1. Frauenmannschaft - Saison 2012/2013 (Regionalliga)

  • Vorbereitungsplan steht.Trainingsstart am 24.7.2012.Hier die vereinbarten Testspiele:
    29.7. Blau Weiss Beelitz (auswärts)
    01.8. 1.FC Lübars (auswärts)
    05.8. Lok Leipzig II (im Trainingslager in Leipzig)
    08.8. U17 Auswahl Berlin (auswärts)
    12.8. Blau Weiss Hohenneuendorf (Dörpfeldstr)
    15.8. U17 Union Berlin (Dörpfeldstr)
    18.8 1.FC Magdeburg (auswärts)
    21.8 Adlershofer BC (auswärts)


    Anstoßzeiten werden nachgereicht

  • Union Berlin - 1.FC Lübars 0-1 (0-1)


    Mit einer starken Defensivleistung machte unsere Mannschaft es dem Bundesligisten sehr schwer und so fiel das einzige Tor durch einen direkten Freistoß in der 41.Minute.Mit Teneshia und Wiebke gaben 2 Spielerinnen der zweiten ihr Debüt und machten ihre Sache sehr ordentlich.Jetzt geht es ins Trainingslager nach Leipzig wo die Mannschaft dann fast komplett ist.Hier wird vorwiegend am konditionellen Zustand der Mannschaft gearbeitet.Am Sonntag trifft man dann in einem Testspiel auf die Vertretung von Lok Leipzig II.

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  • Sieg gegen Lok II


    Die Frauen sind vor knapp zwei Stunden aus dem Trainingslager in Leipzig zurückgekehrt. Nach dem Tagebuch auf der Frauen-Homepage zu urteilen, hat die Mannschaft ein irres Pensum seit Donnerstag absolviert.


    Umso schöner, dass sie sich im abschließenden Testspiel selber belohnt haben. Denn Liga-Konkurrent 1. FC Lok Leipzig II wurde - offenbar nach einem überzeugenden Spiel - mit 2:0 in die Schranken gewiesen! Beide Tore erzielte mit Jenny Trommer einer der Neuzugänge aus der eigenen U17. Herzlichen Glückwunsch!


    Auf den ausführlichen Spielbericht (auf fc-union-berlin-frauen.de) darf man gespannt sein.

  • Ein Waaaaaaaaaaaaaaaaahnsinnsprogramm im Trainingslager, eine echte Herausforderung. Ein Lob auch an die Abteilung Öffentlichkeit, dass wir hier auch in der sauren Gurken Zeit so informiert werden, find ich top!


    Nach diesem Pensum dann ein 2:0 gegen Lok II ist nicht wirklich zu verachten. Ich freu mich langsam wirklich auf die neue Saison und ach, welcome back Momo! Das find ich auch klasse. :schal:

  • Borussia Brandenburg - 1.FC Union Berlin 0-10 (0-3)
    Torschützen:
    4 x Eyline Jakubowski , 2 x Lina Müller , Madeleine Wojtecki , Kristina Böhm , Franziska Schulte , Tenysha Taylor.


    In der ersten Halbzeit kein gutes Spiel der Unionerinnen.Zu wenig Laufbereitschaft, ohne Tempo und mit hoher Fehlpassquote so traten die Eisernen Ladies auf. In der zweiten Halbzeit wurde es besser und die hoffnungslos überforderten Gastgeberinnen kassierten Tor um Tor.


    Für Union spielten:
    Josefine Westphal (Monique Eichhorn), Lea Poser, Sarah Hoppe (Skadi Rackow), Franziska Schulte (Wiebke Strübing), Kristina Böhm (Julia Schlotte),
    Madeleine Wojtecki, Josphine Ahlswede( Tenysha Taylor), Lina Müller(Orsolya) , Jenny Trommer (Eyline Jakubowski),Maike Lotze , Kathi Schumann

  • Knappes Ding gegen Magdeburg


    Zum zweiten Mal in der Saisonvorbereitung musste das 1. Frauenteam gegen einen Zweitligisten ran. Zum zweiten Mal setzte es eine ganz knappe Niederlage. Während dem Team beim 0:1 gegen den 1. FC Lübars Anfang August noch ein Treffer versagt blieb, konnte es heute im Spiel gegen den Magdeburger FFC immerhin zweimal einnetzen.


    2:3 (2:2) hieß es nach 90 Minuten, in denen sich der Regionaligist auf einer Sportanlage am Arendsee in MeckPomm (der "gastgebende" FFC weilt gerade im Trainingslager) offenbar ziemlich teuer verkaufte. Wie teuer, werden wir sicher bald erfahren. Da die Homepage der Union-Frauen () auch in dieser Saison ständig aktualisiert wird, dürfte der Spielbericht nicht lange auf sich warten lassen.

