zieht doch alle nach Frankfurt !!!

  • Also echt. Jeder Thread, egal wie er begonnen hat wird irgendwann zum Politikum und Grundsatzdiskussion.


    Wie wollen wir dieses Phänomen taufen? "Unionistisches Forum Syndrom?" (Kurz Ufs?)


    Per Definition: "Jeder Thread im Union Forum, der länger als 20 Seiten ist. Muss zwangsweise eine politische Grundrichtung annehmen. Sollte diese nicht eintreten haben mehrere Protagonisten verschiedener Lager dafür Sorge zu tragen, dass zumindest der Anschein gewahrt wird."


    "Sollte der Thread über 30 Seiten gehen und immernoch nicht politisch geworden sein, muss jede Seite ab 30, von einem Moderator oder Admin gelöscht werden, damit wenigstens einige Individueen über mangelnde Meinungsfreiheit schimpfen können und so die Basis für eine politische Grundsatzdiskussion gelegt werden."


    Worum gings eigentlich grad nochmal?

  • Herr Börner, ick versteh dich!



    Paul Duck hab ick im Stadion schon nicht verstanden, als er schimpfend abgezogen ist. Aber sein Fred-Eröffnungsstatement is so schön polarisierend, dass das doch ne ganz nette und interessante Diskussion geworden ist.
    Kollektivstrafe is schon doof, aber dass bei dem Geisterspiel in Dresden sogar die Ingolstädter Fans ausgesperrt wurden, die nun überhaupt nix (wahrscheinlich noch nie wat :D ) ausgefressen haben, is für mich eigentlich der noch viel größere Skandal. Stellt euch mal vor, das hätte uns getroffen - 3000 Unioner müssen zu Hause bleiben und dürfen Union in Dresden nicht unterstützen, weil ne handvoll (na jut, sind leider immer n bissel mehr) Sachsen n paar mal freidrehen. Alta!

  • Wir reden hier komplett aneinander vorbei, ich verstehe die anderen nicht, die anderen mich nicht. Das ist nicht schlimm. Meine Zeit ist vorbei. Meine Zeit waren die Endsiebziger und die 80iger bei Union und die Phase des Stadionbaus. Ich bin ein Rudiment von vorgestern. Also ich muß einfach meine Konsequenzen ziehen hoffe endlich Abstand zu gewinnen (werde leider immer rückfällig) und dann störe ich auch niemanden mehr oder gehe ihm auf die Nerven.


    och menno, so ein Quatsch :S manchmal gewöhnungsbedürftig und etwas lang und ein wenig radikal ;) , aber nicht nervend oder störend. Und unbequem, aber das ist doch manchmal ganz gut. Und Rudimente von vorgestern gibts hier und überall woanders ne Menge :P aber ohne die wäre es doch stinklangweilig.
    Es gibt Missverständnisse, na und!? Dann werden sie halt ausgeräumt und fertich. 8)

  • @frboe


    Naja so ist das eben, wir stören uns an Details, wie z.B. du an dem Banner, ich daran, dass mir die Aktion persönlich zu "langatmig" war, weil ichs iwo nich einseh, dass man in Minute 70 im Rückstand nen Wechselgesang mit den Frankfurtern einstimmt, anstatt seine Mannschaft vor zu peitschen. Stattdessen wird eben behauptet, dass wir garnichts einsehen wollen und wirklich alles schlechtreden.


    Weiß garnich, wie oft ich schrieb "anfangs gute Protestaktion", dennoch wird es so aufgefasst, dass ich wirklich alles Kacke finde. Dabei gehts mir lediglich wie dir, ich schaue nich nur auf das was dort passiert is, sondern denke schon weiter und mache mir Gedanken darum, wie es jetzt weitergehen könnte. Und da der DFB vorher schon in die völlig falsche Richtung dachte (reine Sitzplatzstadien waren dort schon öfter Gesprächsthema) habe ich nunmal die Befürchtung, dass die Strafen jetzt noch drastischer Ausfallen werden. Wenn man die Gäste nich aussperren kann, weil sich die Heimfans mit ihnen solidarisieren, so sperrt man eben alle aus. Der DFB hat doch die letzten Jahre nie in unserem Interesse gehandelt, sei es die Initiative pro Pyro, seien es die ständigen Regionalligareformen, sei es sonstwas. Deshalb denk ich nunmal leider, dass dieser Erfolg sehr schnell zum Eigentor werden könnte und warum diese Befürchtung von einigen nich nachvollzogen werden, kann versteh ich so absolut nich. Wenn man schon dabei is anzumerken, dass einige alles falsch verstehen wollen, dann sollte man vllt erstmal bei sich anfangen. :whistling:


