Mitgliederversammlung

  • Ich finde es so nicht gut. Ich war selbst jahrelang Exiler und werde es mit Sicherheit auch wieder irgendwann werden müssen. Ich habe meinen Verein immer verziehen, dass er fast schon "technikfremd" ist. Manchmal ist das ja fast charmant. Allerdings empfand ich es schon immer so, dass sich der Verein der Mitarbeit durch Mitglieder entzieht, die Berlin (temporär) verlassen müssen. Das muss nicht unbedingt gut sein. Klar ist lokale Teilhabe wichtig, aber warum nicht alle in die gemeinsame Reise integrieren?


    Jetzt verpassen wir gerade eine Chance (auch ergänzend zur Einbeziehung von Exilern), die viele Institutionen und Organisationen nutzen um sich ernsthaft mit Online-Versammlungen zu befassen. Die auch die Onlinemuffel unter uns bewegen könnte. Es ist nuneinmal zeitgemäß und bietet auch Möglichkeiten, wie beispielsweise kleinere problembezogene Diskussionsgruppen während der Versammlung oder der gezielte Austausch für Anträge im Vorfeld. Abstimmung sind auch ohne weiteres und sicher möglich. Ein anderes Format eben, hin zu mehr Vereinsarbeit, weg von den "Jubelfeiern" vom letzten Mal.


    Gefühlsmäßig sieht es bei mir so aus: Ich bekomme ja als "nur" Mitglied schon keine Karten. Damit kann ich sogar leben, auch wenn ich es nicht verstehe warum jemand bevorzugt werden soll der erst seit (beispielsweise) 2 Jahren mitjubelt. Ist halt so. Nun wird aber auch noch an der Mitbestimmung gesägt, der zentrale Teil des Mitgliedseins, da bleibt mir ja nun gar nichts mehr als die Sponsorenrolle.

  • Es ist nuneinmal zeitgemäß

    Ich...


    ...bin immer, wirklich: immer! froh, wenn sich unser Verein gerade nicht dem Zeitgeist beugt.


    Stehplatzstadion!!!


    Keine präsentierten Ecken!!!


    Keine Investoren (zumindest nicht solche, die spürbaren Einfluss auf das Sebstverständnis unseres Vereins haben)!!!


    Kann man fortsetzen. Und eben: der Verein setzt auf uns vor Ort. Bei den Spielen (gerade aktuell: wider den Zeitgeist!!!). Und bei der MV.


    Ich bleibe dabei: dit is knorke. Und ja: für Exiler ist das besonders beschwerlich - aber das ist es bei Spielen auch. Und die meisten (nicht alle), die ich kenne, können ganz gut damit leben - auch weil sie wissen, was sie ansonsten so an unserem Verein haben.

  • Akzeptiere ich, kannst du dir ja denken. Es gibt bestimmt auch Vorteile wenn nur die Mitglieder mit lokaler Kenntnis Mitsprache haben. Selbst wenn das sogar besser sein sollte, ändert das nichts an meiner Daseinsberechtigung.


    In diesem speziellen Fall sehe ich es aber für mich so, dass in einer Welt wie der heutigen, in der man mehr "flexibel" sein muss, dass sich der Verein der wichtigen Mitsprache von einigen Mitgliedern ohne Zwang entledigt. Wir können die Welt um uns herum ja nicht ändern, da kann kein Mitglied etwas dazu wenn er/sie eben in Berlin keine Arbeit findet. Wir müssen deshalb ja nicht sitzen oder sonstwas, aber diese Globalisierung ist ja nun nicht durch uns kleinzukriegen, da kann man auch einfach Exiler mit einbeziehen, das ändert unsere Art von Fußball genau 0,0.


    Ohne Zahlen zu kennen, aber mit dem Wissen das Berlin einfach scheiße ist als Wirtschaftsstandort, sage ich einfach mal das ein großer Prozentteil an jungen Unionern nicht in Berlin bleiben.Meinetwegen sollen die halt nicht bei Entscheidungen mitabstimmen die sich ausdrücklich um das Spieltagsgeschehen drehen, wohl aber über die allgemeine Ausrichtung des Vereins. So bindet man auch Mitglieder, so geht Vereinsarbeit.

  • Ich finde es so nicht gut. Ich war selbst jahrelang Exiler und werde es mit Sicherheit auch wieder irgendwann werden müssen. Ich habe meinen Verein immer verziehen, dass er fast schon "technikfremd" ist. Manchmal ist das ja fast charmant. Allerdings empfand ich es schon immer so, dass sich der Verein der Mitarbeit durch Mitglieder entzieht, die Berlin (temporär) verlassen müssen. Das muss nicht unbedingt gut sein. Klar ist lokale Teilhabe wichtig, aber warum nicht alle in die gemeinsame Reise integrieren?


