• Somit wurde es ein Spiel, wie "Hofis" Körpersprache es ausdrückte:

    Desinteressiert, selbstzufrieden, gelangweilt und resignierend.

    Ich finde, das ist schon ein bißchen unter der Gürtellinie.

    "resignierend" mag zutreffen, die anderen Eigenschaften aber bestimmt nicht.

    Trotzdem ist Hofschneider der falsche Trainer und jeder Tag länger mit ihm ist ein Tag zuviel.

    Aber die Hosentaschen liegen nunmal unter der Gürtellinie...............;)

  • tja teuerster Unionkader aller Zeiten und auf der Trainerbank reicht es dann nur für die Billiglösung ,verstehe das wer will:nixweiss:

    Das ist der Eitelkeit vom Vorstand geschuldet, Gerüchte ziehen um und der Herr Zingler will nicht den wahren Grund bekannt geben, warum ein Herr Keller gehen muste.

  • Hier ein paar taktische Tips für A.H. für das kommende Spiel gegen St. Pauli


    Taktik hinten - Viererkette in der Abwehr


    Info an Trainer: waren unter Keller damit stets erfolgreich:

    ,,Mit einer Viererabwehrkette spielen ist mehr, als nur vier Verteidiger zu nominieren, die sich auf dem Spielfeld nebeneinander postieren. Gerade das Zusammenspiel zwischen diesen Akteuren entscheidet oftmals darüber, wie sicher eine Mannschaft in der Verteidigung steht

    Entsprechend wird in dieser Trainingseinheit das Verteidigen mit einer Viererkette Schritt für Schritt erarbeitet. Da es sich hier um eine gruppentaktische Einheit handelt, wird jeweils der Innenverteidiger seitlich zum Doppeln herangezogen! Ziel ist es, stets in Ballbesitz zu gelangen. Entsprechend lenken die Außenverteidiger den gegnerischen Ballbesitzer nach innen, um hier den Ball gemeinsam mit dem Mitspieler zu erobern und anschließend schnellstmöglich umzuschalten.

    In den Trainingseinheiten können je nach mannschaftstaktischer Ausrichtung situationsbedingt selbstverständlich auch andere Spieler ins Doppeln einbezogen werden (z. B. Sechser). Generell gilt jedoch: Nie zu viele Inhalte in einer einzigen Trainingseinheit vermitteln wollen, sondern das Thema über einen längeren Zeitraum hinweg im Detail erarbeiten!"


    Quelle DFB -Taktikschule


    Taktik vorn - frühzeitiges Pressing


    Das heftige Attackieren gegen den Ball kann bereits tief in der gegnerischen Hälfte stattfinden und dabei sollten die Spieler wissen: Erobern wir den Ball beim Spielaufbau des Gegners, ist dieser ungeordnet und die Chance eines Torerfolges ist deutlich höher, als bei einem "normalen "Angriff.


    und keine Angst- St. Pauli ist nicht der FC Liverpool

    Viele Trainer behandeln das Thema "Balleroberung" gar nicht, weil sie durch das Verschieben zum Ball große Abwehrlücken befürchten. Haben wir den Spielern aber erstmal erklärt, welche Chancen die Balleroberung ermöglicht, dann wird der Gegner keine Zeit haben vernünftige Pässe zu spielen, denn der Ballbesitzer steht unter enormen Druck.


    Quelle : Trainerwissen


    Vielleicht hat der ein- oder andere auch noch Tipps zur Aufstellung - oder auszugebender Taktik damit es endlich besser läuft.

    Kann man ja noch bis Sonnabend trainieren.


    Ach ja - und bitte keine kurzen Trainingshosen auf der Trainerbank- sieht immer aus. ,, wie Camper die grillen "

  • Dazu noch im eigenen 16er von Allagui wegbleiben und vor dem Spiel Maulwurfsköder im Rasen auslegen. :)

    5.2:11


    2:1-09-2014


    27.05.2019


    Ich spreche fließend ironisch und das mit sarkastischem Akzent.


    Bitte nicht knuddeln, ich habe Liebkose-Intoleranz



  • selbst keine eigenen ideen, das alles von quellen abschreiben musst?;) fussball ist doch sooooo einfach- immer ein tor mehr machen als der gegner, dann gewinnt man:)

    die mannschaft muss ihr halt potenzial zu hundertpro abrufen- denn das haben sie (potenzial) um st. pauli zu schlagen.

    die spieler sollten sich nicht in die hose machen, wenn fehler gemacht werden, sondern es muss weiter gekämpft, die fehler der mitspieler ausbügelt werden.

    das geht aber nur wenn man miteinander auf dem platz agiert und nicht jeder für sich rumtrollt!!!

    es sollte nicht die verantwortung zum nächsten geschoben werden, sondern auch mal selber den abschluss suchen (natürlich nur wenn sich die gelegenheit bietet und nicht zehn mann vor einen stehen).

    kurz um füreinander alles geben und am ende dürften dann auch mal 3 punkte bejubelt werden.

    taktisch wäre evtl ein 4-4-2 angebracht und natürlch bewegung im spiel und kein stures position halten.

    ganz wichtig wäre natürlich das mal schneller, konsequent, abschluss suchend gespielt wird und nicht ständig hinten rum geplenkelt wird.


    ich möchte nicht sagen das unsere mannschaft in den letzten spielen nicht gekämpft hat und versucht hat alles zu geben, doch es sah alles sehr behebig- marke altherrenfussball- aus und das muss abgestellt werden. ideen finden, um dem gegner weh zu tun und nicht stur seine taktik durchziehen, die der "feind" nach fünf minuten durchschaut hat.


    alles in allem und kurz gefasst- die jungs müssen sich steigern um zu siegen.

