Testspiel in Stockholm

  • Die Djurgardens-Hools waren größtenteils vermummt. Sie wussten, warum. Im Stadion "Tele2 Arena" sind insgesamt 475 Kameras installiert. Wenn das LKA mit Hilfe der EGH das Material ausgewertet hat, wird es von Vereinsseite wahrscheinlich Stadionverbote geben. Strafe ja, aber bitte mit Augenmaß! Wäre vorher eine FuMa-Sitzung oder eine außerordentliche MV umsetzbar, auf der man intern darüber reden könnte? Man sollte dazu auch einige Ultras einladen. Es ist jetzt wichtig, durch kluge Entscheidungen den entstandenen Schaden unseres Vereins auf ein Minimum herunterzufahren und gleichzeitig eine Spaltung unserer Fanszene zu vermeiden.

    Sorgen ertrinken nicht in Alkohol, sie können schwimmen.

    Einmal editiert, zuletzt von J.D.Coke ()

  • Moin aus dem Norden,


    ich kenne diese ganze Geschichte nur aus den Medien, war nicht dabei und kenne auch niemanden der dort war.
    Aber es hat mich erschreckt. Sowas kenne ich von den Eisernen nicht. Ich vertrete Union hier im Norden ganz anders und musste mich heute oft erklären.
    Man fragt mich hier oft genug warum ich zu so vielen Heimspielen nach Berlin fahre, warum ich mir die 300 km aufbürge, warum es kein Verein hier im Norden sein kann, warum am Nummernschildhalter U.N.V.E.U steht usw.
    Und jedesmal erzähle ich voller Stolz von einem Verein, von Fans, die Einzigartig sind. Die soviele Dinge für den Verein auf die Beine stellen, voll hinter ihm stehen und da sind wenn er sie braucht. Fans die Schneeschippen gehen wenn das Spiel stattfinden soll, Blutspenden gehen wenn der Verein Geld braucht, Leuten die helfen ein Stadion zu bauen und von Fans, die sich jedes Jahr vor Heiligabend im Stadion treffen um gemeinsam Weihnachtslieder zu singen. (die sich auch nicht davor fürchten mit mir zusammen zu singen, obwohl singen nun gar nicht mein Talent ist...)


    Durch dieses eine Testspiel wurde vieles von dem ich erzählt habe wieder kaputt gemacht. Einfach so.
    Einfach so, da meine Kollegen hier im Norden auch nur die Berichte aus den Medien kennen und sich nicht näher mit dem Verein 1. FC Union Berlin beschäftigen. Wie sollte ich diesen Vorfall erklären? Wie soll ich die Menschen hier wieder überzeugen dass Union ein Einzigartiger Verein ist, mit Fans die man in Deutschland kein zweites Mal findet?


    Ob Provokation oder nicht, die Reaktion darauf war einfach sch...
    Als Erklärungsversuch lasse ich sie schon gar nicht gelten. Klar, das Banner war absolut provokativ und auch ein absolut schlechtes Geschenk der Gastgeber, wenn man bei sowas überhaupt noch von Gastgebern sprechen sollte.
    Aber darauf und auf Gesängen in einen Pyrokrieg einzusteigen und einen Platzsturm zu veranstalten, das war das schlechteste Mittel.


    Ich hoffe das sich diese Aktion wirklich nur aufgeschaukelt hat und das es nicht das neue Bild von den Eisernen ist. Ich hoffe das sich irgendeine "Fraktion", die daran beteiligt war, offiziell dazu äußert. Es ist kein Schuldbekenntnis gefragt, das wäre auch nicht angebracht. Aber eine Äußerung. Ich hoffe das ich den Verein und vor allem die Fans hier im Norden weiterhin für das vertreten kann, was sie sind: Nämlich Fans! von einem geilen Verein.


    Grüße aus Lübeck

  • ... na das möchte ich mal nicht unwidersprochen stehen lassen. Auch jeder DD-Spieler hatte früher einen Dienstgrad!!
    Eisern
    Pill


    Richtig, das war bei Dynamo Weißwasser oder Dynamo Fürstenwalde auch so, halt Polizeisportverein. Ich kann den @Guten Ball da bestätigen, war ich doch mal beim FDGB Urlaub in der sächsischen Schweiz und habe einen Abstecher zum Dresden Spiel gemacht, die an dem Spieltag gegen Dieda spielten. Das ging richtig verbal ab und keiner käme auf die Idee, das die wegen der Namensgleichheit irgend etwas entfernt positiv miteinander zu tun hätten.

