• Aber, und ich kenne ihn so, nur so:


    "Vorwärts immer, rückwärt´s nimmer!!!"

    Tusche hat sich seine Nische zum ...im Gespräch bleiben...

    mit seiner Knochenarbeit ehrlichst erworben und das gönne ich ihm...!


    :schal::opi:

    „Du kannst jeden belügen, aber nicht die Fans.

    Es war mir eine Ehre, danke für die Anerkennung.“


    Damir Kreilach

    Geht nicht, gibt´s nicht!

  • @Hayabusa

    Sehe ich mit Verlaub so nicht zwingend. Wenn ein Bundesligist absteigt, muss er mit den verringerten Fernsehgeldern der zweiten Liga hinkommen. Es sei denn, er hat von dem höheren Etat Rücklagen gebildet. In der Regel wird aber der Etat voll ausgeschöpft. Hinzu kommt, dass nach einem Abstieg in der Regel die Mannschaft zu großen Teilen neu zusammengestellt werden muss. Das Absteiger - vor allem etablierte Bundesligisten - im ersten Jahr des Abstieges oft ein höheres finanzielles Risiko gehen, ist bekannt, hat aber nichts mit der veränderten Verteilung der Fernsehgelder zu tun. Von daher sehe ich da keinen Grund zur Panik. Es wird nach wie vor Überraschungen geben. Die Kunst besteht doch darin, aus seinen Möglichkeiten das Maximum herauszuholen. Die größere finanzielle Kluft zwischen den Spielklassen sollte sich höchstens im laufenden Spielbetrieb, sprich Pokal auswirken.

  • @Hayabusa

    Sehe ich mit Verlaub so nicht zwingend. Wenn ein Bundesligist absteigt, muss er mit den verringerten Fernsehgeldern der zweiten Liga hinkommen. Es sei denn, er hat von dem höheren Etat Rücklagen gebildet. In der Regel wird aber der Etat voll ausgeschöpft. Hinzu kommt, dass nach einem Abstieg in der Regel die Mannschaft zu großen Teilen neu zusammengestellt werden muss. Das Absteiger - vor allem etablierte Bundesligisten - im ersten Jahr des Abstieges oft ein höheres finanzielles Risiko gehen, ist bekannt, hat aber nichts mit der veränderten Verteilung der Fernsehgelder zu tun. Von daher sehe ich da keinen Grund zur Panik. Es wird nach wie vor Überraschungen geben. Die Kunst besteht doch darin, aus seinen Möglichkeiten das Maximum herauszuholen. Die größere finanzielle Kluft zwischen den Spielklassen sollte sich höchstens im laufenden Spielbetrieb, sprich Pokal auswirken.

    Ich habe ja auch nirgends geschrieben, dass es fortan für klassische Zweitligaclubs unmöglich sein wird aufzusteigen, aber der gesunde Menschenverstand sollte aufzeigen, dass es im Durchschnitt wohl eher noch schwieriger wird, eben aufgrund der relativ gesehen noch größeren Kluft im TV-Vertrag bzgl. der Verteilung zwischen Liga 1 und 2.

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  • @Hayabusa

    Sehe ich mit Verlaub so nicht zwingend. Wenn ein Bundesligist absteigt, muss er mit den verringerten Fernsehgeldern der zweiten Liga hinkommen. Es sei denn, er hat von dem höheren Etat Rücklagen gebildet. In der Regel wird aber der Etat voll ausgeschöpft. Hinzu kommt, dass nach einem Abstieg in der Regel die Mannschaft zu großen Teilen neu zusammengestellt werden muss. Das Absteiger - vor allem etablierte Bundesligisten - im ersten Jahr des Abstieges oft ein höheres finanzielles Risiko gehen, ist bekannt, hat aber nichts mit der veränderten Verteilung der Fernsehgelder zu tun. Von daher sehe ich da keinen Grund zur Panik. Es wird nach wie vor Überraschungen geben. Die Kunst besteht doch darin, aus seinen Möglichkeiten das Maximum herauszuholen. Die größere finanzielle Kluft zwischen den Spielklassen sollte sich höchstens im laufenden Spielbetrieb, sprich Pokal auswirken.

    Ich habe ja auch nirgends geschrieben, dass es fortan für klassische Zweitligaclubs unmöglich sein wird aufzusteigen, aber der gesunde Menschenverstand sollte aufzeigen, dass es im Durchschnitt wohl eher noch schwieriger wird, eben aufgrund der relativ gesehen noch größeren Kluft im TV-Vertrag bzgl. der Verteilung zwischen Liga 1 und 2.

