Es gibt aktuell zwei Prämissen:
Den Rasen pflegen, den der DFB für das Brasilien -Training gesponsert hat! Und die Zweite...:
DK-Besitzer 2017-18, ihr seit auch 2018-2019 dabei...
Kannst Du belegen das der DFB den neuen Rasen gesponsort hat oder ist es ein Hobby von Dir Behauptungen als Tatsachen erscheinen zu lassen?
Um genau zu sein, mit 14 Punkten mehr.
Da wurden heute Bauernopfer (Munack/Hofschneider) und Sündenböcke (Schulte)ausgemacht. Zu Recht wurden sie eigentlich aus der Verantwortung entlassen, weil letzte Ergebnisse zuletzt schlecht waren. Aber ausgerechnet der, der alle diese Entscheidungen zu verantworten hatte, insbesondere die Kellerentlassung, tut so, als hätte er mit alledem nicht so richtig was zu tun.
Da wurden heute Bauernopfer (Munack/Hofschneider) und Sündenböcke (Schulte)ausgemacht. Zu Recht wurden sie eigentlich aus der Verantwortung entlassen, weil letzte Ergebnisse zuletzt schlecht waren. Aber ausgerechnet der, der alle diese Entscheidungen zu verantworten hatte, insbesondere die Kellerentlassung, tut so, als hätte er mit alledem nicht so richtig was zu tun.
Wie ist denn deine Erwartungshaltung in dieser Angelegenheit?
Erwartung?: Ehrliche Selbst-und Vereinsanalyse. Und nicht in erster Linie, die eigenen Schäfchen (und den eigenen A....) auf irgendeine undurchsichtige Art retten. Weils um den Verein zuerst gehen sollte.
hoffentlich ist es nicht zu spät, wenn dereinst ein aufsichtsrat, der seine bezeichnung dann auch tatsächlich verdient hätte, dem absolutistischen treiben endlich einhalt gebietet.
in der tat...es ist zum kotzen.
...viele Kommentare auf den letzten Seiten lesen sich zwischen den Zeilen wie ’Jetzt ist wieder alles gut!‘ Die 100%ige Zustimmung, die richtigen Schritte, dem schnellen Vollzug und der damit verbundenen Euphorie...
Ich kann nicht beurteilen, ob die Entscheidungen und die Schritte richtig sind - das wird sich frühestens am Ende der Hinrunde der nächsten Saison zeigen. Auf alle Fälle ist es ein neuer Versuch, die Strukturen auf professionellere Beine zu stellen. Aber alle zwei/drei Jahre einen Umbau zu vollziehen führt definitiv nicht zu einer kontinuierlichen und positiven Entwicklung.
Erstaunlich schnell vollzogen war in meinen Augen gar nichts. Die Entscheidungen standen ganz sicher schon seit geraumer Zeit fest, sie wurden nur jetzt nach Saisonende komprimiert und zügig bekanntgegeben. Warum wohl herrschte so lange Funkstille und warum wirkte der Verein seit Frühjahr wie gelähmt? Es war ein va banque Spiel bzgl. des Klassenerhaltes - mit gutem Ende. Ich zweifel aber auch daran, ob ein früheres Agieren einen größeren Erfolg gebracht hätte. D. Zingler ist ein erfolgreicher Unternehmer und zu einem erfolgreichen Unternehmertum gehört ein gewisses und gesundes Risiko dazu.
Karl Kreuzberger schrieb „DANKE UNION (Dirk) für den umfangreichen Umbau“. Das würde ich dahinschreibend korrigieren: „Danke für die eingeleiteten Korrekturen der Fehler der Vergangenheit.“ Union ist nicht D. Zingler - er ist aber ein sehr wichtiger Teil davon.
Ich finde der Beitrag # 15.272 von uschbert knoten zwar ein wenig provokant, er entbehrt aber in seiner überspitzen Form einer gewissen Wahrheit nicht.
Mr. Fish fragt „...weshalb sollte jetzt insbesondere(!) Zingler hinterfragt werden?“ Nicht insbesondere, sondern auch! Er hat dies auch getan, sonst hätte es heute nicht die Information über die strukturellen Änderungen gegeben. D. Zingler hat in den letzten Jahren eine Vision entwickelt, die Umsetzung selbiger stetig verfolgt sowie vorangetrieben - vllt. durch den Höhenflug in der letzten Saison zu schnell - und zu Recht Lob und Respekt dafür geerntet. An der aktuellen Situation hat er aber gewiss seinen Anteil - ich nenne es bewusst nicht Schuld. Es wurden, im Nachhinein betrachtet, Personalentscheidungen getroffen, die den gesetzten Zielen entgegenwirkten. Und ja, nachher ist man schlauer.
