Alles anzeigendie kritisierten fehlentscheidungen entscheidender entscheidungsträger waren doch wohl auch folge der wiederholt fehlerhafter (personal-)entscheidungen des entscheidendsten entscheidungsträgers?
warum wird dann nicht auch dessen wirken - besonders in den letzten jahren - nach mehr als einem jahrzehnt seiner präsidentschaft tiefgreifender hinterfragt?
ohne deswegen dessen verdienste in zweifel zu ziehen und schon gar nicht, dessen person herabzuwürdigen zu wollen?
warum grenzt es für viele unioner noch immer an majestätsbeleidigung oder gar gefährliches verschwörungsdenken, solche fragen zu stellen ?
Richtig. Nur: wer soll's (besser) machen?