    Im übrigen fand ich dieses "Fick dich DFB" auch etwas "unbedacht" gewählt. Könnte der DFB dann auch so auffassen wie: "Die scheißen auf uns, also scheißen wir nochmehr auf die!" Auf Aktion folgt nunmal Reaktion, kommt nun darauf an, wie die Aktion vom DFB aufgefasst und überdacht wird. Vllt lenkt der DFB doch mal ein, aber Erfahrungsgemäß wird es eher umgekehrt der Fall sein.


    Nochmals: Ich finde die Aktion an sich in keinster Weise schlecht, ich mache mir lediglich Gedanken darum, wie es nun weiter geht.

    Wer keine Feinde hat, hat keinen Charakter!
    If you don't live for something, You'll die for nothing.

  • die aktion selbst finde ich gut und richtig - jedoch sollte man das ganze nicht als Sieg über den DFB versuchen zu verkaufen. Denn ob es wirklich ein Sieg war/ist bzw was dies bedeutet wird man abwarten müssen. Der DFB dürfte noch einiges in der Schublade haben um seine Muskeln spielen zu lassen. Personalisierung von Eintrittskarten und Zwangssitzplatzstadien dürfte noch das "harmloseste und fanfreundlichste" sein, was man in den Schubladen zu liegen hat. Und um solches in den Schubladen zu lassen bzw in den Reisswolf umzulagern sind nicht nur die Fans gefordert, sondern primär die Vereinsverantwortlichen


    Interessant wird auch die direkte Reaktion des DFB in Richtung von Frankfurt und Union sein.


    Wer jubeln will, kann gerne jubeln - aber jubelt nicht zu laut - denn im Interesse und zum Wohl entscheidet der DFB nur selten. @Vogtländer auf die Fans scheisst der DFB auch ohne Transparent

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  • Stephan


    Deshalb schrieb ich, dass der DFB nochmehr auf uns scheißt, dass er es eh schon tut is ja allgemein seit längerem bekannt. ;)


    Aber wenigstens mal einer, der die Sorgen um mögliche Reaktionen nachvollziehen kann. Am Ende kommt es wirklich noch zu englischen Verhältnissen, dann kann und will der "Pöbel" nichmehr so oft zum Fußball und der DFB hat seine Ruhe und dennoch volle Stadien durch Eventpublikum, also scherrts ihn nen Dreck. Und genau diese Sorge sollte doch ein jeder hier verstehen.

    Wer keine Feinde hat, hat keinen Charakter!
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  • ... dass mir die Aktion persönlich zu "langatmig" war, weil ichs iwo nich einseh, dass man in Minute 70 im Rückstand nen Wechselgesang mit den Frankfurtern einstimmt, anstatt seine Mannschaft vor zu peitschen.


    Kann man durchaus so sehen. Ich war ja der Meinung, daß der Drops an der Stelle bereits gelutscht war. Hätte mich in einem anderen Spiel aber sicher nicht davon abgehalten, Rabatz zugunsten der Mannschaft zu machen. Daher absolut akzeptiert!

    ... ich schaue nich nur auf das was dort passiert is, sondern denke schon weiter und mache mir Gedanken darum, wie es jetzt weitergehen könnte. Und da der DFB vorher schon in die völlig falsche Richtung dachte (reine Sitzplatzstadien waren dort schon öfter Gesprächsthema) habe ich nunmal die Befürchtung, dass die Strafen jetzt noch drastischer Ausfallen werden. Wenn man die Gäste nich aussperren kann, weil sich die Heimfans mit ihnen solidarisieren, so sperrt man eben alle aus.


