Pro Dirk Zingler - Pro Union
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... der 64jährige
Geiles Statement!!!
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So schnell wird man zum alten Eisen
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... der 64jährige
Geiles Statement!!!
Ja, in unserem Alter ist man sensibel, bei jedem einzelnen Jahr.
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... der 64jährige
Geiles Statement!!!
64 geboren, wohl Geburtsjahr und Alter verwechselt.
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Reklame:
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Bei einigen Beiträgen dazu auf Facebook auch entsprechende Kommentare derer, die meinen das RBL doch ein ostdeutscher Klub ist.
Ich glaube dieses Thema wird die nächsten Tage medial gepusht werden. -
Vielleicht hatten ja einige Das hier nicht mehr aufm Schirm:
ZitatNach der Übernahme des SV Austria Salzburg (heute FC Red Bull Salzburg) versuchte Red Bull 2006 zur besseren Vermarktung seines Produktes ein vergleichbares Projekt auch im deutschen Fußball ins Leben zu rufen. Hierzu nahm Red Bull Kontakt zu den Fußballvereinen FC St. Pauli, TSV 1860 München und Fortuna Düsseldorf auf.
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Nach dem gestrigen Spiel ist der Präsident nun gefordert. Der Kuschelkurs mit der Szene muss ein Ende haben! Sie ist vielleicht „Die Szene“, aber auch nur ein Teil der großen Fanszene von Union.
Populistische Aussagen zu veganer Wurst und zu Ost-West-RB Blödsinn in 2022 überdecken neben dem sportlichen Erfolg seit langem das Problem mit einem kleinen sich zur Führung im Stadion aufschwingenden Teil der großen Fanszene des 1. FC Union Berlin. Die oktroyierte Möchtegerndominanz ist nicht länger zu dulden. Wohin dies führt zeigte sich gestern Abend in Malmö.
Auf eine Provokation auf niedrigstem Kindergartenniveau derart wie gestern geschehen zu reagieren, ist unionunwürdig! Genauso schwer wiegt, dass man auf solche Provokationen vorbereitet war. Die dafür notwendigen Leuchtmittel und sonstigen Artikel befanden sich bereits im Stadion!
Auch wenn keine Unionanhänger an den Aktionen direkt beteiligt gewesen sein sollten, warum wurde dem - solange nichts anderes bekannt ist - von keinem der Mitglieder der Szene Einhalt geboten? Eine Mit-Verantwortung für die Vorkommnisse trägt die Szene.
Warum waren aller Wahrscheinlichkeit nach unionfremde Menschen vermummt im Block?
Warum wusste Dirk Zingler allem Anschein und seinem Interview nach zu urteilen darüber Bescheid?
Warum wurde dies anscheinend geduldet?
Warum wird stillschweigend hingenommen, dass richtige und langjährige Unioner dafür das Spiel nicht live im Stadion miterleben durften?
Warum werden eigene Fans tätlich angegriffen (allerdings nicht gestern)?
Es kam bereits zu Aussagen, dass dieser unschöne gestrige Abend intern aufgearbeitet werden muss. Ergebnisse werden wie auch nach Kopenhagen, dem Hertha-Spiel etc. höchstwahrscheinlich nicht an die Unionfamilie gelangen. Es wird leider ein paar Wochen, vllt. Monate Ruhe sein, bevor ähnliche Szenen den 1. FC Union Berlin wieder als ganz normalen Verein mit Problemfans dastehen lassen.
Das wird dem überwiegenden Teil der großen Fanszene alles andere als gerecht, solange ein kleiner „elitärer“ Kreis allerdings nicht einsieht, in welches Licht er den riesengroßen Teil der Fans bzw. Mitglieder rückt und nicht aufhört, das Stadion als Bühne zur Selbstdarstellung zu nutzen.
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Bei einigen Beiträgen dazu auf Facebook auch entsprechende Kommentare derer, die meinen das RBL doch ein ostdeutscher Klub ist.
Ich glaube dieses Thema wird die nächsten Tage medial gepusht werden.Für meine 10 Thesen zur Saison warte ich ja noch auf die durch Zingler ausgelösten unforced Shitstorms... aber das war dann am Ende doch keiner
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@gigi gelee Dein Eintrag wird vielen nicht gefallen - er beschreibt aber leider eine auch in meinen Augen tatsächlich vorhandene Problemlage.