  • Aus der Berliner Zeitung von heute:


    ...
    Das erklärt, warum die Polizeipräsenz in schwedischen Stadien geringer ist als in Deutschland, und weshalb die Fanblocks nur von niedrigen Absperrgittern vom Spielfeld getrennt waren. Für einige war dies eine Einladung, andere versuchten zu beschwichtigen. Auf Fotos ist zu sehen, dass beispielsweise ein Vorsänger der Union-Ultras versucht, die Gemüter zu beruhigen. Es finden sich in der Szene aber auch solche, die dem gestoppten Platzsturm als verpasste Chance nachtrauern. Zu diesen gehört vermutlich auch die Gruppe Crimark. Sie wird vom Brandenburger Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuft und besteht nach Informationen eines Szenekundigen aus „Gewaltromantikern“, die an die Hooligantradition anknüpfen wollen. Im Mai letzten Jahres hatten Verein und Fanvertreter der Gruppe, die nicht als offizieller Fanklub eingetragen ist, klargemacht, dass sie inklusive ihres Banners bei Union unerwünscht sei. Am Sonnabend prangte ihr Zeichen in erster Reihe.
    ...


    Find ich bedenklich!

  • Jetzt mal den Platzsturm beiseite gelassen, ich glaube das 90 Prozent der Unioner die nach Stockholm gefahren sind ,noch unsere Vereinsführung wirklich wussten mit was für ein Verein wir es da zu tun haben. Für ein Freundschaftsspiel leider ziemlich ungeeignet ,aber hinterher ist man ja dann immer schlauer.

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  • Einerseits ist man betrübt, traurig und aufgebracht - andererseits ist das Ganze so "schräg" und unglaublich, dass man unseren Verein und seine Fans nur schwer in der Verantwortung sieht und ich das nicht so recht mit Union verbinden kann.


    Was soll das? Na klar sind wir im Focus, das zu (er)klären. Nur wir! Und es wird in der DFL, im DFB genauestens hingeschaut, wie unsere Gremien nun agieren. Da freuen sich sicher einige auf die nächsten Begegnungen mit unserm "Alten". Und auch andere Fangruppen werden demnächst verbal nachwaschen. Und da müssen wir durch. Nur wir!

  • Mich würde interessieren, wie es bei unseren Ultra-Gruppierungen derzeit aussieht. Sicherlich wird da alles ganz grünmdlich aufgearbeitet und besprochen, aber wichtig wäre hier vielleicht auch mal ein Zeichen nach außen. Man kann es drehen und wenden, aber sie sind schon "Taktgeber"in vielerlei Hinsicht. Vielleicht können sie da was bewirken.


    Ohne Frage, allerdings besteht für jeden die Möglichkeit mit ihnen in Kontakt zu treten. Zumindest hab ich das bei den Verlautbarungen über ihre eigene HP oder auch bei ihren Ankündigungen im Stadion via Banner zu den mitorganisierten Auswärtsfahrten so mitbekommen. Was mich prinzipiell interessiert ist wie es grundsätzlich in unserer Fanszene aussieht. Die Ultras bilden einen Teil davon, der als solcher von außen für jeden sichtbar wird, aber es gibt eben natürlich auch weitere. Mit Sicherheit haben sie eine Verantwortung wie alle anderen Unioner aber auch. Für die Zukunft wünsche ich mir das man sich stärker von Gewalt- und Straftaten distanziert, dass passiert noch zu wenig. Auch Sturmmasken sind als solche bereits ein Affront. Das mögen andere gewiss anders Wahrnehmen, aber mit Masken treten auf martialische Weise eben in der Regel Straftäter auf. Die Idee dahinter sich unkenntlich zu machen um u.a. Pyro, Böller etc. zu zünden mag funktionieren, aber es hilft dem Verein nicht. Es ist in der Form eine Art Selbstinszenierung die auf Eigeninteresse basiert, der Verein wird dafür instrumentalisiert und Schaden beigetragen. Ich weiß das die Leute die sich für Pyro aussprechen absolut gegen Böller und Raketen sind, aber der Einsatz von Pyro verleitet automatisch auch Trittbrettfahrer für andere Leuchtgeschosse. Das lässt sich eben nicht verhindern und daher wird es für Pyro keine Toleranz geben. Um es diplomatisch auszudrücken stellt das ordnungsgemäße zünden von Pyro keine Gewalttat da, aber es bleibt eben eine Straftat im Stadionbereich. Wenn sich die Szene von diesem "heiligen Grahl" verabschieden würden wäre das schon mal ein ganz großer Schritt. Dann ist man auch in der Position zu sagen wir ziehen unser eigenes Ding durch und orientieren uns nicht an andere Szenen im Ausland z.B.. Auf der Ebene müssen sich dann die einschlägigen Politiker und Polizeigewerkschaftssprecher mit Fans begeben. Mit Aktionen wie in Stockholm verbauen wir uns aber zu vieles. Was man so darüber liest und in dem Podcast gehört hat zeigt eine allgemeine Einigkeit bei dem Thema. Nun ist es eben wichtig das aufzuarbeiten.


