Weibliche U17 Saison 2011/2012

  • meine einschätzung aus der ferne:
    an turbine und jena gibt es kein vorbeikommen, magdeburg und lok könnten unser kaliber sein, und neubrandenburg könnte es schwer haben. hilft dir jetzt aber ooch nich weiter, wa? 8o

    1/22/-/7=30


    Der Produkt schläft nie. Der Produkt wird nie müde. Der Produkt ist immer vor der Kunde in die Arena. Der Produkt schießt Tore schweißfrei.

  • meine einschätzung aus der ferne:
    an turbine und jena gibt es kein vorbeikommen, magdeburg und lok könnten unser kaliber sein, und neubrandenburg könnte es schwer haben. hilft dir jetzt aber ooch nich weiter, wa? 8o


    Na doch. :D :D :D
    Also war dit schonmal ein juter Anfang für dit absolute Minimalziel Platz 5. :thumbup:

    :schal:


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  • Die Spiele von heute....


    1. FC Union Berlin gg Magdeburger FFC 0:0


    1. FC Neubrandenburg 04 gg FF USV Jena 0:0


    1. FFC Turbine Potsdam gg 1. FC Lok Leipzig 2:0


    FF USV Jena gg 1. FC Union Berlin 1:0


    Magdeburger FFC gg 1. FFC Turbine Potsdam 0:1

    :schal:


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    Einmal editiert, zuletzt von anno85 ()

  • 1. FC Lok Leipzig gg 1. FC Neubrandenburg 04 0:0


    1. FC Union Berlin gg 1. FFC Turbine Potsdam 1:0 :schal: :schal: :schal: :schal: :schal: :schal: :schal: :schal:

    :schal:


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  • tabelle bei noch zwei ausstehenden spielen für alle:
    1. jena 7
    2. potsdam 6
    3. magdeburg 4
    4. union 4
    5. neubrb. 2
    6. leipzig 1


    da union noch gegen die beiden letzten antritt, könnte es einerseits noch eng werden, andererseits aber auch ein ritt auf platz 2! (teilnahme an der zwischenrunde zur d-meisterschaft)


    eisern!

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  • Wow, hier ist ja schon einiges los im Forum zum Thema Thalheim bzw. NOFV-Meisterschaft der U17-Juniorinnen! Und die Ergebnisse sind auch korrekt übermittelt. Wie man den Resultaten unserer Mädels ansieht, gab es heute viel


    Licht und Schatten in Thalheim


    mit einen ernüchternden Beginn und dem großen Highlight zum Schluss. Man merkt den sechs Teams des Turniers an, dass es um verdammt viel geht. Alle hängen sich voll rein, die Ergebnisse sind sehr knapp, Tore blieben bis zum neunten und letzten Spiel heute Mangelware. Und noch ein Kuriosum: Wann immer eine Mannschaft mit 0:1 hinten lag, hat sie auch nach 30 Spielminuten verloren. Die Spiele von Union im Stenogramm:


    1. FC Union - FFC Magdeburg 0:0
    Ein solider Auftakt. Der Gegner zog sich vor den eigenen Sechzehner zurück und versuchte es mit langen Bällen auf die schnellen Stürmerinnen. Union kontrollierte über weite Strecken das Geschehen, hatte auch vier Chancen, die allerdings nicht zwingend waren und deshalb auch zu keinem Treffer führten. 2011 hatte man den FFC noch knapp mit 1:0 in der letzten Minute besiegt. Das Glück war unseren Mädels diesmal niocht vergönnt.


    FFC USV Jena - 1. FC Union 1:0
    Leider konnte das Team das Niveau der ersten Partie nicht halten. Es wurde ein ganz schwacher Auftritt der Mädchen, die zu keinem Zeitpunkt ins Spiel fanden und Fehler in rauhen Mengen produzierten. Allerdings riss auch Jena im Sturm keine Bäume aus. So war es ausgerechnet ein Ballverlust vor dem eigenen Strafraum, der das einzige Tor der Partie möglich machte. Ein bitterer, aber verdienter Rückschlag, da Jena über die gesamten 30 Minuten gesehen die dominantere Mannschaft war und auch kämpferisch überzeugte.

    1. FC Union - FFC Turbine Potsdam 1:0

    Die Mädels mussten nach dem missratenen Auftakt unbedingt punkten - und das ausgerechnet gegen den turmhohen Favoriten, der seine ersten beiden Spiele gewonnen hatte. Turbine legte auch gleich mächtig los und ließ die Kugel schön durch die eigenen Reihen wandern. Die Rotweißen zogen sich weit zurück, überließen den Potsdamerinnen das Mittelfeld und verlegten sich auf das Toreverhindern. Mit Erfolg. Denn trotz ihrer Dominanz erspielten sich die "Torbienen" eine einzige, hochkarätige Chance, die gottlob knapp am Gehäuse der gut aufgelegten Keeperin Anna vorbeistrich. Gegen Ende der Partie befreiten sich die Unionerinnen immmer mehr aus der Umklammerung. Als die 30 Minuten herum waren, forderte der Berliner Anhang vehement den Abpfiff. Und wieder war es ein Glück für Union, dass der Schiri nachspielen ließ. Denn nach einem gelungenen Pass von Franzi landete der Ball in der 31. Minute bei Madeleine, die erkannte, dass die gegnerische Torhüterin zu weit vor ihrem Gehäuse stand und die Kugel mit einem sehenswerten Schlenzer in die Maschen setzte. Noch drei elend lange Minuten mussten Fans und Spielerinnen warten, bis der Schiri endlich abpfiff und der erste Pflichtspielsieg der Union-Mädels gegen Turbine unter Dach und Fach war! Der Jubel kannte natürlich keine Grenzen.