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Screenshot 2022-10-07 083952.png
null Hirn.............
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Ich würde Auswärts-Karten nur noch an Union-Mitglieder in Verlosung abgeben. Pro Mann eine Karte, solange der Vorrat reicht.
Dann sind wir die "Gäste" los...
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Der Präsident sagte im Interview "...wir laden uns Gäste vom Dorf ein und haben unsere Gäste nicht im Griff". Neben vielen Dingen, die über diesen Abend und den Tendenzen, die dazu geführt haben, aufbereitet werden müssen, ist hier m.E. ein Knackpunkt. Angesichts dieser höchstangespannten Kartensituation ist zu hinterfragen , wer über so viele Karten verfügt, um dann scheinbar in größerer Zahl "Gäste" einzuladen und welches Verständnis von "Union" oder "Alles für den Verein" diese Menschen haben. Ich würde mich sehr freuen, wenn auf verschiedenen Ebenen diese Frage angegangen würde und wenn in den Antworten die Worte "Ultra", "Freundschaft" und "Solidarität" nicht falsch verwendet würden.
Eisern!
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Nach dem gestrigen Spiel ist der Präsident nun gefordert. Der Kuschelkurs mit der Szene muss ein Ende haben! Sie ist vielleicht „Die Szene“, aber auch nur ein Teil der großen Fanszene von Union.
Populistische Aussagen zu veganer Wurst und zu Ost-West-RB Blödsinn in 2022 überdecken neben dem sportlichen Erfolg seit langem das Problem mit einem kleinen sich zur Führung im Stadion aufschwingenden Teil der großen Fanszene des 1. FC Union Berlin. Die oktroyierte Möchtegerndominanz ist nicht länger zu dulden. Wohin dies führt zeigte sich gestern Abend in Malmö.
Auf eine Provokation auf niedrigstem Kindergartenniveau derart wie gestern geschehen zu reagieren, ist unionunwürdig! Genauso schwer wiegt, dass man auf solche Provokationen vorbereitet war. Die dafür notwendigen Leuchtmittel und sonstigen Artikel befanden sich bereits im Stadion!
Auch wenn keine Unionanhänger an den Aktionen direkt beteiligt gewesen sein sollten, warum wurde dem - solange nichts anderes bekannt ist - von keinem der Mitglieder der Szene Einhalt geboten? Eine Mit-Verantwortung für die Vorkommnisse trägt die Szene.
Warum waren aller Wahrscheinlichkeit nach unionfremde Menschen vermummt im Block?
Warum wusste Dirk Zingler allem Anschein und seinem Interview nach zu urteilen darüber Bescheid?
Warum wurde dies anscheinend geduldet?
Warum wird stillschweigend hingenommen, dass richtige und langjährige Unioner dafür das Spiel nicht live im Stadion miterleben durften?
Warum werden eigene Fans tätlich angegriffen (allerdings nicht gestern)?
Es kam bereits zu Aussagen, dass dieser unschöne gestrige Abend intern aufgearbeitet werden muss. Ergebnisse werden wie auch nach Kopenhagen, dem Hertha-Spiel etc. höchstwahrscheinlich nicht an die Unionfamilie gelangen. Es wird leider ein paar Wochen, vllt. Monate Ruhe sein, bevor ähnliche Szenen den 1. FC Union Berlin wieder als ganz normalen Verein mit Problemfans dastehen lassen.
Das wird dem überwiegenden Teil der großen Fanszene alles andere als gerecht, solange ein kleiner „elitärer“ Kreis allerdings nicht einsieht, in welches Licht er den riesengroßen Teil der Fans bzw. Mitglieder rückt und nicht aufhört, das Stadion als Bühne zur Selbstdarstellung zu nutzen.
du willst ein umsturz bei union? gerade du, der die regierung auf biegen und brechen verteidigt. stell dir mal soviele fragen, über deine geliebte regierung.
die einzize bühne der selbstdarstellung nutzt du!
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Reklame:
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Nach dem gestrigen Spiel ist der Präsident nun gefordert. Der Kuschelkurs mit der Szene muss ein Ende haben! Sie ist vielleicht „Die Szene“, aber auch nur ein Teil der großen Fanszene von Union.