    Das sind auch durchaus nachvollziehbare Gedanken und Befürchtungen. Deshalb meine ich auch, daß der Kampf noch lange nicht gewonnen ist. Natürlich kann man auf diesen Kampf auch einfach verzichten. Nur - "WER KÄMPFT KANN VERLIEREN; WER NICHT KÄMPFT HAT SCHON VERLOREN!"

    Der DFB hat doch die letzten Jahre nie in unserem Interesse gehandelt, sei es die Initiative pro Pyro, seien es die ständigen Regionalligareformen, sei es sonstwas.


    Lassen wir die ProPyro-Initiative mal außen vor! Regionalligareform und vor allem die von dir hier nicht erwähnte unmögliche Zerstückelung der Spieltage mit äußerst fanunfreundlichen Anstoßzeiten waren ja nun keine Reaktion auf irgendwelche Fanaktionen. Die werden solange machen, was sie wollen, wie ihnen nicht ausreichend Gegenwind ins Gesicht weht! Wenn wir alles mit uns machen lassen, ohne den geringsten Protest, werden deine Horrorszenarien zumindest teilweise trotzdem wahr werden!

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

  • diese Sorge teile ich momentan in keinster Weise (Edith: bezog sich auf den letzten Satz im Beitrag vom Vogtländer). Man hat am Montag (und vorher schon von HRO und DD) klargemacht, dass man sich diesen Kollektivstrafen nicht mehr beugen wird. Man hat am Montag gezeigt, dass man in solchen Fällen friedlich und gemeinsam dagegen vorgehen wird. Vielleicht waren unter den Frankfurtern sogar einige dabei, die nicht ganz schuldlos an dem Desaster waren, aber auch diese "Randalemeister" haben gezeigt, dass es anders gehen kann - wenn man uns nur lässt.


    Der DFB hat gemerkt, dass der zivile Ungehorsam gegen diese Strafen vereinsübergreifend funktionieren kann. Das bisherige übliche Fingerzeigen auf den jeweils anderen Verein und dessen zahlenmäßig geringe Idioten (ihr seid doch selber schuld) wirkt nicht mehr. Nun muss man sich Neues einfallen lassen. Womöglich kommt man doch zu der Erkenntnis, dass man nur gemeinsam mit den Fans nach Lösungen suchen darf und muss, um evtl. Straftäter (ja die gibt es und denen galt diese Solidarität am Montag ganz gewiss nicht) davon abzuhalten, friedliche Fans in Misskredit und in Gefahr zu bringen.


    Und der DFB hat gesehen, dass da eben nicht nur ein paar verpeilte Ultras auf den Solidaritätszug springen, sondern dass ganz normale Fußballfans diese Aktion mitmachen und auch künftig mitmachen werden, sofern da möglicherweise wieder unsinnige Urteile seitens des DFB ausgesprochen werden.
    Darin sehe ich den eigentlichen Erfolg der montäglichen Aktion. Man hat (wieder einmal) gezeigt, dass irgendwann die Grenze des Zumutbaren erreicht ist, dass man dagegen (wieder einmal) mit friedlichen Mitteln vorgehen wird und dass auch der DFB niemanden daran hindern kann (erinnert mich jetzt an irgendwas ;) ).


    Nun liegt es nicht nur am DFB, sondern an allen, diesen Erfolg auszubauen. Dies kann nicht nur in Gesprächen innerhalb des DFB-Zirkels passieren, sondern muss unter Einbeziehung auch der Fans erfolgen. Die Chance - auch des DFB - auf diese Aktion aufzubauen, die Fans ins Boot zu holen und eben nicht auf beleidigte Leberwurst wegen des Banners zu machen, ist groß. Wer diese Chance jetzt letztendlich vermasseln wird, bleibt abzuwarten.


    Im Prinzip sollten alle Fußballfans froh sein, dass das am Montag so gelaufen ist, wie es gelaufen ist. Auch die Düsseldorfer (ihr lest doch sowieso hier mit :D ). Denn Geisterspiele und gesperrte Gästeblöcke betreffen alle Fußballfans und sollten nach diesem Montag der Vergangenheit angehören. Wer Mist baut, darf bestraft werden - aber bitte nicht im Kollektiv, nur weil er im selben Block stand, im selben Bus saß oder nur derselben Fangruppe oder demselben Verein angehört.

