nach 12 spieltagen am ende abgeschlagen letzter geworden. eine warnung.

    1/22/-/7=30


    Der Produkt schläft nie. Der Produkt wird nie müde. Der Produkt ist immer vor der Kunde in die Arena. Der Produkt schießt Tore schweißfrei.

  • Wobei "abgeschlagen" nicht ganz stimmt. Die hatten damals am letzten Spieltag im direkten Duell mit Stuttgart zuhause noch die Chance auf den Klassenerhalt.

    Aber die Kernbotschaft ist schon richtig. Bislang läuft die Saison super. Doch abgerechnet wird erst am Ende.

    Zwischen Gründung und DAX-Aufnahme von Wirecard lagen fast 20 Jahre. In die Gegenrichtung ging es schneller. Binnen zwei Jahren wurden 200 Mrd. € wieder komplett auf Null gesetzt.

  • Ach ja?

    Weil?

    Der Letzte hat 5 Punkte, wir 16. Mehr als 11 Punkte Vorsprung gehen demnach nicht.

    eben deshalb schrieb ich ja auch „auf alle nach uns platzierten“ - nicht auf einen.

    Es müssen nämlich schon 4(+1) an uns vorbeiziehen, um uns auf Relegations- bzw. Abstiegsplätze zu bringen, nicht nur einer...


    Ich weiß, was Du meinst, aber es ist eben mathematisch (und der daraus abgeleiteten Wahrscheinlich) etwas deutlich anderes, ob 1, 2 oder 5 hinter Dir stehen - wenn sie alle an Dir vorbei müssen, um Dich in Gefahr zu bringen.

  • 1. FC Union Berlin im Jahr 2019:


    Mehr Geld, mehr Mitglieder, mehr Sponsoren

    Zitat

    34.681 Mitglieder haben die Eisernen aktuell. Seit dem Aufstieg im Sommer sind über 13.000 neue Fans dazugekommen. 35 Prozent der Neu-Mitglieder kommen nicht aus der Hauptstadt und zwei Prozent sind sogar international. Zingler glücklich: „Wir haben ein rasantes Mitgliederwachstum vorzuweisen und sogar viele, die nicht aus dem Osten kommen. Das freut uns sehr.“ Und auch personell wächst der Klub. 306 Mitarbeiter hat der Bundesliga-Neuling zurzeit, im Vorjahr waren es noch 278. Dabei hilft, dass die Zahl der Sponsoren mit dem Aufstieg von 407 auf 452 nach oben gegangen ist.

    +


    Eine Freude für die Mitglieder des 1. FC Union


    Zitat

    Nie zuvor hatte Union in einer Spielzeit so viel eingenommen wie in der Aufstiegssaison 2018/19 (54,687 Millionen Euro), damit wurde die Planung um fast sieben Millionen übertroffen.


    Das gilt jedoch auch für die Ausgaben. Allein 18,228 Millionen Euro ließ sich der Klub seine Lizenzspieler kosten, insgesamt blieb ein leichter Überschuss von 248.000 Euro übrig. Unions Gesamtbilanz – neben dem Verein gibt es auch die Stadionbetriebs-AG, eine Verwaltungs GmbH und eine Veranstaltungs GmbH – weist eine leichte Reduktion der Verbindlichkeiten (44,361 Millionen) und des negativen Eigenkapitals (8,997 Millionen) im Vergleich zum Vorjahr aus.

    Zingler sieht darin allerdings kein Problem. „Unsere stillen Reserven übersteigen das negative Eigenkapital um ein Vielfaches“, sagte Zingler und bezieht sich dabei etwa auf das Stadion, weitere Immobilien und die Marketing- sowie Catering-Rechte, die sich im Vereinsbesitz befinden.


    +


    Klubchef Zingler warnt: „Wir sind nicht wettbewerbsfähig.“


    Zitat

    „Momentan sind wir nicht wettbewerbsfähig, um in der Bundesliga zu bleiben. Da müssen die Jungs auf dem Rasen und wir im Forsthaus viel arbeiten, um Wettbewerbsfähigkeit herzustellen.“

    Derzeit, so Zingler, „sind wir rund 25 Millionen Euro davon entfernt, Anschluss an Vereine wie zum Beispiel Augsburg oder Mainz zu bekommen“. Beide Klubs generierten in 2017/18 Umsätze in Höhe von rund 94 bzw. 145 Millionen Euro.

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