    Jetzt verpassen wir gerade eine Chance (auch ergänzend zur Einbeziehung von Exilern), die viele Institutionen und Organisationen nutzen um sich ernsthaft mit Online-Versammlungen zu befassen. Die auch die Onlinemuffel unter uns bewegen könnte. Es ist nuneinmal zeitgemäß und bietet auch Möglichkeiten, wie beispielsweise kleinere problembezogene Diskussionsgruppen während der Versammlung oder der gezielte Austausch für Anträge im Vorfeld. Abstimmung sind auch ohne weiteres und sicher möglich. Ein anderes Format eben, hin zu mehr Vereinsarbeit, weg von den "Jubelfeiern" vom letzten Mal.


    Gefühlsmäßig sieht es bei mir so aus: Ich bekomme ja als "nur" Mitglied schon keine Karten. Damit kann ich sogar leben, auch wenn ich es nicht verstehe warum jemand bevorzugt werden soll der erst seit (beispielsweise) 2 Jahren mitjubelt. Ist halt so. Nun wird aber auch noch an der Mitbestimmung gesägt, der zentrale Teil des Mitgliedseins, da bleibt mir ja nun gar nichts mehr als die Sponsorenrolle.

    Nach Paragraph 14 Abs. 3 ist eine Mitgliederversammlung nicht öffentlich.
    Die Nicht-Öffentlichkeit kann bei Online- Veranstaltungen nicht garantiert werden.

    Jedenfalls bis heute nicht.

    Gefasste Beschlüsse könnten angefochten werden.

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

  • Jupp! Deshalb habe ich mir den Vorschlag, die MV auf dem Tempelhofer Feld durchzuführen, auch gekniffen.

  • Reklame:
  • wassermann, selbstverständlich kann die Öffentlichkeit ausgeschlossen werden, Zugangszertifikate sind nur eines der technisch-organisatorischen Optionen.

    Selbst große DAX-Konzerne führen ihre Jahreshauptversammlungen mittlerweile Online durch ...

    Falsch. Das Zugangszertifikat kann die Nichtöffentliche Versammlung bei dem einzelnen Mitglied immer noch nicht garantiert werden oder weißt du wer im Zimmer mithört?

    Dazu ist im Gegensatz zu deinem Beispiel die Öffentlichkeit zwingend herzustellen oder durch Abstimmung eben nicht.

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

  • Ob sich jemand missbräuchlich zu einer Veranstaltung Zugang verschafft ist aber nicht relevant. Auch bei einer Präsenz-Mitgliederversammlung können sich Leute missbräuchlich Zutritt verschaffen (beispielsweise wenn ein Nicht-Mitglied mit den Ausweisen eines Mitgliedes hingeht)


    Ob eine Veranstaltung im juristischen Sinne öffentlich oder privat ist, hängt z.B. davon ab, ob Einladungen verschickt werden (postalisch oder digital) und Zugangskontrollen erfolgen. Beides ist digital möglich. Ferner ist wichtig, ob es ein Merkmal der Verbundenheit gibt. Auch das dürfte für 99,9% der Teilnehmer zutreffen.


    Fazit: Auch eine virtuelle Mitgliederversammlung kann so organisiert werden, dass sie als nicht-öffentlich gilt. Ich bezweifle vielmehr, dass der Wille dafür da ist.

    Zwischen Gründung und DAX-Aufnahme von Wirecard lagen fast 20 Jahre. In die Gegenrichtung ging es schneller. Binnen zwei Jahren wurden 200 Mrd. € wieder komplett auf Null gesetzt.

  • Ob sich jemand missbräuchlich zu einer Veranstaltung Zugang verschafft ist aber nicht relevant. Auch bei einer Präsenz-Mitgliederversammlung können sich Leute missbräuchlich Zutritt verschaffen (beispielsweise wenn ein Nicht-Mitglied mit den Ausweisen eines Mitgliedes hingeht)


    Ob eine Veranstaltung im juristischen Sinne öffentlich oder privat ist, hängt z.B. davon ab, ob Einladungen verschickt werden (postalisch oder digital) und Zugangskontrollen erfolgen. Beides ist digital möglich. Ferner ist wichtig, ob es ein Merkmal der Verbundenheit gibt. Auch das dürfte für 99,9% der Teilnehmer zutreffen.


    Fazit: Auch eine virtuelle Mitgliederversammlung kann so organisiert werden, dass sie als nicht-öffentlich gilt. Ich bezweifle vielmehr, dass der Wille dafür da ist.

    Wieder falsch. Die Relevanz entsteht , wenn Beschlüsse angefochten werden mit dieser Begründung.