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  • Kantersieg in Adlershof


    In der ersten Hälfte war das Spiel mäßig, aber die Chancenverwertung top. In Halbzeit zwei wurde die Partie richtig sehenswert, nur das Toreschießen klappte nicht mehr so gut. So oder so ähnlich könnte man das heutige Testspiel zusammenfassen, in dem die 1. Frauenmannschaft auf den Verbandsligisten Adlershofer BC traf. 6:0 (4:0) hieß es nach 90 abwechslungsreichen Minuten, in denen die Eisernen Ladies zwei unterschiedliche Gesichter zeigten.


    Das Gesicht der ersten Hälfte war eher müde und abwesend. Die Abwehr stand zwar gegen den harmlosen ABC-Sturm weitgehend sicher. Aber der Spielaufbau des Teams war behäbig, die Aktionen nach vorne wirkten unkonzentriert und selten zwingend. Das Bemühen war allen elf Spielerinnen anzumerken, aber es fehlte doch lange Zeit die nötige Entschlossenheit in der gegnerischen Hälfte. Typisch für den Spielverlauf war das 1:0 in der 14. Minute, das nicht einem geordneten Spielzug, sondern dem Zufall entsprang: Nach einem Fehlpass einer Adlershoferin schaltete Jenny Trommer am schnellsten, erlief den Ball und umkurvte gekonnt die Keeperin. Allerdings sprang in der Folgezeit nur noch eine sehenswerte Szene heraus, als Maike Lotze mit einem direkten Freistoß aus 20 Metern Entfernung nur die Latte traf (21. Min.). Das Bild änderte sich erst in den letzten sechs Minuten vor der Pause. Aus heiterem Himmel produzierten die Rotweißen plötzlich mehrere gelungene Spielzüge, die allesamt zu Toren führten. Erst setzte sich Madeleine Wojtecki auf der linken Seite durch und bediente Jenny Trommer, die die präzise Hereingabe zum 2:0 einnetzte (39. Min.). Nur eine Minute später vollendete Lina Müller eine Passstafette über Eyline Jakubowski und Kristina Böhme mit einem satten Heber aus 18 Metern zum 3:0. Und wiederum nur zwei Minuten später wiederholte Madeleine Wojtecki ihren Sturmlauf über links, bediente wieder Jenny Trommer, die erneut eiskalt verwandelte. Mit dem etwas überraschenden Zwischenergebnis von 4:0 ging es dann auch in die Pause.


    Nach dem Seitenwechsel wirkte Union - nicht nur wegen der fünf frisch eingewechselten Spielerinnen - wie verwandelt. Das zweite Gesicht war frisch, streckenweise frech und oft sehr schön anzusehen. Plötzlich klappten auch anspruchsvolle Aktionen über vier, fünf Stationen. Fast im Minutentakt brannte es lichterloh im ABC-Strafraum. Die Gastgeberinnen hatten es ihrer glänzend aufgelegten Torhüterin und einer seltsamen Abschlussschwäche von Union zu verdanken, dass es eine geraume Weile bei dem 4:0 blieb. Hinzu kam, dass der ansonsten gut leitende Schiedrichter den Eisernen in der 53. Minute einen klaren Elfmeter verweigerte. Und weil Adlershof Mitte der zweiten Halbzeit mehr investierte, kreierte der Verbandsligist in der 62. und 64. Minute sogar zwei gute Chancen für den Ehrentreffer, die Union-Keeperin Josefine Westphal mit tollen Paraden vereitelte. Das größere Bemühen der Gastgeberinnen hatte allerdings zur Folge, dass sich nun noch mehr Räume für Union öffneten. Eine dieser Lücken nutzt Sarah Hupfer für einen Sprint über links bis zur Grundlinie und eine tolle Hereingabe, die Lina Müller sehenswert zum überfälligen 5:0 verwandelte (70. Min.). In der restlichen Spielzeit scheiterten Josephine Ahlswede, Justina Böhm, Franziska Schulte und Lina Müller an der ABC-Keeperin, ehe Lina Müller doch noch einen - abgefälschten - Distanzschuss zum 6:0-Endstand im Gehäuse der Adlershofer unterbrachte (85. Min.). Nach einer Minute Nachspielzeit pfiff der Schiedsrichter die sehenswerte, aber einseitige Partie ab.


    Fazit: Gegen einen tapfer kämpfenden Verbandsligisten feierte die 1. Frauenmannschaft einen auch in der Höhe absolut verdienten Sieg. Das Team ließ sich von den Startschwierigkeiten nicht beirren und zeigte im weiteren Spielverlauf einen sehenswerten Angriffsfußball. Erfreulich auch die Erkenntnis, dass Union über einen sehr ausgeglichenen Kader verfügt. Alle eingewechselten Akteurinnen fügten sich sofort nahtlos ein und sorgten für eine Belebung des Spiels. Stand heute muss dem Trainerteam Steffen Beck und Ailien Poese vor dem Regionalligastart am 2. September gegen den 1. FC Lok Leipzig nicht bange sein.

