Auch mal ne gute Idee Könnte von mir aus sehr gerne Nachahmer finden.
Gewalt im Fußball
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Das Fazit des Artikels hätte sich der Schreiberlig zwar sparen könen... ( Kürbiskerne )
aber ansonsten geh ich da irgendwo schon mit, denn einmal in Rostock
war ich durch Blasendruck schon recht agressiv... -
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Vieleicht haben die sich verschrieben und meinen Reisevorboten
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Das Fazit des Artikels hätte sich der Schreiberlig zwar sparen könen... ( Kürbiskerne )
aber ansonsten geh ich da irgendwo schon mit, denn einmal in Rostock
war ich durch Blasendruck schon recht agressiv...
Kann ich verstehen, wenn Du Deinen Miniwasserwerfer in der Hose hast und ehe noch der Tank explodiert? -
Na, Mini ist nicht, aber ansonsten haste Recht.....
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Ja @Tronjehagen, beim schreiben hatte ich vorher auch kurz überlegt das Mini weg zu lassen, aber weil ich das Original vor Augen hatte traute ich mich dann doch. Na ja was soll ich sagen, wenn Du das jetzt so schreibst gehört Dir mein Mitgefühl. Da hat man bestimmt Probleme mit 'ner Freundin
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Kann mich nicht erinnern, Dir mein bestes Stück vorgehalten zu haben,
aber auch ansonsten keine Panik,
meiner Frau gehts sehr gut..... -
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krass! mal gut, daß es "nur" Tränengas war. Wenn so etwas Terroristen mit echter Tötungsabsicht in einem vollen Stadion losgehen lassen... nicht auszudenken"
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Tötungsabsicht, Terroristen, Stadion, Atombombe, Nuklearerstschlag, chemische Waffen...Fragen über Fragen!
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Die ganze Thematik "Gewalt im Fußball" geht objektiv an der Sachlage vorbei. Wir haben es nicht mit einem Sonderfall z. b. "Gewalt beim Fußball" zu tun, sondern mit sich verschärfenden gesellschaftlichen Konflikten. Aus sozialen Gründen kommt es immer häufiger zur Ausübung von Gewalt. Das geht in der Familie los, über den Schulhof bis hin zu Demonstrationen und Fußballspielen. Auch die Gewaltorgie in der Ukraine momentan (über die hiesige Medien ja durchweg wohlwollend und positiv berichten) findet ihren Ausgang ja tgl. vor dem Dynamo-Stadion in Kiew. Rädelsführer der Gewalt sind die Firmen des dortigen Fußball Klubs. Die lassen ihren sozialen (oder politischen) Frust auf einer angeblichen "Freiheitsdemo" ab oder werden dafür bezahlt. Thailand ist ein anderes krasses Beispiel. Genau solche Unruhen stehen uns auch in Deutschland bevor. Daß Fußballstadien dabei immer ein Gradmesser sind, kann man nicht bestreiten, aber das Problem ist eben nicht der Fußball, sondern die sozialen Umstände, die von den politisch Mächtigen geschaffen werden. Die ganze Thematik ist also reine Verschleierungstaktik, um weiter dem alltäglichen politischen Wahn (soziale Ungerechtigkeit, Multi-Kulti und daraus wieder resultierend Fremdenhaß und Inländerhaß und noch weitere Einschränkung der persönlichen Freiheit) nachgehen zu können.
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Bin ich nicht überrascht wenn man mal so sieht was für Gestalten sich in HSH rumtreiben und zudem ist Berlin auch die einwohnerstärkste Stadt der Republik. Die Statistik vertuscht dort einiges bzw. macht es im Endeffekt auch nicht besser. Zu dem Beitrag von "Kontraste" muss man sagen leider schlecht aufgearbeitet bzw. extrem reißerisch. RN - Daniel Lörcher: "Wollen Klimawandel in Fanszene" Hat daher ein Interview dazu abgegeben und man ist sich seiner sozialen Verantwortung bewusst. An der Stelle steht auch die Politik in der Pflicht genauso wie die Verbände eben, solange die UEFA & FIFA aber munter zuschauen wie bei internationalen Spielen Fans von gewaltbereiten Ultras, Rechtsextremen oder wie in Spanien von der Militärpolizei zurecht geprügelt werden, braucht man sich nicht wundern das im Fußball aktiv gewaltbereite Personen ihr Unwesen treiben können. Mit Werbeclips und Geisterspielen bzw. Geldstrafen an die Verbände ist es da einfach nicht getan. Es braucht entsprechende Sicherheitsmaßnahmen, Projekte und im Zweifelsfall eben auch angemessene Sanktionen. Ein Ausschluss aus dem Europapokal wäre so eine Maßnahme u.a., sieht man was Lazio Hools regelmäßig abliefern gegen Clubs wie Tottenham & Gladbach ist das eine Frechheit das die überhaupt International spielen dürfen. In Russland schaut es bei solchen Spielen auch nicht besser aus, wenn man dann sieht das ein Club wie Malaga wegen finanziellen Problemen nicht mitspielen darf kann man sich nur noch wundern. Fair Play wird dort scheinbar unter anderen Aspekten verbucht, verstehen muss man das nicht. -
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Längere Vorbeugehaft für Chaoten & Hooligans
VIER TAGE VORBEUGEHAFT
Ob 1.-Mai-Krawalle oder Fußballspiele mit gewaltbereiten Hooligans - bei Großlagen kann die Polizei potenzielle Störer vorab aus dem Verkehr ziehen, um Straftaten zu verhindern. Derzeit dürfen sie maximal 48 Stunden festgehalten werden, was bei längeren Ereignissen nicht ausreicht. Bald kann ein Richter bis zu vier Tage "Unterbindungs-Gewahrsam" anordnen, wenn Anhaltspunkte für künftige Delikte vorliegen. Immer noch viel kürzer als zum Beispiel die zwei Wochen in Baden-Württemberg.
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