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  • Also beim OFC haben "wir uns damit" keinen Respekt erarbeitet. Die waren am Dienstagabend noch ganz aus dem Häuschen wie sich SGEler derart gegen den DFB stellen konnten (unter unsere Mithilfe)...


    Bist du denn Jurist? Ich verstehe es so, dass wir bei Sanktionen gegen unseren Verein für die Einhaltung Sorge tragen. Wir können doch aber nicht für die Nichteinhaltung der Frankfurter-Sanktionen haftbar gemacht werden? Ich meine, ein paar hundert Frankfurter aus unserem Block rauszuziehen, kann nur vernünftig sein. Der Kartenverkauf ging nicht nach Frankfurt und es wäre unverhältnismäßig und noch mehr finanzschädigend gewesen (gegen den Falschen wohlgemerkt), den Verkauf bspw. nur an Mitglieder zu ermöglichen. Ich sehe da wenig Chancen wie der Verein hätte anders reagieren sollen. Zudem sehe ich zwischen den Ereignissen am Montag und unserer Satzung keinen Konflikt, aber ich bin auch kein ausgebildeter Jurist.


    Ich bin kein Jurist.


    Diese ganzen Paragrafen zu Mitgliedschaft in DFB und DFL wurden zwingend in die Satzung des 1.FC Union Berlin e.V. hineingebracht, insofern "f***t der DFB" Union, wenn es drauf ankommt.


    Nicht das Unions Verantwortlichen die Leiste zwickt, nach dem "Spagat"...



    Eisernst
    FNEX 8)

  • @Lotusz juristisch gesehen hat der Verein auch abzuwägen zwischen Sicherheitsinteressen (Öffnung des Gästeblocks) und die Sanktionen durch den DFB (Aussperrung der Frankfurter). Da bereits mehrere hundert Frankfurter unerkannt in die Försterei gelangen konnten, dürfte wohl die Sicherheit der Besucher Vorrang gehabt haben. Betonen nicht immer Polizei und DFB wie wichtig die Trennung der Fans für die Sicherheit ist?


  • Dazu müßte den Verantwortlichen des 1.FC Union Berlin nachgewiesen werden, daß sie dem Unterlaufen der gegen die Frankfurter gerichteten Sanktionen vorsätzlich Vorschub geleistet hätten! Wird so wohl kaum möglich sein.
    Und ich glaube kaum, daß wir uns in Zukunft bei den Offenbacher Kickers eine Erlaubnis für Aktionen einholen werden, von denen sie - auch wenn sie es nicht begreifen - bei Gelingen letztendlich auch profotieren würden!

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    Vera Lengsfeld

  • @Lotusz juristisch gesehen hat der Verein auch abzuwägen zwischen Sicherheitsinteressen (Öffnung des Gästeblocks) und die Sanktionen durch den DFB (Aussperrung der Frankfurter). Da bereits mehrere hundert Frankfurter unerkannt in die Försterei gelangen konnten, dürfte wohl die Sicherheit der Besucher Vorrang gehabt haben. Betonen nicht immer Polizei und DFB wie wichtig die Trennung der Fans für die Sicherheit ist?


    Na Stephan, vielleicht nochmal nachsehn, auf wen du da WIRKLICH reagiert hast? ;)

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    Vera Lengsfeld

  • Dazu müßte den Verantwortlichen des 1.FC Union Berlin nachgewiesen werden, daß sie dem Unterlaufen der gegen die Frankfurter gerichteten Sanktionen vorsätzlich Vorschub geleistet hätten!