Die Erkenntnis und das Eingestehen von Fehlern manifestierte sich heute in der bekanntgegebenen Neuausrichtung sowie den (bisher partiellen) Personalentscheidungen und ist nicht hoch genug zu schätzen. Eine Entschuldigung oder das direkte Eingestehen von Fehlern ist für mich nachrangig. Alleine die Tatsache, dass Veränderungen eingeleitet wurden spricht für sich! Die Strategie und den Rahmen gibt der Präsident / das Präsidium vor - für die Umsetzung ist das operative Personal in der Verantwortung. Da letzteres diese Saison aber äußerst erfolgsarm arbeitete, müssen sich allerdings auch der / die Rahmengeber Kritik gefallen lassen!
Ich grübele noch über die Sätze: „Wir haben in der Vergangenheit gute Erfahrungen mit kurzen, schnellen Entscheidungswegen und klaren Verantwortlichkeiten gemacht. Das wollen wir mit diesen Veränderungen wieder erreichen.“ Waren in den vergangenen beide Spielzeiten die Entscheidungswege so viel länger und die Verantwortlichkeiten verworrener als in den Jahren davor?
Schlussendlich wurden heute Neuerungen bekanntgegeben, denen in den nächsten Tagen noch einige Personalentscheidungen folgen werden. Die neuen Strukturen müssen jetzt mit Leben gefüllt werden, die neuen Personen müssen menschlich und fachlich zusammen passen, um auch erfolgreich zusammen arbeiten zu können. Es zählt nicht der einzelne, sonder nur der 1. FC Union Berlin! Je schneller sie sich die neuen zusammenfinden, desto eher sind dann hoffentlich auch wieder Erfolge zu sehen!
Mein Respekt gilt den Herren Hofschneider und Munack, die jetzt gewissermaßen ins zweite Glied zurück gehen - dies würden in der heutigen Zeit viele klassische Managertypen als Degradierung verstehen und die Firma verlassen. Union ist da wieder einmal anders: Der Verein gibt den beiden eine andere Aufgabe, die sie vermutlich besser ausfüllen und gestalten werden und beide sehen dies sicherlich als Chance und nicht als Versagen. Dafür meine Hochachtung!
Alles anzeigendie kritisierten fehlentscheidungen entscheidender entscheidungsträger
waren doch wohl auch folge wiederholt fehlerhafter (personal-)entscheidungen des entscheidendsten entscheidungsträgers?
warum wird dann nicht auch dessen wirken - besonders in den letzten jahren - nach mehr als einem jahrzehnt seiner präsidentschaft tiefgreifender hinterfragt?
ohne deswegen dessen verdienste in zweifel zu ziehen und schon gar nicht, dessen person herabzuwürdigen zu wollen?
warum grenzt es für viele unioner noch immer an majestätsbeleidigung oder gar gefährliches verschwörungsdenken, solche fragen zu stellen ?
Ich glaube nicht das es eine "Majestätsbeleidigung" ist solche Fragen zu stellen. Aber man darf auch nicht nach der ersten wirklich schlechten Halbserie seit Jahren (!) nun plötzlich alles gleich in Frage zu stellen. Über seine gesamte Amtszeit gesehen hat DZ einfach mal einen phantastischen Job gemacht. Ich möchte mir gar nicht ausmalen wo wir ohne ihn heute stehen würden. 😮 Und auch die Verantwortung auf mehrere Schultern zu verteilen war damals ein richtiger Schritt. Das es vielleicht nicht immer die richtigen Köpfe waren kann man ihm vielleicht heute ankreiden (wenn man es unbedingt möchte 😒), ich sehe das eher pragmatisch und meine das die heutige Korrektur auch ein Eingeständnis war Fehler gemacht zu haben. Davor ist niemand gefeit auch nicht unser Präsident. Fehler wurden erkannt, Veränderungen in Gang gesetzt. Weitermachen! 😎
Wenn man alles auf die "17" setzt und die kommt nicht, muss man so handeln. Ich meine das nicht einmal kritisch, die Mehrheit (ich auch) fand es vor der Saison richtig - Angriff Richtung Bundesliga - kann man ja mal versuchen, die Voraussetzungen waren gut !