    Ob eine Veranstaltung öffentlich und privat ist im juristischen Sinne von einer Einladung abhängt ist doch wohl nicht Dein Ernst. Wenn die Satzung eine Nichtöffentlichkeit fordert ist sie herzustellen, das macht der Verein mit jeder Präzenssitzung durch die Zugangskontrolle, noch auf keiner gewesen ? Das Beispiel von Dir ist bei den Haaren herbeigezogen, wie Zugangskontrollen zu einer nicht öffentlichen Veranstaltung digital hergestellt werden sollen hast Du nicht geschildert. Wie auch ?

    Ich kann Dir aber versichern, das es mehrere Ministererlasse gibt die zu Coronazeiten erlassen wurden, um nichtöffentliche Sitzungen die digital stattfinden sollten und den daraufhin gefassten Beschlüssen eine Art "Persilschein " ausstellen. Nach Expertenmeinungen steht das bis heute auf wackligen Füßen , eben wegen der nicht garantierten Herstellung der Nicht-Öffentlichkeit.

    Ob unserer Verein überhaupt eine so große Relevanz besitzt das man überhaupt irgendetwas anfechtet weiß ich nicht, könnte mir aber zu Coronazeiten sehr viel vorstellen und genau das ist zu berücksichtigen vom Verein !

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

  • Reklame:
  • "Eine Öffentliche Veranstaltung ist jede Veranstaltung bei der es sich um ein planmäßig zeitlich eingegrenztes, aus dem Alltag heraus gehobenes Ereignis handelt, zu welchem Jedermann Zutritt hat, somit der Besucherkreis nicht eingeschränkt ist"


    Eine Veranstaltung ist folglich nicht-öffentlich, wenn nicht Jedermann Zutritt hat und der Besucherkreis eingeschränkt ist.


    Beides ist sowohl bei Präsenz-, als auch bei virtuellen Veranstaltungen möglich. Eine Mitgliederversammlung kann theoretisch auch als Mischform - Präsenz und digital - organisiert werden.


    Keinem Mitglied, der persönlich dort hingehen will, würde durch eine Mischform etwas weggenommen.

    Aber vielen, die eben nicht persönlich hingehen können, würde etwas gegeben.


    Jeder kann mal drüber nachdenken, ob er das entscheiden sollte, ob andere Unioner persönlich teilnehmen können. Oder ob es nicht besser wäre, jedem selbst diese Entscheidung zu überlassen.

    Zwischen Gründung und DAX-Aufnahme von Wirecard lagen fast 20 Jahre. In die Gegenrichtung ging es schneller. Binnen zwei Jahren wurden 200 Mrd. € wieder komplett auf Null gesetzt.

    Einmal editiert, zuletzt von Der Geist von Kienbaum ()

  • Reklame:
  • Ich hoffe, dass es nicht zu einer digitalen Mitgliederversammlung kommt. Einmal angewendet, bekommt man es nicht mehr weg.

    Nun, es kann auch eine PräsenzMV mit Online-Angebot sein. Denn bestimmt 5000 Mitglieder sind nicht in Berlin zu Hause.


    Also ein Online-Angebot gibt es soviel ich weiß bereits: das Protokoll der Mitgliederversammlung kann online eingesehen werden.


    Das dauernde Argument mit den Exilern finde ich einfach etwas vorgeschoben. Als Exiler hat man Nachteile, ja so ist das nunmal. Für den räumlichen Abstand kann der Verein nichts und dieser sollte somit auch nicht dem Verein als Problem aufgebürgt werden. Auch Berliner und Brandenburger können zu einem großen Teil den Termin nicht wahrnehmen ohne einen gewissen Aufwand.


    Wenn durch anhaltenden Erfolg Skyzuschauer entscheiden "Ach, ick mag rot, da werd ich Mitglied! Die sind auch voll anders, hat der Kommentator gesagt!" und/ oder "Der Trainer ist ja auch Schweizer!" zukünftig die Entscheidung maßgeblich (mit)entscheiden, birgt das ein gewisses Risiko. Schlimmer wäre es wohl noch, wenn der Erfolg ausbleibt.


    Man sollte sich einfach darüber Gedanken machen, was einem wichtiger ist: die Qualität der Mitgliederversammlung oder die pure Quantität der Teilnehmer. Auch als Exiler sollte man überlegen, ob man nicht lieber das Vertrauen in die Leute vor Ort, die zum Teil näher dran sind und immerhin durch den Aufwand des Besuchs eine gewisse Ernsthaftigkeit beweisen, haben sollte oder ob Abstimmungen zukünftig durch nicht Anwesende innerhalb von ein paar Sekunden am Smartphone entschieden werden. Der Zeitgeist ist heute schließlich: ich habe zu allem eine Meinung. Und diese basiert leider viel zu oft auf dem eigenen Ego, statt auf Informationen.