  • Saisonauftakt nach Maß!

    1. FC Union Berlin - 1. FC Lok Leipzig II 2:0 (1:0)

    Trotz der beachtlichen Testspiel-Ergebnisse in der Saisonorbereitung war bis zu diesem Wochende fraglich, wo die 1. Frauenmannschaft aktuell tatsächlich steht. In dem heutigen Auftaktspiel der Regionalligasaison hat das Team vor ca. 50 Zuschauern eine überzeugende Antwort gegeben. Gegen den Vorjahreszweiten 1. FC Lok Leipzig II leisteten sich die Frauen nur zu Beginn der 1. Hälfte und Mitte der 2. Halbzeit zwei Schwächephasen. In der restlichen Spielzeit zeigte das sehr junge Team eine beachtliche Frühform und siegte am Ende völlig verdient mit 2:0.


    Vor allem in Durchgang eins erspielten sich die Eisernen Ladies eine Vielzahl von hochklassigen Chancen. Nach einem zehnminütigen Abstasten, in dem die Lok-Elf durchaus optische Vorteile hatte, war es Madeleine Wojtecki, die eine unerhoffte Schusschance im Leipziger Strafraum bekam, aber knapp scheiterte. Nur zwei Minuten später zwang Lina Müller die Gästekeeperin mit einem harten Schuss zu einer Glanzparade. In der 16. Minute schließlich erlief Jenny Trommer einen präzisen Pass von Kristina Böhm, behauptete den Ball robust gegen die gegnerische Innenverteidigerin und fand erst in der erneut klasse reagierenden Lok-Traufrau ihre Meisterin. Nachdem Jenny Trommer in einer ganz ähnlichen Situation wieder nur knapp verzogen hatte, war es Lina Müller vorbehalten, das Runde endlich im Eckigen unterzubringen: Madeleine Wojtecki hatte präzise durch die Schnittstelle der Abwehrkette gepasst, Lina Müller erlief den Ball, setzte sich gegen Verteidigerin und Torhüterin durch und brauchte das Spielgerät nur noch ins leere Gehäuse zu schieben (34. Min.). Mit der 1:0-Führung ging es in die Pause.


    Nach Wiederanpfiff zeigte Lok II sich vom Schock des Rückstandes gut erholt und verstärkte den Druck auf die Gastgeberinnen. Doch wie schon in der ersten Hälfte gelang es den Gästen einfach nicht, die gut postierte Defensive von Union auszuhebeln und gute Torchancen zu kreieren. Trotzdem verlor Union Mitte der 2. Hälfte für etwa 15 Minuten den Faden, verlegte sich auf lange Bälle aus der Abwehr, produzierte zu viele Fehlpässe und brachte sich dadurch um einem geordneteren Spielaufbau. Nach 70 Minuten hatte sich die Mannschaft allerdings gefangen. Die Aktionen wurden wieder klarer und zwingender. In der 72. Minute war es Spielführerin Julia Schlotte, die an der Mittellinie einen langen Diagonalball nach links auf die völlig freistehende Madeleine Wojtecki schlug. Unions Goalgetterin ließ sich diese Gelegenheit natürlich nicht entgehen und netzte mit einem präzisen Spannschuss zum 2:0 ein. Damit war das Spiel entschieden. Den Gästen fehlte die Kraft und das Vermögen, sich noch einmal aufzubäumen. Die Roten spielten unaufgeregt die Uhr herunter und durften nach dem Schlusspfiff zu Recht über einen gelungenen Saisonauftakt jubeln.


    Fazit: Ein sehr erfreulicher Sieg gegen einen unbequemen Gegner, der über die gesamte Spielzeit hinweg nur zu drei guten Tormöglichkeiten kam und über weite Strecken klar beherrscht wurde. Das Trainergespann Steffen Beck und Ailien Poese wir mit der Leistung der Eisernen Ladies insgesamt sehr zufrieden sein. Wie viel der Erfolg wert ist, wird sich schon am nächsten Wochenende zeigen, wenn das Team beim 1. FFV Erfurt antritt.

