Merkt ihr aber, dass mit eine Reaktion auf ihm, ihr euch genau so lächerlich macht ? 
Pro Dirk Zingler - Pro Union
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Ja.
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Möhre!
Uns nicht verstehen zu wollen ist (d)eine außerordentliche Stärke von dir, Respekt
Oder doch eher können?
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spricht von sich als Anhänger unseres Vereins, er ist nicht einmal ein Anhängsel, denke ich.
Ich korrigiere: Ich bin Anhänger und einer der unverzichtbaren Gestalter von Union.
...wie kann man so borniert sein,unglaublich...
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Möhre!
Uns nicht verstehen zu wollen ist (d)eine außerordentliche Stärke von dir, Respekt
Oder doch eher können?
Können kommt von Kunst, wollen kommt von Wunst,
so meine Kunsterzieherin 1965...
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Lösungen:
a) Um die nationale und internationale Attraktivität für Sponsoren zu erhöhen muss die 50+1 Regel fallen. Interessanterweise waren ja insbesondere die DDR-Oberliga Vereine auch an Staatskonzerne gebunden. Deshalb ist es vollkommen wurscht ob heute "private" Konzerne Haupteigner von Fußballklubs sind. Aber das nur am Rande.
Allet klar, wir verschärbeln unsere Werte, unsere Ideale, um irgendwann mal mit den Engländern international mithalten zu können. Findest du das nicht auch pervers, wie sehr sich der Sport des kleinen Mannes, vom kleinen Mann abwendet, weil geldgeile Schweine den Sport kaputt machen?
Weeste wie Latte mir das ist, wer diese beschissenen Wettbewerbe jewinnt. Von mir aus kann den Dreck Frau Holle oder Frau Elster jewinnen.
Junge, beim lesen deiner Zeilen spüre ich, wie meine Lippen uffplatzen.
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Ein interessanter Zeitungsausschnitt aus unserem Programm gegen Gladbach im Rückblick, bezugnehmend zum damaligen noch relativ neuen Präsidenten Dirk Zingler.
Autor war der böse Wolf. 😛
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Welche Zeitung und wer hat das geschrieben?
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der wolf in der berliner.
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Danke!
Hätte ick mir denken können!
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Ein sehr interessanter Schnipsel aus den damaligen veröffentlichten Stimmungsbildern der Berliner Presse. Mich würde mal interessieren, was der damalige Schreiberling heute so rausposaunen würde ...
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Ein sehr interessanter Schnipsel aus den damaligen veröffentlichten Stimmungsbildern der Berliner Presse. Mich würde mal interessieren, was der damalige Schreiberling heute so rausposaunen würde ...
Mich nicht. Ich bin froh, dass der Vogel in der Versenkung verschwunden ist.
Der kann froh sein, dass er keinen Arschvoll gekriegt hat.
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Mich würde mal interessieren, was der damalige Schreiberling heute so rausposaunen würde ...
Nach seiner desaströsen Fehleinschätzung lieber nichts mehr...
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Manchmal ist es sogar erhellend, zu sehen, wie manche Schreiberlinge ihr Fähnchen immer wieder in den Wind hängen.
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Ein sehr interessanter Schnipsel aus den damaligen veröffentlichten Stimmungsbildern der Berliner Presse. Mich würde mal interessieren, was der damalige Schreiberling heute so rausposaunen würde ...
Der schreibt heute unter einem Synonym bei der TAZ
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Das Trainerkarussel war aber schon nen Ding damals, auch der Umgang mit (dem im Artikel genannten) Frank Wormuth (oder verdienten Spielern wie Persich). Da hat man erst einmal ein sachtet und sportkenneriches Händchen erlernen müssen. Waren aber auch turbulente Zeiten (als der Frank eingesprungen ist) mit viel finanziellem Risiko für die Vereinsführung.
Der Artikel katapultiert einen schon in eine ganz andere Gefühlswelt zurück (die ich jetzt auch nicht unbedingt mehr brauche). Was man sich damals immer von der Presse anhören durfte, oder später wieder vom DSF, da konnte es nicht genug Kritik an Verein und Fans geben. Heute kommt da keener mehr vor Jubelarien in den Schlaf.
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Ein sehr interessanter Schnipsel aus den damaligen veröffentlichten Stimmungsbildern der Berliner Presse. Mich würde mal interessieren, was der damalige Schreiberling heute so rausposaunen würde ...
Der schreibt heute unter einem Synonym bei der TAZ
Nein. Sein Betätigungsfeld ist seit nunmehr einigen Jahren (zT sehr gute!) TV-Reportagen bei WDR Sport inside. Einfach mal googeln.
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Spätestens ab dem letzten Absatz musste ich schmunzeln und genieße erst recht den Moment.
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Niemand ist vor Fehlern gefeit.
In einer noch gar nicht solange (Juni 2017) zurückliegenden Email hieß es z.B.
Bis 2020 bundesligatauglich: Stadion An der Alten Försterei wächst auf 37.000 Plätze
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Grundlage der Stadionerweiterung ist ein vorhabenbezogenes Bebauungsplanverfahren, das im Sommer 2017 beginnt und mit einer Dauer von zwei Jahren veranschlagt wurde. Der Baubeginn ist für das Frühjahr 2019 geplant. Pünktlich zum 100-jährigen Jubiläum des 1920 eröffneten Stadions im Sommer 2020 soll der Ausbau fertiggestellt sein.
Bereits für das Frühjahr 2018 ist der Baubeginn des neuen Clubhauses geplant, in dem künftig das Fanhaus, gastronomische Einrichtungen, das Union-Zeughaus und Büros untergebracht werden. Dieses Gebäude soll im Sommer 2019 fertiggestellt werden.Zitat Ende.
Irgendwie wird mir in letzter Zeit zuviel mit dem Finger auf andere gezeigt, während es scheinbar kaum noch Leute gibt, die sich mit den eigenen Unzulänglichkeiten - und die gibt es - beschäftigen. Scheinbar sind die meisten besoffen vom gegenwärtigen sportlichen Erfolg...
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Wahrscheinlich hat das Wort Fehler für dich eine andere Bedeutung als für mich und zum Glück haben wir dich der uns auf die Unzulänglichkeiten hinweist.
Eiserne Grüße
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