Populistische Aussagen zu veganer Wurst und zu Ost-West-RB Blödsinn in 2022 überdecken neben dem sportlichen Erfolg seit langem das Problem mit einem kleinen sich zur Führung im Stadion aufschwingenden Teil der großen Fanszene des 1. FC Union Berlin. Die oktroyierte Möchtegerndominanz ist nicht länger zu dulden. Wohin dies führt zeigte sich gestern Abend in Malmö.
Auf eine Provokation auf niedrigstem Kindergartenniveau derart wie gestern geschehen zu reagieren, ist unionunwürdig! Genauso schwer wiegt, dass man auf solche Provokationen vorbereitet war. Die dafür notwendigen Leuchtmittel und sonstigen Artikel befanden sich bereits im Stadion!
Auch wenn keine Unionanhänger an den Aktionen direkt beteiligt gewesen sein sollten, warum wurde dem - solange nichts anderes bekannt ist - von keinem der Mitglieder der Szene Einhalt geboten? Eine Mit-Verantwortung für die Vorkommnisse trägt die Szene.
Warum waren aller Wahrscheinlichkeit nach unionfremde Menschen vermummt im Block?
Warum wusste Dirk Zingler allem Anschein und seinem Interview nach zu urteilen darüber Bescheid?
Warum wurde dies anscheinend geduldet?
Warum wird stillschweigend hingenommen, dass richtige und langjährige Unioner dafür das Spiel nicht live im Stadion miterleben durften?
Warum werden eigene Fans tätlich angegriffen (allerdings nicht gestern)?
Es kam bereits zu Aussagen, dass dieser unschöne gestrige Abend intern aufgearbeitet werden muss. Ergebnisse werden wie auch nach Kopenhagen, dem Hertha-Spiel etc. höchstwahrscheinlich nicht an die Unionfamilie gelangen. Es wird leider ein paar Wochen, vllt. Monate Ruhe sein, bevor ähnliche Szenen den 1. FC Union Berlin wieder als ganz normalen Verein mit Problemfans dastehen lassen.
Das wird dem überwiegenden Teil der großen Fanszene alles andere als gerecht, solange ein kleiner „elitärer“ Kreis allerdings nicht einsieht, in welches Licht er den riesengroßen Teil der Fans bzw. Mitglieder rückt und nicht aufhört, das Stadion als Bühne zur Selbstdarstellung zu nutzen.
du willst ein umsturz bei union? gerade du, der die regierung auf biegen und brechen verteidigt. stell dir mal soviele fragen, über deine geliebte regierung.
die einzize bühne der selbstdarstellung nutzt du!
Erstens stand da nichts von Umsturz und lässt sich auch nur mit Gewalt da reininterpretieren und zweitens kannst du auch ruhig darauf verzichten, Zusammenhänge zu konstruieren, wo keine sind.
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Der Präsident sagte im Interview "...wir laden uns Gäste vom Dorf ein und haben unsere Gäste nicht im Griff". Neben vielen Dingen, die über diesen Abend und den Tendenzen, die dazu geführt haben, aufbereitet werden müssen, ist hier m.E. ein Knackpunkt. Angesichts dieser höchstangespannten Kartensituation ist zu hinterfragen , wer über so viele Karten verfügt, um dann scheinbar in größerer Zahl "Gäste" einzuladen und welches Verständnis von "Union" oder "Alles für den Verein" diese Menschen haben. Ich würde mich sehr freuen, wenn auf verschiedenen Ebenen diese Frage angegangen würde und wenn in den Antworten die Worte "Ultra", "Freundschaft" und "Solidarität" nicht falsch verwendet würden.
Eisern!
❗️👍👏
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Nach dem gestrigen Spiel ist der Präsident nun gefordert. Der Kuschelkurs mit der Szene muss ein Ende haben! Sie ist vielleicht „Die Szene“, aber auch nur ein Teil der großen Fanszene von Union.
Populistische Aussagen zu veganer Wurst und zu Ost-West-RB Blödsinn in 2022 überdecken neben dem sportlichen Erfolg seit langem das Problem mit einem kleinen sich zur Führung im Stadion aufschwingenden Teil der großen Fanszene des 1. FC Union Berlin. Die oktroyierte Möchtegerndominanz ist nicht länger zu dulden. Wohin dies führt zeigte sich gestern Abend in Malmö.