    Also der Verein Dynamo Dresden unternimmt da sehr viel, was aber in der öffentlichen Wahrnehmung viel zu kurz kommt. Ich schrieb bereits an anderer Stelle, wir haben insgesamt vier hauptamtlich angestellte Fanbetreuer, was für so einen kleinen Verein schon beachtlich ist. Lösungsansätze kann ich aber nicht bieten. Wir haben ja unsere Problemfans, vor allem bei Auswärtsspielen, selbst nicht im Griff. Nach meiner Einschätzung sollte man aber das Alkoholproblem mehr in den Fokus rücken und hier vermehrt den Hebel ansetzen.


    Zu euren Vorkommnissen in Stockholm ist Zurückhaltung unsererseits angebracht. Eure Probleme werdet ihr selbst lösen, da bin ich mir sicher. Wobei man natürlich nie wirklich alle Typen erreichen kann und wird. Leider befürchte ich nun schlimmes für den 08.02. Wir sollten uns alle auf Fußball konzentrieren und das Spiel nicht stellvertretend als Weiterführung der Ereignisse von Stockholm mißbrauchen. Wir tragen zwar auch den Namen Dynamo und haben das weiße D auf weinrotem Grund im Logo, aber sonst verbindet uns nichts mit dem Namensvetter aus HSH.


    Klasse Beitrag. :thumbup: Bei einigen ist da eine Sicherung durchgeknallt in Stockholm, bei anderen war es der vermisste Kick der gesucht wurde. Die letzt genannten werden versuchen immer mal wieder diese Bestätigung zu finden, es liegt an uns denen die Unterstützung zu verweigern. Da muss eben für uns bei dem Thema der Leitspruch gelten: "Vereint in den Farben, getrennt in der Sache." Ich möchte Hooligans und Hooltras ihre Intelligenz gewiss nicht absprechen, den dazu sind die sozialen Schichten denen sie angehören zu vielfältig. Wer mal ein paar Bücher dazu liest kann ein Verständnis dafür entwickeln wie sie "ticken", dennoch werden sie von mir für ihr Verhalten nie so etwas wie Toleranz erfahren. Den dazu mag ich den Sport und Union einfach zu sehr.


    eisern

  • Auch nach 2 Tagen und unzähligen Beiträgen. Es bleibt dabei. Es ist völlig unerheblich ob der Gegner provoziert hat, auf Randale aus war usw. All das reicht nicht um einen Platzsturm zu rechtfertigen bzw. Pyromanie auszuleben.


    Ständig wird von überzigener Härte der Polizei gelabert, sobald aber eine blöde Provokation passiert, flippen ein paar Honks aus und machen sich dermaßen zum Affen.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass die andere Seite gerne Nahkampf wollte, aber mir kann niemand erzählen, es wäre einigen Honks, die auch noch die Frechheit besitzen, sich als Unioner zu kleiden und meinen Unioner zu sein, das Angebot nicht angenommen haben. Auch das Märchen von Zugereisten, was immer gerne herhalten muß, zieht nicht mehr.


    Mein Verein ist letztendlich der Leidtragende, das Image meiner Liebe ist von schwarzen Schafen in der Familie mächtig angekratzt worden. Das kann und muss zu einer Selbstreinigung führen. Alles andere wäre eine Schande und würde meine Liebe nachhaltig belasten.


    Die Sünder sollten den Arsch in der Hose haben und sich melden. Sie können gerne mein Wohnzimmer auf Vordermann bringen, es gibt immer was zu tun. Stichworte Wuhlepartnerschaft, Behinderte beim Stadionbesuch unterstützen usw.


    Es kann ja wohl nicht wahr sein, hier irgendwas relativieren zu wollen. Die Schuld liegt bei uns selbst und ist NICHT bei anderen zu suchen.


    UNVEU
    JensM

  • Jetzt mal den Platzsturm beiseite gelassen, ich glaube das 90 Prozent der Unioner die nach Stockholm gefahren sind ,noch unsere Vereinsführung wirklich wussten mit was für ein Verein wir es da zu tun haben. Für ein Freundschaftsspiel leider ziemlich ungeeignet ,aber hinterher ist man ja dann immer schlauer.


    Wir haben uns in keiner Weise besser präsentiert. Ich sage noch mal, auch wenns nervt. Ohne überhaupt Kontakt zu Stockholmer Fans gehabt zu haben marschieren wir zum Teil vermummt und zündelnd durch die Stockholmer City zum Stadion.


