Damir Kreilach

  • Der "Totengräber" der Karriere von Krailach bei uns war nicht A.H., der Ruhm gehört Jens Keller, er hat Krailach vergrault.

    Wochenlange Nichtbeachtung von Damir, die saublöde Bemerkung von A.H. war dann nur noch Kompott zum Abschied.

    Sorry, aber zu so einer Entscheidung gehört mehr, als die Meinung eines Trainers.

  • Wesentlich mehr Licht als Schatten. Und Licht und Schatten gilt doch letztlich für jeden Spieler oder kannst du dich an jemanden mit schattenlosem Licht erinnern?

  • Nein, natürlich nicht.

    Aber kannst du dich an wesentlichen Widerstand gegen diese Entscheidung, ihn zu verkaufen, erinnern? Von der im Licht stehenden, sehenden, Fangemeinschaft, erinnern?

    Nur verständnisloses Kopfschütteln, so erinnere ich mich.

    Letztendlich Herdenverhalten.

    Wie titelt Rammstein? Manche führen, manche folgen. ;)

  • Widerstand?

    Letztendlich war es seine Entscheidung und ich denke er bereut sie nicht.

    Mich freut es wirklich sehr, dass er dort eine gute Zeit hat.:thumbup:

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

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  • Ich muss hier mal ne Lanze für Hofi brechen, obwohl wir bei seinem Abschied nicht im besten auseinandergegangen sind.


    Er hat mitnichten Damir beschimpft oder abqualifizieren wollen mit der Bemerkung Herbst seiner Karriere. Er wurde nach einem Vergleich zu einem jüngeren Mittelfeldspieler gefragt und versuchte das Ganze Bildhaft, indem er sagte, dass der eine sozusagen im Frühling seiner Karriere sei, der andere hingegen im Herbst. Vielleicht wäre Spätsommer rhetorisch geschickter gewesen.


    Aufgegriffen wurde dann nur der zweite Teil der Aussage von einer einschlägig bekannten Gazette.

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  • Leider hat sein Tor aus dem Hinspiel nicht geholfen. Nach dem 2:1 Sieg verlor man im Rückspiel 0:2.

    Das war kein Rückspiel. Er hatte gegen Portland in der Runde davor getrofffen. Das sind derzeit Kick in einer einfachen K.o.-Runde.

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  • Was für ein feiner Mensch:

    Wie es so als Gast bei uns ist, muss man sich irgendwo das erste mal legitimieren.

    Das war am Sonnabend bei mir. Und wie er so seinen Namen sagen wollte, fiel ich ihm ins Wort und begrüßte ihn freudig. Fragte ob er einen guten Flug hatte und wie es ihm geht.

    Er hatte einen guten Flug und es geht ihm sehr gut.

    Und dann stellte er mir eine Frage, die mich dann doch etwas umhaute:"...Aber wie geht es Dir?..."

    Es entwickelte sich ein kurzes Gespräch, er freut(e) sich sehr über unseren Aufstieg und riet zum Genießen.

    Machen wa.

    Am besten mit solchen Freunden.

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