    Nach dem ersten Tag in Thalheim ist die Lage ziemlich kompliziert (siehe Tabelle von hawaii). Das Teilnehmerfeld liegt dicht beieinander, alle Mannschaften haben sich gegenseitig Punkte abgeknöpft und können es auch weiterhin tun. Platz 1 ist für Union erreichbar, doch von Platz 2 (Erreichen der Zwischenrunde der Deutschen Meisterschaft) bis Platz 6 (Scheitern der Bundesliga-Qualifikation) ist noch alles drin. Nach dem äußeren Eindruck zu urteilen, dürften die letzten beiden Gegner Lok Leipzig und Neubrandenburg schlagbar sein. Aber bei diesem Turnier ist leider - oder zum Glück - alles möglich. Drücken wir den Mädels also feste die Daumen, dass sie morgen ausgeruht und frisch im Kopf ins Geschehen eingreifen!

    • Offizieller Beitrag

    Die Spiele am 2. Turniertag:


    1. FC Union Berlin gg 1. FC Lok Leipzig 0:0


    1. FFC Turbine Potsdam gg 1. FC Neubrandenburg 04 2:2


    Magdeburger FFC gg FF USV Jena 0:1


    1. FC Neubrandenburg 04 gg 1. FC Union Berlin


    1. FC Lok Leipzig gg Magdeburger FFC


    FF USV Jena gg 1. FFC Turbine Potsdam



    Zwischenstand:


    1. jena 10
    2. potsdam 7
    3. union 5
    4. magdeburg 4
    5. neubrb. 3
    6. leipzig 2


    Sieht jut aus! 8o Unentschieden reicht!


    Quelle

  • Reklame:
  • hallo jabo! :schal: übrigens: niederlage reicht auch! :P (und, weeßte ooch: warum? :D )
    aber mit einem sieg könnte es tatsächlich auch platz 2 werden - wenn jena gegen turbinenicht verliert.

    1/22/-/7=30


    Der Produkt schläft nie. Der Produkt wird nie müde. Der Produkt ist immer vor der Kunde in die Arena. Der Produkt schießt Tore schweißfrei.

    • Offizieller Beitrag

    Sieht jut aus! 8o Unentschieden reicht!


    Quelle


    Und da isset ooch schon! :thumbup:


    1. FC Neubrandenburg 04 gg 1. FC Union Berlin 0:0


    1. jena 10
    2. potsdam 7
    3. union 6
    4. magdeburg 4
    5. neubrb. 4
    6. leipzig 2



    Glückwunsch an die Mädels zum Erreichen der B-Juniorinnen-Bundesliga!



    Und jetzt noch een bissel Pyro! :D
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  • Reklame:
    • Offizieller Beitrag

    1. FC Lok Leipzig gg Magdeburger FFC 0:0


    1. jena 10
    2. potsdam 7
    3. union 6 :schal:
    4. magdeburg 5
    5. neubrb. 4
    6. leipzig 3


    Damit sind die Mädels auf jeden Fall 3., da als letztes Spiel noch die beiden Erstplatzierten den Sieger ausspielen. Leipzig hat die BuLi verpaßt.

  • Wieder Bronze in Thalheim!


    Erstmal herzliche Grüße an alle, die hier im Forum mitgefiebert, die Daumen gedrückt und über den Erfolg in Sachsen-Anhalt gejubelt haben! Denn die Mädels haben es tatsächlich geschafft: In einem sehr ausgeglichenen Turnier, bei dem in 15 Partien nur 13 Tore fielen, haben sie sogar den Sprung aufs Treppchen geschafft. Wie 2010 und 2011 belegte die Mannschaft in der Endabrechnung den dritten Platz und durfte sich nicht nur über einen Satz Bronzemedaillen für alle Spielerinnen, sondern auch über die geglückte Qualifikation für die neuen U17-Juniorinnen-Bundesliga freuen!


    Der Weg zum Erfolg war in diesem Jahr allerdings ziemlich steinig. Denn anders als bei früheren NOFV-Meisterschaften knöpften sich die Teams munter gegenseitig die Punkte ab. Man merkte allen Beteiligten deutlich an, dass es hier um wahnsinnig viel ging. Während früher munter drauflos gestürmt wurde, weil nur die ersten beiden Plätze wichtig waren, lautete die Devise diesmal bei allen Mannschaften: Bloß nicht Letzter werden! Denn wie obenmehrfach erwähnt, gab es sechs Bewerber um fünf Bundesliga-Plätze - der Sechste des Turniers würde also als einziges Team NICHT aufsteigen. DieAngst vor dem Scheitern führte zwar dankenswerterweise nicht zu unfairen Aktionen, schlug sich aber deutlich in den Ergebnissen nieder: Sowohl die ersten beiden Spiele als auch die letzten drei Partien des Wettbewerbs - insgesamt sieben von 15 Spielen - endeten mit 0:0. Mauern war Trumpf, Torabschlüsse oder sogar präzise Torschüsse blieben gestern und heute echte Mangelware. Das musste auch unser Team in den beiden Spielen des zweiten Tages erleben.