Auf eine Provokation auf niedrigstem Kindergartenniveau derart wie gestern geschehen zu reagieren, ist unionunwürdig! Genauso schwer wiegt, dass man auf solche Provokationen vorbereitet war. Die dafür notwendigen Leuchtmittel und sonstigen Artikel befanden sich bereits im Stadion!
Auch wenn keine Unionanhänger an den Aktionen direkt beteiligt gewesen sein sollten, warum wurde dem - solange nichts anderes bekannt ist - von keinem der Mitglieder der Szene Einhalt geboten? Eine Mit-Verantwortung für die Vorkommnisse trägt die Szene.
Warum waren aller Wahrscheinlichkeit nach unionfremde Menschen vermummt im Block?
Warum wusste Dirk Zingler allem Anschein und seinem Interview nach zu urteilen darüber Bescheid?
Warum wurde dies anscheinend geduldet?
Warum wird stillschweigend hingenommen, dass richtige und langjährige Unioner dafür das Spiel nicht live im Stadion miterleben durften?
Warum werden eigene Fans tätlich angegriffen (allerdings nicht gestern)?
Es kam bereits zu Aussagen, dass dieser unschöne gestrige Abend intern aufgearbeitet werden muss. Ergebnisse werden wie auch nach Kopenhagen, dem Hertha-Spiel etc. höchstwahrscheinlich nicht an die Unionfamilie gelangen. Es wird leider ein paar Wochen, vllt. Monate Ruhe sein, bevor ähnliche Szenen den 1. FC Union Berlin wieder als ganz normalen Verein mit Problemfans dastehen lassen.
Das wird dem überwiegenden Teil der großen Fanszene alles andere als gerecht, solange ein kleiner „elitärer“ Kreis allerdings nicht einsieht, in welches Licht er den riesengroßen Teil der Fans bzw. Mitglieder rückt und nicht aufhört, das Stadion als Bühne zur Selbstdarstellung zu nutzen.
Ergänzend dazu: Der Zusammenhang zwischen der Anwesenheit von geladenen "Gästen vom Dorf" und Grenzüberschreitungen auf unseren Tribünen sollte kein Geheimnis sein. Die "Gäste" laufen zumindest bis zum Stadion ja auch gern uniform und identifizierbar rum.
Aber die Diskussion und die notwendige Reaktion des Vereins darf sich eben auch nicht bloß auf "Gäste" beschränken. Natürlich wird die Anwesenheit von Teilen der Szene mehr als toleriert. Und natürlich sind die Platzstürme und Tribünenexzesse von gestern und der jüngeren Vergangenheit kein spontanes Ereignis, ausgelöst durch ein kleines, angeblich provozierendes Stück Tapete auf einer Tribüne.
Wenn der Verein weiter dabei zusieht, wie ein Teil der Fanszene mit seinen "Gästen" Stadien als Plattform für Poserverhalten missbraucht, konterkariert er damit das selbstgesteckte Ziel: Menschen ein unbeschwertes und unverfälschtes Fußballerlebnis zu bieten.
Ich würde mir hier im Übrigen auch eine zumindest vereinsintern transparente Aufarbeitung wünschen. Szene und Gesamtheit der Mitglieder haben zweifelsohne Schnittmengen. Aber das Gros der Mitglieder hat eben mit der Szene wenig bis nichts am Hut. Gerade diese Mitglieder sind aber von dem Fehlverhalten von Teilen der Szene betroffen. Bspw. wenn Tickets für solche Spiele in großer Zahl über undurchsichtige Kanäle an Externe gehen. Aber eben auch, wenn mal wieder ein Highlightspiel durch sowas kaputt gemacht wird.
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finde die daumen hoch runter funktion nicht, fürs telefon. @gigi gelee hier bin ik bei dir, was da abgeht, muss AUF DENTISCH, genauso wie in anderen lebensbereiche., TRANSPARENZ auch wenn es eklig wird, was da zu sehen ist, von unter uns hinter der gardine klären halte ik nüscht. Das geht jeden an.
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finde die daumen hoch runter funktion nicht, fürs telefon. @gigi gelee hier bin ik bei dir, was da abgeht, muss AUF DENTISCH, genauso wie in anderen lebensbereiche., TRANSPARENZ auch wenn es eklig wird, was da zu sehen ist, von unter uns hinter der gardine klären halte ik nüscht. Das geht jeden an.
die drei Punkte rechts oben im Beitrag. Da kannste Daumen hoch machen
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