    Ein Unterlaufen von Sanktionen des DFB würden unsere Vereinsverantwortlichen nie machen. Denn niemals würden sie es wagen sich offen gegen den DFB zu stellen - es sind ebend nur Vereinfunktionäre :whistling: Womit man dann auch jede Mutmassung in dieser Richtung auch nicht im Forum führen sollte, da eine solche Diskussion Vereinsschädigend sein dürfte ;)

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  • Sonny


    Schon richtig mit dem dir zitierten Brecht-Satz. Nur wird dieser "Kampf" gegen den DFB in mehreren Runden ausgetragen und da stellt sich die Frage des Wies. Wenn man jedes mal den DFB "fickt", dann "fickt" dieser auch irgendwann mal zurück. Wie es in den Wald schallt, so schallt es schließlich auch raus. Deshalb auch aus meiner Sicht etwas unbedacht, man will schließlich ein Zeichen setzen. Dieses Zeichen und die eventuellen darausfolgenden Ereignisse können mit solchen bisher noch Nichtigkeiten schnell nen faden Beigeschmack haben. Sonst sind unsere Spruchbandschreiberlinge ja auch kreativer. Ein Satz wie: "Getrennt in den Farben, in der Sache vereint!", der hier auch mehrfach kam, hätte dort auch gut hingepasst und dort hätte es keine negative Reaktion geben können. Aber wie wie man nun dazu steht hat jeder für sich zu entscheiden.


    Die von mir nicht erwähnte Zerstückelung der Spieltage fand keine Erwähnung, da ich es mit sonstwas zusammenfasste, da auch die Liste der Beispiele ne endlose lange ist und die Zerstückelung der Spieltage ja auch zum Teil an der Vergabe der Fernsehrechte liegt. Die Initiative pro Pyro fand deshalb von mir Beachtung, da es eines der jüngsten Beispiele ist, der DFB Anhänger ganzer Fanlager vorgeführt hat und da auch eine Reaktion a la "fick dich" - wir zündeln dennoch kam und die Sanktionen dafür nich lange auf sich warten ließ. Deshalb hatte ich da ein Augenmerk darauf, da auch dort der DFB zurück "fickte" und wir somit nur ein hin und her "Geficke" haben, wobei wir letztendlich höchstwahrscheinlich den Kürzen ziehen. Meine Horrorszenarien werden also (zumindest zum Teil) wahr, wenn man nichts tut, aber eben auch, wenn man als Fußballfan den falschen Weg einschlägt.


    Der Großteil der Aktion war beispielhaft und sucht wohl seines Gleichen, aber es gilt darauf aufzubauen und bei manchen Dingen noch etwas sensibler ran zugehen. Denn ansonsten könnte es wirklich ausufern und zum von mir angesprochenen Eigentor werden.

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  • wollte eigentlichden den ganzen beitrag lesen, aber bin dann hier zum stop! gezwungen worden....


    Sonny


    Schon richtig mit dem dir zitierten Brecht-Satz. Nur wird dieser "Kampf" gegen den DFB in mehreren Runden ausgetragen und da stellt sich die Frage des Wies. Wenn man jedes mal den DFB "fickt", dann "fickt" dieser auch irgendwann mal zurück. Wie es in den Wald schallt, so schallt es schließlich auch raus. .


    häää......anscheinend hast du noch nie mitbekommen, wer hier wen ständig fickt.... :rolleyes:

  • wollte eigentlichden den ganzen beitrag lesen, aber bin dann hier zum stop! gezwungen worden....



    häää......anscheinend hast du noch nie mitbekommen, wer hier wen ständig fickt.... :rolleyes:


    Wow Kindergarten ganz kleine Gruppe?! "Aber der hat angefangen"?! :crazy


    Über was sich hier einige aufregen, hätteste meinen Beitrag wirklich mal wie gewollt komplett gelesen. Dann hätteste auch genügend Beispiele gehabt, dass der DFB uns vorher schon mehrfach gefickt hat und meine Befürchtung is eben, dass er dies jetz auch tut. Somit fickt er auf diese Aktion zurück, soweit verständlich?! Sagte ebenso, dass es dann ein hin und her Geficke wird, deinen Beitrag hättest du dir also getrost sparen können... Aber ich bekomm ja nichts mit. :dash


    Aber wie schon bemerkt wurde, es scheint Methode zu sein, sich an unwesentlichen Dingen aus nem Beitrag "aufzureiben" und das wesentliche außer Acht zu lassen, damit es zu Missverständnissen kommt, welche man dann auch noch beim Anderen sucht...

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