Pro Dirk Zingler - Pro Union

  • mit dem bericht der berliner zeitung hat die anti union berichterstattung einen traurigen höhepunkt erreicht.
    die erklärung von dz zu diesem thema ist logisch und nachvollziehbar.
    vielmehr geht es um die denunzierung unseres langjährigen und erfolgreichen präsidenten.
    es geht bei diesem thema nicht darum ob man dz persöhnlich sympathisch findet oder alle entscheidungen trägt sondern darum ob wir uns von ein paar unroten oder blau/weißen schreiberlingen unsere klub kaputt reden lassen
    deshalb sollten wir uns am samstag gegen fürth klar und deutlich gegen die journaille und gemeinsam an die seite von dirk zingler stellen.


    PRO DIRK ZINGLER - PRO UNION

  • Ich habe volles Vertrauen in Dirk Zingler !


    PRO Dirk Zingler !

    Gehe nie vor dem Abpfiff aus dem Stadion
    Pfeife nie die eigene Mannschaft aus.
    Mache nie einen aus der Mannschaft zu Sündenbock. Heiserkeit sei der Muskelkater der Unioner.

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  • Man kann über das damalige Leben und über den Staat unterschiedliche Meinung haben! Aber er hat Niemanden verraten oder mehr geschädigt! Und das ist wichtig!


    Ganz dicke Unterstützung für unseren Präsidenten!

  • ich bin auch der meinung,dass er nichts unrechtes getan hat.und fakt ist doch eines...............damals hätte man als 18-jähriger fast alles unterschrieben,um damit "seinen eigenen weg" gehen zu dürfen.


    nur muss man leider auch die macht der zeitungen in betracht ziehen.sie haben uns allen, mit unserem verein, sehr starken schaden zugefügt.diesen schaden beziehe ich vorallem auf die weitere sponsorensuche.leider lassen sich viele unternehmer davon beeinflussen,weil sie eben genau diese schlagzeilenverbindung zum "stasipräsi" vermeiden wollen.


    ich hoffe für uns alle, das WIR heil aus der sache herrauskommen.dazu sollte der verein sich wirklich langsam überlegen, welchen schreiberlingen er rede und antwort steht.

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  • Und wieder ne Klatsche gegen den "Osten"


    Man kann ja froh sein das bei Union keiner über 80 ist und noch mit den Nazis in Verbindung gebracht werden kann...
    Wie lächerlich will sich die Presse eigentlich noch machen und gegen Ostvereine herziehen.Das es dem DFB ein Dorn im Auge ist, das immer mehr Ostvereine sportlich Erfolge haben,wissen wir ja. Ich hoffe nur das D.Z.standhaft bleibt und weiter für Union sein Bestes gibt. u.n.v.e.u.

  • Keine Frage, der Zusammenhalt ist mal wieder gefragt.


    Als erste Konsequenz würde ich ernsthaft dem Wolf ein Stadionverbot auferlegen.
    Als zweite Konsequenz einen Anwalt einschalten, der einstweilige Verfügungen prüft. Ist wahrscheinlich schon geschehen.
    Als Drittes den auslaufenden Vertrag mit der BZ nicht verlängern und reumütig zum Kurier zurückkehren, der sich als fast Einzigster bei diesem Thema journalistisch anständig verhalten hat.

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