Bitter. Und es ist ja nicht nur das Sportliche, was in Potsdam im argen liegt. Da kommt viel Arbeit auf den Verein zu.
Turbine Potsdam
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Bitter. Und es ist ja nicht nur das Sportliche, was in Potsdam im argen liegt. Da kommt viel Arbeit auf den Verein zu.
Dazu hat sich jetzt auch mal wieder Bernd Schröder zu Wort gemeldet, der offenbar keinen Anlass zur Selbstkritik sieht. Er hat bei Turbine großes geleistet, völlig ohne Frage. Aber die Strukturen über die er sich heute echauffiert, hat er selbst geschaffen. Turbine ist kein professioneller Fussballverein (umso höher muss man die Erfolge der Vergangenheit bewerten) und kann in dieser Stadt, mit diesen Mitteln einfach nicht mehr mithalten.
Turbines einzige Chance ist die Jugend, aber die Mädls sind heut zu Tage auch schon in der Jugend in Wolfsburg unter Vertrag. Die Professionalisierung des Frauenfussballs ist für Turbine der Nagel in den Sarg.
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Heute soll dort in einer PK das künftige Konzept und wie es weitergehen soll vorgestellt werden.
Ich frag mich ja immer noch warum ein Marco Gebhardt dort hinging? -
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Mal endlich wieder positive sportliche Schlagzeilen aus der brandenburger Frauenfussballhauptstadt:
Nach einem schlechten Saisonstart und 3 Niederlagen gegen Meppen, Zeiss und Sand, sowie dem erwartbaren Pokalaus gegen Wolfsburg, haben sich die Torbienen in Abwehrwespen verwandelt. Seit der Niederlage gegen Wolfsburg setze es in der 2. Bundesliga 7 Siege in Folge und dabei ein unfassbares Torverhältniss von 11:0 Toren. Am Wochenende schlug man Tabellenführer HSV mit 2:0 . Turbine ist auf bestem Wege zurück in die Bundesliga. Mit Andernach, Gladbach und Ingolstadt kommen bis Weihnachten noch 3 ansprunchsvolle, aber machbare Aufgaben. Daraus 6 - 9 Punkte und man könnte zumindest als Tabellenzweiter, bei optimaler Ausbeute sogar als Tabellenführer ins Jahr 2024 starten.
Das wäre endlich mal wieder nen Schritt in eine positivere Richtung.
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Reklame:
