Mal so 'ne Idee: es könnte ja vielleicht auch sein, dass er sich nicht wegen des Drucks der Medien/der Vereine/der Fans/... umbringen wollte sondern wegen was ganz anderem 
Wir sollten uns da nicht zu schnell in einer falschen Sicherheit wiegen, was den Grund für Rafatis Selbstmordversuch angeht.
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Gute Besserung auch von mir!
Die Frage kam mir auch in den Sinn. Komplette SR-Teams` stehen meines Wissens` immer auf Abruf / in Reserve.
Nein, stehen sie nicht. Man hat versucht schnell Ersatz zu bekommen und hat es nicht geschafft.
Es gibt nunmal nur eine begrenzte Anzahl Schiedsrichter, die überhaupt in der Bundesliga pfeifen dürfen und es ist nicht so, dass zu jedem Spiel ein Ersatzquartett bereitsteht, auch wenn das vielleicht rein rechnerisch ginge.
Dass Rafati nicht pfeifen konnte, war den Offiziellen ca. 14 Uhr bekannt. Da hätte sich schon ein Bundesligaschiedsrichter direkt rund um Köln aufhalten müssen, selbst wenn man den Spielbeginn vielleicht um 30 Minuten verschoben hätte. Der kann ja auch nicht direkt ins Stadion gehetzt kommen und sofort anpfeifen.
Was man hätte machen können, wäre einen der Linienrichter oder den 4. Offiziellen pfeifen lassen, falls einer das Recht besitzt in der Bundesliga zu pfeifen was ich jetzt auf die Schnelle nicht nachgeschaut habe, aber das wollte man sicher keinem von denen nachdem sie ein paar Stunden vorher den halbtoten Rafati aus der Badewanne gezogen hatten antun.
Jedenfalls auch von mir gute Besserung. Ich empfand Rafati immer als einen der sympatischeren Schiedsrichter, unaufgeregt und nicht so selbstdarstellerisch wie einige andere, deren Nennung ich mir an dieser Stelle verkneife.
Dieser Spekulatius, der da schon wieder in den Medien angerührt wird, nervt mich allerdings. Vielleicht werden wir nie erfahren ob der Selbstmordversuch überhaupt was mit Babak Rafatis Tätigkeit als Schiedsrichter zu tun hatte und das ist dann auch so zu akzeptieren.
Dazu noch dieser völlig aus der Luft gegriffene Vergleich mit Robert Enke. Die hatten ja beide was mit Fussball zu tun.
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Nein, stehen sie nicht. Man hat versucht schnell Ersatz zu bekommen und hat es nicht geschafft.
Es gibt nunmal nur eine begrenzte Anzahl Schiedsrichter, die überhaupt in der Bundesliga pfeifen dürfen und es ist nicht so, dass zu jedem Spiel ein Ersatzquartett bereitsteht, auch wenn das vielleicht rein rechnerisch ginge.
Dass Rafati nicht pfeifen konnte, war den Offiziellen ca. 14 Uhr bekannt. Da hätte sich schon ein Bundesligaschiedsrichter direkt rund um Köln aufhalten müssen, selbst wenn man den Spielbeginn vielleicht um 30 Minuten verschoben hätte. Der kann ja auch nicht direkt ins Stadion gehetzt kommen und sofort anpfeifen.
Was man hätte machen können, wäre einen der Linienrichter oder den 4. Offiziellen pfeifen lassen, falls einer das Recht besitzt in der Bundesliga zu pfeifen was ich jetzt auf die Schnelle nicht nachgeschaut habe, aber das wollte man sicher keinem von denen nachdem sie ein paar Stunden vorher den halbtoten Rafati aus der Badewanne gezogen hatten antun.
Jedenfalls auch von mir gute Besserung. Ich empfand Rafati immer als einen der sympatischeren Schiedsrichter, unaufgeregt und nicht so selbstdarstellerisch wie einige andere, deren Nennung ich mir an dieser Stelle verkneife.
Dieser Spekulatius, der da schon wieder in den Medien angerührt wird, nervt mich allerdings. Vielleicht werden wir nie erfahren ob der Selbstmordversuch überhaupt was mit Babak Rafatis Tätigkeit als Schiedsrichter zu tun hatte und das ist dann auch so zu akzeptieren.
Dazu noch dieser völlig aus der Luft gegriffene Vergleich mit Robert Enke. Die hatten ja beide was mit Fussball zu tun.
100%ige Zustimmung
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Nein, stehen sie nicht. Man hat versucht schnell Ersatz zu bekommen und hat es nicht geschafft ...
wie peinlich für das profischiedsrichtertum. im ossiland gabs` ersatzschiris
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Was soll das? Wer hätte nach dieser Nachricht Lust auf Fußball gehabt?!
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man kann in diesem fall natürlich zweigeteilter meinung sein....und ich wünsche ihm schnellste genesung und das er sein neues leben mehr achtet,aber....
da sollte jemand seinen job machen - schiedsrichter. er zog es vor ( aus welchen gründen auch immer ) unter sein leben den schlussstrich zu ziehen.
warum soll da das leben nicht genauso weiter gehen, wie in den hunderten suizidversuchen, die täglich in deutschland passieren ?
schmeissen alle anderen an diesem tag ihre arbeit hin und gehen nach hause ? ich glaube nicht. nur weil er an diesem tag in der öffentlichkeit stand hat man so reagiert. -
Dazu noch dieser völlig aus der Luft gegriffene Vergleich mit Robert Enke. Die hatten ja beide was mit Fussball zu tun.
...ihren Lebensmittelpunkt in Hannover - kann ja auch damit zu tun haben...
Ist das jetzt nicht pc? Na und!
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nun hört er auf
