Schalke hat was mit Enschede am laufen.
Und die wiederum verstehen sich nicht so gut mit Breda.
Schalke hat was mit Enschede am laufen.
Und die wiederum verstehen sich nicht so gut mit Breda.
Der hat was mit dem, und der kann den nicht leiden.....
Leben ist kompliziert geworden.
Es gab bei uns auch mal ne Prügelei bei Altherrenspielen. Der BFC ist aufgelaufen. Und hatte halt Fans mitgebracht und die habens Maul aufgerissen. Manchmal reicht ein Funke.
Alles anzeigenBild.deAlso wer mal mit einer Pistole zu tun hatte weiß, dass man sie erst aus dem Halfter holen muss, muss sie entsichern und dann kann man abdrücken.
Bisschen viel Affekt.
Das ist so nicht richtig: Polizeipistolen verfügen über keine Mechanismen wie z.B. Sicherungshebel wie Zivil- oder Militärwaffen.
Magazin rein, Durchladen und dann ins Holster.
Letztere verfügen über Sicherungen, aber eher gegen Wegnahme durch Dritte.
Diese werden mit der Schusshand während des Ziehens gelöst (Druckknopf für Lederholster oder Sicherungshebel bei Plastikholstern ala Blackhawk.)
Ist die Waffe erstmal raus aus dem Holster kann (und soll) der Polizist sofort einsatzbereit sein.
Die Israelis haben da zB eine andere Methode, ihre Kurzwaffen sind sowohl bei Militär als auch bei der Polizei auch ohne Sicherung, werden aber nur mit eingeschobenem Magazin getragen. D.h. beim Ziehen muss der Schütze durchladen, was als zusätzliche psychologisch motorische Sicherung dienen soll.
Mal ein gutes Beispiel für den Stress, unter dem Polizisten beim Schusswaffengebrauch stehen:
Bei dem hier verlinkten Video, bei ca. 1:15 Minuten ( heute Mittag gab es es besser geschnittenes Video) sieht man, wie ein Polizist mit Langwaffe im Anschlag ein, zwei Meter links der Hauswand, wo vorher in die Ecke ein Geschoss eingeschlagen ist, vorgeht. Dann bewegt oder dreht er die Waffe etwas seltsam, dann erst lösen sich Schüsse.
Das kommt vermutlich davon, dass er im Stress vergessen hat, den Sicherungshebel auf F(euer) umzuschalten und bei der ersten versuchten Schussabgabe einfach nichts passiert, da die Waffe noch gesichert ist.
Es gab bei uns auch mal ne Prügelei bei Altherrenspielen. Der BFC ist aufgelaufen. Und hatte halt Fans mitgebracht und die habens Maul aufgerissen. Manchmal reicht ein Funke.
Gleiche Story hat mir gestern ein Kollege, der in der U40-Kleinfeld da spielt, erzählt.
Unsere Jungschen haben auf dem Nebenplatz trainiert und einige (Alt-) Hools der Biffzen haben die Fresse aufgerissen. Er meinte die haben völlig zu Recht aufs Maul gekriegt.
Alles anzeigenAlles anzeigenDas ist so nicht richtig: Polizeipistolen verfügen über keine Mechanismen wie z.B. Sicherungshebel wie Zivil- oder Militärwaffen.
Magazin rein, Durchladen und dann ins Holster.
Letztere verfügen über Sicherungen, aber eher gegen Wegnahme durch Dritte.
Diese werden mit der Schusshand während des Ziehens gelöst (Druckknopf für Lederholster oder Sicherungshebel bei Plastikholstern ala Blackhawk.)
Ist die Waffe erstmal raus aus dem Holster kann (und soll) der Polizist sofort einsatzbereit sein.
Die Israelis haben da zB eine andere Methode, ihre Kurzwaffen sind sowohl bei Militär als auch bei der Polizei auch ohne Sicherung, werden aber nur mit eingeschobenem Magazin getragen. D.h. beim Ziehen muss der Schütze durchladen, was als zusätzliche psychologisch motorische Sicherung dienen soll.