    1. FC Union - 1. FC Lok Leipzig 0:0
    Der Anstoß erfolgte bereits um 9:35 Uhr. Wie so oft in Partien zu früher Stunde begannen die Eisernen Mädels unkonzentriert. Die Defensive stand zwar sicher, aber nach vorne lief nur wenig zusammen. Leichte Ballverluste und ungenaue Pässe waren die Ursache dafür, dass die Offensive um Madeleine und Jenny T. sich nur selten in Szene setzen konnte. Man hatte in den 30 Minuten Spielzeit ganz selten das Gefühl, dass überhaupt ein Treffer fallen könnte - und wenn überhaupt, dann war Union näher dran an der Führung als Lok. Am Ende stand ein Unentschieden, das wenig später die Bundesliga-Qualifikation bedeuten sollte. Denn nachdem Jena als 1:0-Sieger gegen Magdeburg vom Platz gegangen war, war auch klar, dass Union auch rechnerisch nicht mehr auf Platz sechs zurückfallen konnte.


    1. FC Neubrandenburg - 1. FC Union 0:0
    Im letzten Spiel ging es gegen einen notorischen Punktelieferanten früherer Jahre, der aber 2012 eine ganz erstaunliche Bilanz aufweisen konnte: In fünf Spielen gelangen den Nordlichtern vier Unentschieden - unter anderem ein 2:2 gegen Dauersieger Turbine Potsdam, bei dem Neubrandenburg nach zweimaligem Rückstand wieder zurückkam. Gegen Union stand am Ende die Null auf beiden Seiten, obwohl unsere Mädels mehr vom Spiel hatten und sich immerhin drei hochprozentige Einschusschancen erarbeiteten. Leider hatten die Rotweißen mit dem gestrigen Last-Minute-Sieg gegen Potsdam ihren Duselvorrat aufgebraucht. Der Punktgewinn des Teams aus Meck-Pomm bedeutete auch, dass ausgerechnet der "Dauer-Vize" der Vorjahre, der 1. FC Lok Leipzig, als Tabellensechster mit leeren Händen nach Hause fahren musste.


    Wegen der durchwachsenen Leistung, bei der unsere Mädels nur phasenweise zeigen konnten, was in ihnen steckt, hatten sie am Ende "nur" sechs Punkte auf dem Konto - vier weniger als in den Jahren 2010 bzw. 2011. Dass trotzdem wieder Platz 3 heraussprang, ist eine schöne Belohnung für den Kraftakt bei ziemlich warmen Temperaturen. Ärger oder gar Bedauern ist ohnehin nicht angebracht. Der Auftrag lautete "Her mit der Bundesliga", und den hat das Team am Ende souverän erfüllt. Deshalb:


    :beer :beer :beer:beer


    HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE an die Mädels und ihren Trainer Sven!
    Wir Eltern und Fans sind alle verdammt stolz auf Euch
    und wünschen der U17 viel Erfolg in der kommenden Saison!


    :hail :hail :hail :hail :hail :hail


    P.S. Überraschungssieger wurde übrigens der USV Jena, der in den Vorjahren regelmäßig am unteren Tabellenende zu finden war und in diesem Jahr kämpferisch und spielerisch am meisten überzeugte. Im letzten Spiel des Turniers reichte den Thüringerinnen ein - na klar! - 0:0 gegen Turbine Potsdam, um den indisponierten Seriensieger (12 von 14 Titeln) auf den zweiten Platz zu verweisen. Kleine Genugtuung für unser Team: Nach der Niederlage gegen Union fanden die Torbienen nicht mehr richtig ins Turnier und hatten am Ende gerade mal 8 kümmerliche Punkte auf dem Konto. Zum Trost dürfen sie allerdings zusammen mit Jena zur Zwischenrunde um die Deutsche Meisterschaft reisen.


    P.P.S. Für unsere Mädels bleibt auch noch ein letztes Saison-Highlight: das Pokalfinale gegen Stern 1900 am 16. Juni im Poststadion. Doch das ist eine andere Geschichte…


    Und zum Schluss noch das Team, das zur BuLi-Quali nach Thalheim fuhr:
    Céline Dey, Anna Ducki, Sarah Fuhrmann, Annika Hundt, Lisa Görsdorf, Julie Illmann, Jenifer-Nicole Lietz, Vanessa Lux, Charleen Niesler, Jenny Overwetter, Lara Pflicke, Lea Poser, Franziska Schulte, Wiebke Strübig, Tenysha Taylor, Jenny Trommer, Marie Weidt, Madeleine Wojtecki

  • Reklame: