• ...Stimmt aber er sucht ihn immer noch 😜

    möge er ihn nächsten sonntag finden!

    und sei es "nur" (noch) dieses eine mal...

    ganz un(ion)bedingt sogar!


    egal was ist, was war und wird - wir alle wünschen nichts sehnlicher und gönnen es ihm!!!


    auch wenn das alles an den nerven zerrt wie schweinesau...HOFI ist - und bleibt - UNIONER!:heart:

    wenn jeder g'scheit wär, da müsst auf der welt bald soviel verstand sein, dass jeder zweite davon ganz blejd werden möcht...


    josef švejk

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  • ...was mich noch mehr sprachlos macht als die letzten Auftritte der Mannschaft, ist das Alleingelassenwerden der Mitglieder/Fans. Ich persönlich kann damit trotz meiner Enttäuschung umgehen. Ich weiß aber, dass es viele Fans gibt, bei denen Union an allererster Stelle in ihrem Leben steht. Gerade diese Fans haben das Recht abgeholt zu werden und in der jetzigen brenzligen Situation aus der Führungsetage eine Aussage zu erhalten, wie es, zumindest bis zum Saisonende, weitergehen soll. Der erfolg- und glücklose A. Hofschneider wird alleine gelassen und mit diesem Alleingelassenwerden zum Sündenbock gemacht. Warum er sich das antut kann ich mir nur mit Loyalität dem Verein gegenüber erklären. Vllt. gibt es auch Vereinbarungen zwischen den Parteien, die ich aber nicht kenne. Für mich ist er verbrannt und ein Neuanfang nur ohne ihn möglich.


    Sich mit Erfolgen in der Öffentlichkeit zu präsentieren ist sicherlich einfacher als in der anderen Situation. Ich persönlich habe vor Menschen, die auch Fehler eingestehen können bzw. ihre eigene Tätigkeit kritisch hinterfragen, mehr Respekt als von denjenigen, die sich bei Problemen zurückziehen und der Ungewissheit ihren Lauf lassen. Da schwindet das Vertrauen. Aber gerade diese Stellungnahmen und Motivation gehört nun mal u.a. zu der Aufgabe von Führungskräften und damit unseres Präsidiums!


    Die Kommunikationspolitik unseres Vereins hat, gelinde geschrieben, seit der Entlassung J. Kellers die gleiche Entwicklung genommen wie die der Mannschaft. Natürlich hoffe ich auf einen positiven Ausgang der Saison, aber das Schiff wieder in ein ruhiges Fahrwasser zu lenken ist Aufgabe von anderen, die sich der Aufgabe seit Jahren stellen - und bis letzte Saison auch mit respektablem und großen Erfolg. Ich bin überzeugt, dass die überwiegende Zahl der Fans und Mitglieder eine ehrliche Erklärung und das Eingestehen von Fehlern, seien diese aus dem Bauch heraus oder aufgrund einer falschen Analyse getroffen worden, akzeptiert. Aber ganz im Stillen stehen gelassen zu werden - das ist für mich nicht nachvollziehbar und auch nicht akzeptabel. Wenn schon größere Ziele ausgerufen werden, dass muss man auch in der Lage sein, auf eine gegenläufige Entwicklung frühzeitig zu reagieren und gegenzusteuern. Dieser Weg hätte in meinen Augen schon von zwei Monaten eingeschlagen werden müssen.

    ...sollte Ihnen der Beitrag nicht gefallen haben, wäre ich Ihnen für Ihre Missfallensbekundung zu Dank verpflichtet...

  • wir haben einfach mal Glück gehabt dass die anderen für uns gespielt haben.

    Gegen Bochum muss einfach ein Sieg her, ich weiß nur noch nicht wie,

    Im ein Endspiel gegen DD zu vermeiden, denn das würden wir ziemlich sicher vergeigen.

  • Das wird am Ende auch so reichen, denn dafür stehen einfach noch genug Mannschaften dazwischen und die werden alle nicht mehr voll punkten.

    Das man mit solch einer Leistung in der letzten Zeit in der Liga bleibt.. Da darf man sich echt bei den anderen Mannschaften in der Liga bedanken.

  • Es waren rein sportliche Gründe ......

    Und ich glaube noch heute an den Weihnachtsmann.

    Pfeife nie die Mannschaft aus!

    Drauf geschissen...gleiche Spiel wie heute gegen Bochum, bin ich der erste.


    Kuschel Oase alte Försterei ......

    Drauf geschissen.


    Ich kann diesen toleranten scheiss Dreck nicht mehr hören.

    Mein Verein reißt nicht ohne meine unmutsbekundung jahrelangen Fortschritt in ein paar Monaten ein.