Mal ein gutes Beispiel für den Stress, unter dem Polizisten beim Schusswaffengebrauch stehen:
Bei dem hier verlinkten Video, bei ca. 1:15 Minuten ( heute Mittag gab es es besser geschnittenes Video) sieht man, wie ein Polizist mit Langwaffe im Anschlag ein, zwei Meter links der Hauswand, wo vorher in die Ecke ein Geschoss eingeschlagen ist, vorgeht. Dann bewegt oder dreht er die Waffe etwas seltsam, dann erst lösen sich Schüsse.
Das kommt vermutlich davon, dass er im Stress vergessen hat, den Sicherungshebel auf F(euer) umzuschalten und bei der ersten versuchten Schussabgabe einfach nichts passiert, da die Waffe noch gesichert ist.
Ist dann schon was anderes als gegen Fans mit Schlagstock vorzugehen.
Der Stress des Beamten entsteht, da seine eigene Sicherheitslage vakant ist.
Alles anzeigenAlles anzeigenMal ein gutes Beispiel für den Stress, unter dem Polizisten beim Schusswaffengebrauch stehen:
Bei dem hier verlinkten Video, bei ca. 1:15 Minuten ( heute Mittag gab es es besser geschnittenes Video) sieht man, wie ein Polizist mit Langwaffe im Anschlag ein, zwei Meter links der Hauswand, wo vorher in die Ecke ein Geschoss eingeschlagen ist, vorgeht. Dann bewegt oder dreht er die Waffe etwas seltsam, dann erst lösen sich Schüsse.
Das kommt vermutlich davon, dass er im Stress vergessen hat, den Sicherungshebel auf F(euer) umzuschalten und bei der ersten versuchten Schussabgabe einfach nichts passiert, da die Waffe noch gesichert ist.
Ist dann schon was anderes als gegen Fans mit Schlagstock vorzugehen.
Der Stress des Beamten entsteht, da seine eigene Sicherheitslage vakant ist.
Richtig, er sieht sich mindestens unbewusst in Lebensgefahr. Ob der jetzt überhaupt schon mal mit Fussballfans zu tun hatte werden wir nie erfahren. Spielt aber auch keine Rolle, oder?
Das war jetzt nicht das SEK, also ja.
Der hatte.
Das war jetzt nicht das SEK, also ja.
Der hatte.
Nicht jedes Streifenhörnchen hat Fussballerfahrung.
Werden nicht gerne die Anwärter zu Demos und Fussballspielen eingesetzt, damit der Dienstherr elegant widerrufen kann? Ernstgemeinte Frage.
Nicht jedes Streifenhörnchen hat Fussballerfahrung.
Jeder Streifenpolizist ist näher "am Bürger", als die Bereitschaftsknüppler. Diese sind ja meist noch in der Ausbildung (siehe Beitrag #2.8109)
Werden nicht gerne die Anwärter zu Demos und Fussballspielen eingesetzt, damit der Dienstherr elegant widerrufen kann? Ernstgemeinte Frage.
Die Frage kann ich Dir nicht beantworten. Wenn der Dienstherr jedoch so handeln würde wäre das unsinnig, da diese Ausbildung sehr teuer ist und die Leute ja gebraucht werden.
Ich habe irgendwo mal gelesen dass drei Jahre Polizei-Ausbildung (inkl. Gehalt des Azubis) alles in allem ca. 100.000 Euro kostet.
Was mir mal von einem Bekannten erzählt wurde ist, dass naturgemäß vor allem Berufsanfänger nach der Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei eingesetzt werden, sie sind halt meist örtlich nicht gebunden und gehen daher dorthin wo der Dienstherr sagt.
Ille, ich habe ein gewisses Verständnis dafür dass Du auch einen Blick auf die andere Seite haben möchtest.
Der Auslöser war aber, dass ein Beamter aus Langeweile bei einem Fußballeinsatz anstatt der Wasserpistolenspielchen plötzlich blank zog und seinen Kollegen um Haaresbreite mit einem scharfen Schuss verfehlte. Und den Fanbus von Gladbach traf.
Eine Gefahrensituation kündigt sich meistens an und wenn man rumulkt rechnet ein normaler Mensch eher nicht damit, dass der Ruf "Beschuss" ernst gemeint ist.
Und was hat er eigentlich anvisiert?