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  • ich würde sagen 10- 1
    10 Mann vor dem Tor und einer im Tor
    und jeder darf machen waas er für richtig hält und kann

  • Ich finde es schon krass wenn auf die Frage nach einem Sportpsychologen oder Mentaltrainer geantwortet wird "Grundsätzlich kann sich jeder Spieler selbst darum kümmern".

    Hat man als Verein nicht eine gewisse Fürsorgepflicht?

    Und wenn es der Spieler selbst machen soll fehlt ihm dadurch die Konzentration auf den Job finde ich.

    5.2:11


    2:1-09-2014


    27.05.2019


    Ich spreche fließend ironisch und das mit sarkastischem Akzent.


    Bitte nicht knuddeln, ich habe Liebkose-Intoleranz



  • Wenn auf alle Fragen bei einer PK geantwortet wird, ihn interessiere nur das kommende Spiel, kann man sich die PK oder den Übungsleiter sparen.

    Sinnfreier und ärmer gehts nun wirklich nicht.

    Floskeln aus dem vergangenen Jahrtausend aneinanderzureihen hat Null Substanz.

    Wie anscheindend der ganze Trainingsbetrieb unter "Hofi".

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  • Ich finde es schon krass wenn auf die Frage nach einem Sportpsychologen oder Mentaltrainer geantwortet wird "Grundsätzlich kann sich jeder Spieler selbst darum kümmern".

    Hat man als Verein nicht eine gewisse Fürsorgepflicht?

    Und wenn es der Spieler selbst machen soll fehlt ihm dadurch die Konzentration auf den Job finde ich.

    Mich würde interessieren, auf welcher Basis/ fachlicher Hintergrund hier von Einigen ein Mentaltrainer/ Psychologe gefordert wird.

    Dies ist nicht despektierlich gemeint.

  • Wenn auf alle Fragen bei einer PK geantwortet wird, ihn interessiere nur das kommende Spiel, kann man sich die PK oder den Übungsleiter sparen.

    Sinnfreier und ärmer gehts nun wirklich nicht.

    Floskeln aus dem vergangenen Jahrtausend aneinanderzureihen hat Null Substanz.

    Wie anscheindend der ganze Trainingsbetrieb unter "Hofi".

    Ich denke, da gehen halt die Auffassungen über Wert, Funktion und Inhalt von Pressekonferenzen auseinander.


    Für mich sind mindestens 75% aller PKs Spam.

    Andere mögen daraus wichtige Informationen für sich ziehen.

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde es schon krass wenn auf die Frage nach einem Sportpsychologen oder Mentaltrainer geantwortet wird "Grundsätzlich kann sich jeder Spieler selbst darum kümmern".

    Ich nehme an, du warst beim Fantreffen? Da hat er eine, in meinen Augen völlig logische und sachliche Antwort gegeben!

  • Unser Trainer hat es gerade nicht einfach und in solch einer Situation wird man selten zu einer Plaudertasche außer man hat 1000 Ausreden. Würde er erfolgreich sein, würden wahrscheinlich viele seine ruhige ausgeglichene Art schätzen.

    Eiserne Grüße

    In Erinnerung an die im WKll gefallenen Spieler vom FC Viktoria Schneidemühl u.a. mein Großvater Paul Dumke

  • Die Frage ist doch schon öfter beantwortet worden, nicht nur in unserem Verein. Es ist ein schwieriges Feld. Wenn der Verein den Sportpsychologen beauftragt, quasi als Arbeitgeber, ist es schwierig für den Sportler (wenn man auch mal andere Sportarten mit einbezieht) das besondere Vertrauensverhältnis zum Psychologen aufzubauen, da der ja seinem Auftraggeber verpflichtet ist, nicht dem Sportler.

    Dazu kommt, dass nicht alle Menschen gleich sind. Manchem mag das helfen, andere lehnen das eher (innerlich) ab, fühlen sich vielleicht sogar bevormundet. Die Menschen sind eben verschieden.

    Jeder Spieler, der den Eindruck hat, dass ihm so eine Beratung hilft, kann diese privat in Anspruch nehmen. Am Geld wird`s ja wohl nicht scheitern. Dann ist die Motivation und das Verhältnis gleich ein anderes.

    Stevie macht privat Yoga, weil er den Eindruck hat, dass ihm das hilft. Andere tun dies nicht, obwohl der Verein allen die Möglichkeit gegeben hat, das auch mal kennen zu lernen. Das ist ja im Prinzip nichts anderes.

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  • Auf der Grundlage, dass der PROFI Fußballer auch nur ein Mensch ist! Der Druck aber von Jahr zu Jahr immer größer wird! Sei es von außen (Fans, Presse etc) oder auch intern ( Aufstiegserwartungen, Meister werden etc) !

    Und da finde ich es auch nur logisch, dass der Verein ebenfalls einen PROFI angestellt hat der sich um solche Probleme kümmert bzw. die auch teilweise jungen Spieler auf solch Situationen vorbereitet!

  • Es ist ein schwieriges Feld. Wenn der Verein den Sportpsychologen beauftragt, quasi als Arbeitgeber, ist es schwierig für den Sportler (wenn man auch mal andere Sportarten mit einbezieht) das besondere Vertrauensverhältnis zum Psychologen aufzubauen, da der ja seinem Auftraggeber verpflichtet ist, nicht dem Sportler.

    Ich ergänze noch:


    Ein weiterer Punkt ist, dass diese Person (Psychologe) mit mehreren in Beziehung stehenden Klienten arbeiten müsste. Die meisten mir persönlich bekannten Psychologen bzw. Psychotherapeuten lehnen dies aus Gründen der Professionalität ab.

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