    Habe fertig.:evil:

  • Das wird am Ende auch so reichen, denn dafür stehen einfach noch genug Mannschaften dazwischen und die werden alle nicht mehr voll punkten.

    Das man mit solch einer Leistung in der letzten Zeit in der Liga bleibt.. Da darf man sich echt bei den anderen Mannschaften in der Liga bedanken.

    Hab einfach mal Spaßeshalber getippt:



    32. ST http://prntscr.com/jban4g

    33. ST http://prntscr.com/jbandt

    34. ST http://prntscr.com/jbanko


    und


    ich würde mich darauf nicht verlassen, das die 41 Pkt. bereits reichen. Wir sollten schon noch 1-2 Punkte, am besten 3 Punkte holen.

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  • ...was mich noch mehr sprachlos macht als die letzten Auftritte der Mannschaft, ist das Alleingelassenwerden der Mitglieder/Fans. Ich persönlich kann damit trotz meiner Enttäuschung umgehen. Ich weiß aber, dass es viele Fans gibt, bei denen Union an allererster Stelle in ihrem Leben steht. Gerade diese Fans haben das Recht abgeholt zu werden und in der jetzigen brenzligen Situation aus der Führungsetage eine Aussage zu erhalten, wie es, zumindest bis zum Saisonende, weitergehen soll. Der erfolg- und glücklose A. Hofschneider wird alleine gelassen und mit diesem Alleingelassenwerden zum Sündenbock gemacht. Warum er sich das antut kann ich mir nur mit Loyalität dem Verein gegenüber erklären. Vllt. gibt es auch Vereinbarungen zwischen den Parteien, die ich aber nicht kenne. Für mich ist er verbrannt und ein Neuanfang nur ohne ihn möglich.


    Sich mit Erfolgen in der Öffentlichkeit zu präsentieren ist sicherlich einfacher als in der anderen Situation. Ich persönlich habe vor Menschen, die auch Fehler eingestehen können bzw. ihre eigene Tätigkeit kritisch hinterfragen, mehr Respekt als von denjenigen, die sich bei Problemen zurückziehen und der Ungewissheit ihren Lauf lassen. Da schwindet das Vertrauen. Aber gerade diese Stellungnahmen und Motivation gehört nun mal u.a. zu der Aufgabe von Führungskräften und damit unseres Präsidiums!


    Die Kommunikationspolitik unseres Vereins hat, gelinde geschrieben, seit der Entlassung J. Kellers die gleiche Entwicklung genommen wie die der Mannschaft. Natürlich hoffe ich auf einen positiven Ausgang der Saison, aber das Schiff wieder in ein ruhiges Fahrwasser zu lenken ist Aufgabe von anderen, die sich der Aufgabe seit Jahren stellen - und bis letzte Saison auch mit respektablem und großen Erfolg. Ich bin überzeugt, dass die überwiegende Zahl der Fans und Mitglieder eine ehrliche Erklärung und das Eingestehen von Fehlern, seien diese aus dem Bauch heraus oder aufgrund einer falschen Analyse getroffen worden, akzeptiert. Aber ganz im Stillen stehen gelassen zu werden - das ist für mich nicht nachvollziehbar und auch nicht akzeptabel. Wenn schon größere Ziele ausgerufen werden, dass muss man auch in der Lage sein, auf eine gegenläufige Entwicklung frühzeitig zu reagieren und gegenzusteuern. Dieser Weg hätte in meinen Augen schon von zwei Monaten eingeschlagen werden müssen.

    Dazu müsste man aber mal den Kopf aus den Wolken nehmen und genügend Kompetenz im Verein haben. Aber einen echten Plan B gab es nie. Augen zu und durch ist jedenfalls keiner...

  • Ich bin sehr gespannt.

    Wenn es am Ende echt so kommt, wäre ich sehr überrascht. Ich bin da komplett ohne Sorge, allein schon wegen den vielen Teams dazwischen.

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  • ...was mich noch mehr sprachlos macht als die letzten Auftritte der Mannschaft, ist das Alleingelassenwerden der Mitglieder/Fans. Ich persönlich kann damit trotz meiner Enttäuschung umgehen. Ich weiß aber, dass es viele Fans gibt, bei denen Union an allererster Stelle in ihrem Leben steht. Gerade diese Fans haben das Recht abgeholt zu werden und in der jetzigen brenzligen Situation aus der Führungsetage eine Aussage zu erhalten, wie es, zumindest bis zum Saisonende, weitergehen soll. Der erfolg- und glücklose A. Hofschneider wird alleine gelassen und mit diesem Alleingelassenwerden zum Sündenbock gemacht. Warum er sich das antut kann ich mir nur mit Loyalität dem Verein gegenüber erklären. Vllt. gibt es auch Vereinbarungen zwischen den Parteien, die ich aber nicht kenne. Für mich ist er verbrannt und ein Neuanfang nur ohne ihn möglich.