Dieser Beamte hat zu recht alle Rechte und Vergünstigungen verwirkt und falls er das nicht versteht, soll er sich mal in die Lage versetzen, dieser "Fehler" hätte ein Menschenleben zur Folge gehabt.
Werden nicht gerne die Anwärter zu Demos und Fussballspielen eingesetzt, damit der Dienstherr elegant widerrufen kann? Ernstgemeinte Frage.
Die Frage kann ich Dir nicht beantworten. Wenn der Dienstherr jedoch so handeln würde wäre das unsinnig, da diese Ausbildung sehr teuer ist und die Leute ja gebraucht werden.
Ich habe irgendwo mal gelesen dass drei Jahre Polizei-Ausbildung (inkl. Gehalt des Azubis) alles in allem ca. 100.000 Euro kostet.
Was mir mal von einem Bekannten erzählt wurde ist, dass naturgemäß vor allem Berufsanfänger nach der Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei eingesetzt werden, sie sind halt meist örtlich nicht gebunden und gehen daher dorthin wo der Dienstherr sagt.
Danke für Deine Antwort.
Ich habe mich zu knapp ausgedrückt, entschuldige bitte.
Meine Annahme war, dass die Anwärter keinen Pensionsanspruch haben, wenn wegen Dienstunfähigkeit das Beamtenverhältnis widerrufen wird.
Die Frage wäre dann allerdings, ob sich Anwärter, wie gewünscht, bei Demos oder Fussballspielen so richtig „einbringen“ würden. Insofern etwas kurz gesprungen von mir.
Ich werde nächstes mal beim „Gegenüber“ einfach auf die Schulterklappen achten, ob da schon Sternchen blinken, dann klärt sich das für mich auf.
Hellblaue Sternchen - Mittlerer Dienst
1=Anwärter, 2=Meister, 3=Obermeister, 4=Hauptmeister
Silberne - Gehobener Dienst
1=Kommissar, 2=Oberkommissar, 3=Hauptkommissaur, 4=Erster Hauptkommissar
Goldene - Höherer Dienst
stehen selten an der HKL
Ille, ich habe ein gewisses Verständnis dafür dass Du auch einen Blick auf die andere Seite haben möchtest.
Der Auslöser war aber, dass ein Beamter aus Langeweile bei einem Fußballeinsatz anstatt der Wasserpistolenspielchen plötzlich blank zog und seinen Kollegen um Haaresbreite mit einem scharfen Schuss verfehlte. Und den Fanbus von Gladbach traf.
Eine Gefahrensituation kündigt sich meistens an und wenn man rumulkt rechnet ein normaler Mensch eher nicht damit, dass der Ruf "Beschuss" ernst gemeint ist.
Und was hat er eigentlich anvisiert?
Dieser Beamte hat zu recht alle Rechte und Vergünstigungen verwirkt und falls er das nicht versteht, soll er sich mal in die Lage versetzen, dieser "Fehler" hätte ein Menschenleben zur Folge gehabt.
Da gibt es bei uns keine zwei Meinungen. Da bin ich völlig bei Dir.
Alles anzeigenHellblaue Sternchen - Mittlerer Dienst
1=Anwärter, 2=Meister, 3=Obermeister, 4=Hauptmeister
Silberne - Gehobener Dienst
1=Kommissar, 2=Oberkommissar, 3=Hauptkommissaur, 4=Erster Hauptkommissar
Goldene - Höherer Dienst
stehen selten an der HKL
Fast richtig:
Silberne Sterne:
4 Hauptkommissar A12 (gleicher Dienstgrad, höhere Besoldungsgruppe)
5 Erster Hauptkommissar
Ja, die Besoldungsgruppen mitsamt der entsprechenden Sterne habe ich leider nicht berücksichtigt. Ich bitte um Verzeihung.
Ja, die Besoldungsgruppen mitsamt der entsprechenden Sterne habe ich leider nicht berücksichtigt. Ich bitte um Verzeihung.
Quatsch, dass muss man nicht wissen. Ich habe mich mal mit Schulterstücken und den Bezeichnungen aus Interesse beschäftigt, ist aber schon 25 Jahre her.
selber schuld - gegen einen kreuzberger verein mit namen Al-Dersimspor schießt man auch nicht kurz vor schluß das siegtor und freut sich dann noch, schon wegen die ähre oder wie die dat nennen.