    Ich weiß, es ist für einige hier schon normal solche Abstimmungen. Hier wird ja auch häufiger zu irgendwelchen Votings über Spendengelder aufgerufen. Denn der Segelverein der Cousine einer Freundin hat das Spendengeld natürlich am meisten verdient! Mir graut es, wenn zukünftig wichtige Fragen auf diese Art und Weise entschieden werden sollten.


    Auf der Pro-Seite sehe ich, außer dass ein paar ernsthaft interessierte Mitglieder einen unterhaltsameren Abend vorm PC haben, nicht viel. Auf der Contra-Seite sehe ich die oben genannten Punkte, einen größeren Aufwand für den Verein (auch finanziell), Unsicherheiten bei technischen Problemen und eventuelle negative Auswirkungen auf den allgemeinen Ablauf der Mitgliederversammlung.



    Edit: Das Argument "Andere machen das ja auch so" finde ich als Unioner etwas erstaunlich.


  • Auf der Pro-Seite sehe ich, außer dass ein paar ernsthaft interessierte Mitglieder einen unterhaltsameren Abend vorm PC haben, nicht viel.

    Nun ja. Ich habe aufgrund der Exilertreffen in den 15 Jahren doch recht engagierte, kluge Köpfe getroffen, denen das schon seit vielen Jahren auf der Seele brennt, mit dem Nachlesen des Protokolls befriedigt sein zu müssen. Sie wollen sich auch aktiv(er) einbringen, so auch bei einer MV. Wir sollten das Begehren nicht als einziges Pro sehen. Auch der Verein profitiert davon, überall wirklich aktive Botschafter zu haben.

  • .... und? Ob das Bestehen der Beschlüsse rechtliche Relevanz besitzt ist damit Null vorauszusehen, denn dort gehts wirklich um Geld.

    Pils, rechtliche Absicherung gibt es nicht, weil es keine Präzensfälle gibt. Das werden später Gerichte entscheiden ob Corona höher zu bewerten ist , als Gesetzes- oder Satzungsgrundlagen.

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

  • .... und? Ob das Bestehen der Beschlüsse rechtliche Relevanz besitzt ist damit Null vorauszusehen, denn dort gehts wirklich um Geld.

    Pils, rechtliche Absicherung gibt es nicht, weil es keine Präzensfälle gibt. Das werden später Gerichte entscheiden ob Corona höher zu bewerten ist , als Gesetzes- oder Satzungsgrundlagen.

    Warum nicht?

    Ausser Pils sehe ich in Deinem Post nichts interessantes oder für uns verwertbares.

    UNVEU

  • wassermann: Du wirfst zwei verschiedene Dinge in einen Topf.


    Du hast mit der Satzung argumentiert, die eine nicht-öffentliche Versammlung vorsieht.

    Eine (ggf. teilweise) virtuell abgehaltene Versammlung ist rechtlich möglich. Das steht der Satzungskonformität nicht entgegen.


    Eine ganz andere Frage ist, wie (teilweise) digital abgehaltene Versammlungen so umgesetzt werden, dass sie auch rechtlich bindend sind (wozu die Satzung allerdings keine explizite Vorgabe macht).


    Der rechtliche Rahmen hierzu wurde seit März 2020 (Corona) erheblich verändert und lässt dies inzwischen leichter zu. Alle großen Unternehmen in Deutschland haben in den vergangenen Monaten rein virtuelle Aktionärsversammlungen abgehalten. Wenn die dort gefassten Beschlüsse juristisch angreifbar wären, hätten irgendwelche Hedge Fonds längst damit angefangen, die jeweiligen Unternehmen auseinander zunehmen.


    Fazit: Die Satzung steht einer virtuellen Mitgliederversammlung keineswegs entgegen und sowohl technisch als auch juristisch haben hunderte solche Veranstaltungen seit März reibungslos stattgefunden, was den Schluss nahelegt, dass es rechtlich und technisch offenbar möglich ist, juristisch wasserdichte Beschlüsse zu fassen.


    Im Übrigen kann ich dich beruhigen. Exiler nutzen keineswegs die erstbeste Klagemöglichkeit, um Beschlüsse der Mitgliederversammlung anzufechten. Das hätte mindestens ein Exiler bzgl. einer der früheren Mitgliederversammlungen leicht machen können, weil der Verein einfach mal was schlimm verpennt hat. Juristische Fehler oberhalb der Bagatellgrenze können offenbar auch bei analogen Mitgliederversammlungen gemacht werden.

    Zwischen Gründung und DAX-Aufnahme von Wirecard lagen fast 20 Jahre. In die Gegenrichtung ging es schneller. Binnen zwei Jahren wurden 200 Mrd. € wieder komplett auf Null gesetzt.

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