    Sich mit Erfolgen in der Öffentlichkeit zu präsentieren ist sicherlich einfacher als in der anderen Situation. Ich persönlich habe vor Menschen, die auch Fehler eingestehen können bzw. ihre eigene Tätigkeit kritisch hinterfragen, mehr Respekt als von denjenigen, die sich bei Problemen zurückziehen und der Ungewissheit ihren Lauf lassen. Da schwindet das Vertrauen. Aber gerade diese Stellungnahmen und Motivation gehört nun mal u.a. zu der Aufgabe von Führungskräften und damit unseres Präsidiums!


    Die Kommunikationspolitik unseres Vereins hat, gelinde geschrieben, seit der Entlassung J. Kellers die gleiche Entwicklung genommen wie die der Mannschaft. Natürlich hoffe ich auf einen positiven Ausgang der Saison, aber das Schiff wieder in ein ruhiges Fahrwasser zu lenken ist Aufgabe von anderen, die sich der Aufgabe seit Jahren stellen - und bis letzte Saison auch mit respektablem und großen Erfolg. Ich bin überzeugt, dass die überwiegende Zahl der Fans und Mitglieder eine ehrliche Erklärung und das Eingestehen von Fehlern, seien diese aus dem Bauch heraus oder aufgrund einer falschen Analyse getroffen worden, akzeptiert. Aber ganz im Stillen stehen gelassen zu werden - das ist für mich nicht nachvollziehbar und auch nicht akzeptabel. Wenn schon größere Ziele ausgerufen werden, dass muss man auch in der Lage sein, auf eine gegenläufige Entwicklung frühzeitig zu reagieren und gegenzusteuern. Dieser Weg hätte in meinen Augen schon von zwei Monaten eingeschlagen werden müssen.

    Ein ganz hervorragender Text und eigentlich bereits das Rückrundenfazit, egal wie es noch ausgeht. Wir wurden und werden Zeugen eines unfassbares Abtauchens nahezu der gesamten Vereinsführung über Wochen und Monate. Einzige Ausnahme: ein oder zwei Interviews, die schon länger her sind; die T-Shirt-Aktion kommt noch hinzu.

    Egal wie dieses kommunikative Handeln (und Nicht-Präsent-Sein) begründet sein mag und noch begründet werden wird, es sieht sehr merkwürdig und nicht wirklich mutig aus. Dies schliesst die seit längerem öffentlich nicht existente respektive nicht präsente sportliche Leitung mit ein. Es sieht aus, als ergäbe man sich dem Schicksal. Nur noch symptomatisch dafür agierte unsere gesamte Abwehr heute in Darmstadt in der 1. Halbzeit.


    Von Führung im Verein war eigentlich nichts mehr zu erkennen. Ich hätte zu Beginn des Rückrunde nicht für möglich gehalten, so etwas einmal schreiben zu müssen. Und seien wir ehrlich, nach der Rückrunde hätten wir den Abstieg verdient. Stand heute.

  • Und das führt das doch sehr selbstbewusste Ausrufen großer Ziele wieder und wieder ad absurdum. Die selbst herbeigeführte Krise und das andauernde Selbstüberschätzen und im gleichen Atemzug das Unterschätzen der Probleme bzw. der möglichen Schwierigkeiten sprechen eine eigene Sprache.


    Vor lauter Erfolgsdenken hat man verlernt, den Misserfolg zu meistern. Nach dem Motto "Ach, das kann uns ja nicht passieren..."


    @konzepttrainer : ich weiß nicht, ob wir den Abstieg verdient hätten, mit 41 Punkten ist man ja im Grunde immer dicke durch gewesen...

  • Als besonders eklatant empfinde ich zudem auch den Mangel an Selbstkritik - was auch den Trainer mit einschliesst, allerdings vor allem die zuvor genannten und angedeuteten Leitungsverantwortlichen. Eine rein interne Aufarbeitung bis zum jetzigen Zeitpunkt ist schlicht und einfach nicht professionell genug und nicht im Ansatz mit dem selbst ausgerufenen Zielen kompatibel.


    Die gesamte Kommunikationspolitik des Vereins muss sehr grundsätzlich neu gedacht werden - und eben gerade nicht primär durch falsche Fokussierungen wie die auf eine gelb blinkende Website. Was für eine verheerende Symbolik, wir hübschen uns nach außen auf - die Probleme aber werden unter den Teppich gekehrt zu einem Zeitpunkt, an dem sie längst hätten angegangen werden müssen. Der damit im Gesamtbild zutage getretene Mangel an sportlicher und kommunikativer Kompetenz und der dadurch eingetretene Imageverlust - und in der Folge auch finanzielle Schaden - ist bereits jetzt gravierend und erschreckend.

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