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  • Besser hätte der Saisonauftakt nicht verlaufen können. Mit 2:0
    besiegten die Eisernen Ladies am vergangenen Sonntag die
    Bundesligareserve vom 1.FC Lokomotive Leipzig. Trainer und Zuschauer
    zeigten sich erfreut über den ersten Sieg in der neuen Spielzeit und
    hoffen auf weitere Highlights in der Saison 2012 / 2013. Sechs
    Neuzugänge präsentierten sich schon von einer ganz guten Seite und
    verhalfen dem Spiel die nötige Frische, die das Team in den Vorjahren
    vermissen ließ. Einige Personen befragten wir zum Spielverlauf.
    Stimmen zum Auftaktspiel:
    Steffen Beck (Trainer 1.FC Union Berlin)
    „Leipzig
    mit dem besseren Start doch wir haben nach 10 Minuten das Spiel
    übernommen und gute Torchancen herausgespielt. Eine davon in der
    34.Minute durch Lina Müller genutzt. In der zweiten Halbzeit Leipzig mit
    mehr Druck und einigen Möglichkeiten, die Momo hervorragend entschärfen
    konnte. In dieser Phase haben wir für zu wenig Entlastung gesorgt. Ein
    verdienter Sieg gegen einen schweren Gegner. Gerade im Defensivverhalten
    hat die Mannschaft einen großen Schritt nach vorne gemacht und auch die
    Neuzugänge haben voll eingeschlagen.“

    Ailien Poese (Trainerin 1.FC Union Berlin)
    "Leipzig
    hat uns viel abverlangt, aber durch ruhige, geduldige Spielweise in
    einer überwiegend sehr guten Ordnung, konnten wir mehr und mehr zur
    spielbestimmenden Mannschaft werden und uns diesen Sieg erarbeiten. Wir
    sind sehr stolz auf das Team, weil es viele Aspekte der Vorbereitung gut
    umsetzte und sich gestern kaum aus der Ruhe bringen lassen hat. Die
    Chancenverwertung und einige Unkonzentriertheiten im Aufbauspiel müssen
    unbedingt noch verbessert werden."



    1.Frauen: Stimmen zum Auftaktsieg
    Julia Schlotte (Kapitänin 1.FC Union Berlin)
    „Aus
    meiner Sicht haben wir das Spiel verdient gewonnen. Ich bin sehr stolz
    auf die Mannschaft, dass wir so diszipliniert und konsequent unser Spiel
    durchgezogen haben. Es war großer Kampfgeist und noch größerer
    Zusammenhalt heute zu erkennen. Mit diesem Spiel haben wir an die
    intensive aber doch sehr gute Vorbereitung angeknüpft und einen Start
    hingelegt, der wohl besser kaum hätte sein können! Es ist wohl noch viel
    zu erwarten von dieser jungen Mannschaft aber wir werden dennoch
    weiterhin im Training Gas geben und uns auf die folgenden Spiele
    konzentrieren!“

    Frank Tresp (Trainer 1.FC Lokomotive Leipzig II)
    „Der
    Sieg geht für Union voll in Ordnung mein Glückwunsch dafür. Es war das
    erwartete schwere Spiel und es hat gezeigt, dass wir nach den vielen
    Abgängen nicht so stark sind wie die letzten beiden Jahre. Für uns wird
    es eine ganz schwere Saison und wir müssen wieder vom Kampf zum Spiel
    finden ansonsten spielen wir gegen den Abstieg. Union Berlin hat mich
    nicht überrascht die gute Arbeit der Trainer in den letzten Jahren trägt
    langsam Früchte und wenn Sie so weiter spielen, können Sie am Ende ganz
    weit vorn landen.“

    Euphoria - Euphoria :schal: Fährt eigentlich jemand mit nach Erfurt am Sonntag, der uns vielleicht ne Art Ticker gibt? Wird ja echt interessant langsam mit unser Mächens :rolleyes: :gamer

  • Ick wurde zwar nicht gefragt, aber da ja hier ein Forum ist und ich vor Ort war... Fazit: Hat Spaß gemacht und gegenüber den Spielen vor ein paar Jahren, ist das - entschuldigt - inzwischen richtig guter Fußball. War vor Jahren z.B. noch jeder Rückpass (oder gar ein hoher Ball) zur Torfrau kreuzgefährlich, schmiss sich besagte Momo wie ein Held in die Bälle und vor die Füße der anstürmenden Gegnerin. Geht nicht besser! Auch etliche Spielzüge waren flott, technisch prima und abgegrätschte Bälle sind längst auch üblich. Also ein RIESIGER Schritt nach vorn im Vergleich zu dem, was man da vor Jahren beobachten konnte (musste). Es war spannend, es war schnell und kampfbetont. Es war halt richtig guter Fußball und hat verdient, immer mal wieder besucht zu werden!!! Eisern Union Mädels und Glückwunsch zum verdienten Sieg!

  • Unterschreib :hail
    In einem externen Forum werden unsere Mädels gar in Favoritenkreisen gehandelt; was ein Fortschritt, man kann das Team und die Arbeit der Trainer, die diese Mannschaft so geformt haben, gar nicht genug über den grünen Klee loben.Und über die Rückkehrerin Momo bin ich ehrlich gesagt auch begeistert und erleichtert, genialer Transfer von den Trainern. Also diese Saision mach ich mir echt ein bischen Hoffnung, dass nicht sobald die Euphoriebremse kommt.

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