    Wie schon gesagt, ein Zweitligist bekommt nur den Etat eines Zweitligisten, egal in welcher Spielklasse er vorher spielte. Insofern ist deine Argumentation unschlüssig.

  • Ich habe ja auch nirgends geschrieben, dass es fortan für klassische Zweitligaclubs unmöglich sein wird aufzusteigen, aber der gesunde Menschenverstand sollte aufzeigen, dass es im Durchschnitt wohl eher noch schwieriger wird, eben aufgrund der relativ gesehen noch größeren Kluft im TV-Vertrag bzgl. der Verteilung zwischen Liga 1 und 2.

    Wie schon gesagt, ein Zweitligist bekommt nur den Etat eines Zweitligisten, egal in welcher Spielklasse er vorher spielte. Insofern ist deine Argumentation unschlüssig.

    Es ist unschlüssig zu behaupten, dass 100% vom Etat verbraucht werden. Jeder Club hat am Ende des Geschäftsjahres eine GuV, nach welcher ein Gewinn oder Verlust ausgewiesen wird, welcher NATÜRLICH mit in den nächsten Etat bzw. Geschäftsjahr einfließt. Selbst wenn Köln es irgendwie schaffen würde, seinen Gewinn nahe null zu drücken, so würden dabei die überschüssigen liquiden Mittel dennoch in Aktiva anderer Anlageform umgewandelt werden und würden letztlich nicht verpuffen, sondern das "Wohl" des Vereins steigern.

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  • Wie schon gesagt, ein Zweitligist bekommt nur den Etat eines Zweitligisten, egal in welcher Spielklasse er vorher spielte. Insofern ist deine Argumentation unschlüssig.

    Es ist unschlüssig zu behaupten, dass 100% vom Etat verbraucht werden. Jeder Club hat am Ende des Geschäftsjahres eine GuV, nach welcher ein Gewinn oder Verlust ausgewiesen wird, welcher NATÜRLICH mit in den nächsten Etat bzw. Geschäftsjahr einfließt. Selbst wenn Köln es irgendwie schaffen würde, seinen Gewinn nahe null zu drücken, so würden dabei die überschüssigen liquiden Mittel dennoch in Aktiva anderer Anlageform umgewandelt werden und würden letztlich nicht verpuffen, sondern das "Wohl" des Vereins steigern.

    Daher schrieb ich ja auch, dass deine Argumentation nur zutreffend ist, wenn entsprechende Rücklagen gebildet werden, in der Regel der laufende Etat aber voll ausgeschöpft wird . Schon aus rein steuerlichen Gründen. Es wäre wirklich hilfreich, wenn du meine Beiträge auch lesen würdest, bevor du antwortest. ;)

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  • Es ist unschlüssig zu behaupten, dass 100% vom Etat verbraucht werden. Jeder Club hat am Ende des Geschäftsjahres eine GuV, nach welcher ein Gewinn oder Verlust ausgewiesen wird, welcher NATÜRLICH mit in den nächsten Etat bzw. Geschäftsjahr einfließt. Selbst wenn Köln es irgendwie schaffen würde, seinen Gewinn nahe null zu drücken, so würden dabei die überschüssigen liquiden Mittel dennoch in Aktiva anderer Anlageform umgewandelt werden und würden letztlich nicht verpuffen, sondern das "Wohl" des Vereins steigern.

    Daher schrieb ich ja auch, dass deine Argumentation nur zutreffend ist, wenn entsprechende Rücklagen gebildet werden, in der Regel der laufende Etat aber voll ausgeschöpft wird . Schon aus rein steuerlichen Gründen. Es wäre wirklich hilfreich, wenn du meine Beiträge auch lesen würdest, bevor du antwortest. ;)

    Ich hab das gelesen und auch verstanden, keine Sorge. Dennoch ist deine Einschätzung eben schlicht falsch. Die Aktiva werden ja dennoch erhöht, selbst wenn noch möglichst viel Geld verbraten wird, um es an der Steuer vorbeizuführen. Auch würde ich gerne mal eine Statistik sehen, die belegt, dass der Etat "idR immer ausgeschöpft wird", wie von dir behauptet. Insbesondere mit Spielerverkäufen und rapide ansteigenden TV-Geldern ist es aktuell nämlich für einen Bundesligisten gar nicht so einfach auf 0 zu kommen (also von Gewinn herunter auf 0, nicht aus dem Minus auf 0), wo noch immer eher eine schwäbische Hausfrauenmentalität bei vielen Geschäftsführern vorzuherrschen scheint.



    edit: Aber nun gut, aufgrund der Beschwerden schreibe ich hier nun besser nichts mehr, was nicht mit Hofschneider zu tun hat. ;)

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