Die vielen kritischen Anmerkungen zu D.Z. sind verständlich, aber irgendeiner muss ja die Entlassungen / Versetzungen auch unterschreiben. Ich gehe davon aus, dass man mit viel Fleiß , Verstand und Herzblut die neue Saison plant und lasse mich überraschen, hoffe aber nicht, dass Risiken in Kauf genommen werden, die dem Verein langfristig schaden.
Es ist gerade eine kritische (Umbruch) Phase und jeder hier hat andere Ideen - alle gut gemeint bleibt spannend.
Bei Braunschweig wurde heute ein Trainer entlassen, nach 10 Jahren … das wäre meine Idee. alter Hut 
Mir fehlt in jeder Hinsicht die Kompetenz, die genauen Strukturen des Vereins (insbesondere die Finanzen) zu beurteilen, deshalb möchte ich mich an der aktuellen Zukunftsdiskussion ( @konzepttrainer, hast recht) nicht weiter beteiligen, nur noch was zum Spielerkader für die nächste Saison: Ich denke, das Gerüst steht, eine gute Mischung aus jung und alt, ausreichend für Platz 10 - 14. Damit wäre ich in der nächsten Saison auch komplett zufrieden, es kommen finanzstarke Clubs in die 2. Liga . Wir hatten 12 Siege, 11 Unentschieden , 11 Niederlagen 2017 / 2018 , sowas müssen wir erstmal schaffen in der nächsten Saison … wird eng.
Meine Empfehlung ist eindeutig kleiner Brötchen zu backen, mal sehen wie sich das entwickelt ...
nur noch was zum Spielerkader für die nächste Saison: Ich denke, das Gerüst steht,
hoffentlich.... 
Erstaunlich, dass noch nichts durchgesickert ist. Könnte für eine interne Lösung sprechen.
Erstaunlich, dass noch nichts durchgesickert ist. Könnte für eine interne Lösung sprechen.
AH soll doch eine "anderen, noch nicht benannten Job im Verein" bekommen :x
*scnr 
Wird bestimmt der Ruhnert.
Dann kann man sich die PK auch sparen.
Dann kann man sich die PK auch sparen.
Den kennt ja nun jeder....
Die Katze, der Ruhnert is ausm Sack!
Na dann mach mal, viel Erfolg!
Die Präsidiums-Entscheidungen der letzten 2 Tagen mit Blick auf die Entwicklungen der vergangenen 6 Monate scheinen alle konsequent und folgerichtig.
Rein strukturell gefällt mir besonders, dass es jetzt nur noch einen Verantwortlichen zwischen Profi-Mannschaft und Boss Zingler gibt. Das Konstrukt vorher, Munack/Schulte, wirkte zu kompliziert.
Auch die Rochaden im Klub sind durchaus nachvollziehbar. Der Aufstieg von Ruhnert zum Manager gefällt mir ganz gut. Schon bei der Einstellung hat mich beeindruckt, dass man so einen Experten, aus der 1. Bundesliga an Bord nehmen konnte.
Ich glaube der Typ bringt das Quentchen mehr an Erfolgsorientierung und Talentkenntnis mit dass in den letzten Jahren gefehlt hat. Ruhnert ist jetzt in den besten Jahren und kann nun beweisen, dass er seine Erfahrungen auch im Top-Profimanagment einbringen kann.
Union braucht auf vielen Ebenen im Verein mehr Bekenntnisse zum Erfolg und mehr Willen sich Durchzusetzen zu wollen. Vielleicht zieht ja mit den Umstellungen auch ein neuer Geist ein....
dieses interne Stühle rücken überzeugt mich irgendwie nicht so richtig ,Schulte als alleiniger Sündenbock der gehen muss. Bisschen frischer Wind von Außen wär wohl nicht schlecht gewesen .
Bisschen frischer Wind von Außen wär wohl nicht schlecht gewesen .
Hä ?
Sowohl der Trainer als auch die beiden wichtigsten Sportdirektoren sind weg oder entmachtet. Radikaler gehts doch kaum.
Der neue Manager kommt quasi von "Außen" und wurde erst vor einem Jahr geholt. Ist halt eine steile Karriere.
Die ganzen Neubesetzungen in puncto Kader und Trainer kommen doch erst noch....