    Wenn das wer in Berlin machen würde, ich würd es als Affront und Herausforderung interpretieren. Sowas gibts sonst bei sehr brisanten Spielen.


    Ich geh echt an die Decke, wenn ich hier les das wäre ein schlechter Verein für ein Freundschaftsspiel. Mal ernsthaft, warum sollte uns nun irgendein europäischer Verein einladen?


    Wir täten gut daran uns ausschließlich mit uns zu befassen. Da haben wir erstmal genug zu tun.

  • Mein Verein ist letztendlich der Leidtragende, das Image meiner Liebe ist von schwarzen Schafen in der Familie mächtig angekratzt worden. Das kann und muss zu einer Selbstreinigung führen. Alles andere wäre eine Schande und würde meine Liebe nachhaltig belasten.


    Die Sünder sollten den Arsch in der Hose haben und sich melden. Sie können gerne mein Wohnzimmer auf Vordermann bringen, es gibt immer was zu tun. Stichworte Wuhlepartnerschaft, Behinderte beim Stadionbesuch unterstützen usw.



    ...dieses ganze "LIEBE"- gequatsche bei union,dieses ganze "wir sind so anders und so lieb"- getue hat nicht unerheblich zur stockholmer aktion beigetragen...

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  • ...dieses ganze "LIEBE"- gequatsche bei union,dieses ganze "wir sind so anders und so lieb"- getue hat nicht unerheblich zur stockholmer aktion beigetragen...


    Oooookay. Ich bin raus.


    Wer hat noch nich, wer will nochmal? Also, ich hab schon... :doofy

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  • Wo sind eigentlich die User DIF Supporter und Laban geblieben?


    Tja, wenn man das so im Nachhinein liest... (Nachfolgende Zitate sind vom Mittwoch)


    Anssonsten nicht viel zu sagen ausser das es auch in Stockholm eine Hooligan Szene gibt, Ich denke es wird nichts passieren aber hat man Pech dann bekommt man ein Stein im Kopf. Die Schwedische Hools sind dafür bekannt das die immer ganz feige agieren das heißt steine werfen hinter Polizei usw. Aber dagegen gibst ja immer die selbe Medizin einfach zusammenhalten.


    About our hooligan scene, I really dont know were "Laban" gets his info ... But I can try to sort out some few things. First, no worries of our hooligans attacking you (like Napoli´s fans enjoy so much), you will be in no danger as long as you dont seek to violence in Stockholm. Second, there are two of the biggest Swedish firms in Stockholm. Firman Boys (which is our rivals bog firm) and ours which name is DFG. Ours have been on the more lazy side since after the latest derby and I wouldnt believe they would start against anyfans just because. If you have Ultras or a firm who wishes to fight, then maybe it will be some fighting but unlikely close to the arena since the security is top there with hundreds of cameras. Third, "Laban" seems to not know how Swedish firms work or he just have seen some random clips from supporter clashing close to derbies and what not. Swedish firms are not as tough as Polish or Russians but non of the bigger ones are cowards who prefer rocks behind cops than fighting hand to hand. Thats a pure lie. Anyway, enough of the very unimportant matter of hooligans since most of you and us are not gonna participate in anykind of real violence.


    Na, wenn unser Schwedischen Freunde sich hier so zerfleischen,
    dann viel Spaß in Stockhom....

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  • Der größte Teil der User hier hat für mich ein Gerechtigkeitsgefühl und versucht zumindest verbal das Schlimme von unserem Verein abzuwenden.
    Der große Tenor ist eindeutig, Schei.. für unseren Verein.
    Es gibt aber auch User stellvertretend nenne ich mal Rona, die sorry für mich einen an der Waffel haben.


    Ich werde hier zu diesem Thema keine Kommentare mehr abgeben. Fakt ist für mich, ich kann keinen mehr mit der Vision Union missionieren.
    Das Thema ist durch.


    Ich schaue mir die Spiele von Union an, wenn immer ich Zeit habe, gehe zu den Exilertreffen und unterhalte mich mit Gleichgesinnten auf dem Platz oder im Forum.
    Den anderen Schei.. brauche ich nicht. Reine Zeitverschwndung weil es wichtigeres im Leben gibt. In zwei Wochen ist sowieso kein Thema mehr, was in Schweden war.


    Union in den letzten 10 Jahren war Aufbruch.


    Wie sieht die Weiterentwicklung aus?

  • Das würde mich aber auch interessieren.


    Ich tippe mal das der user brotherhood damit zum ausduck bringen wollte, dass es auch durchaus genug unioner gibt, die die Entwicklung der letzten Jahre bei uns mit sagen wir mal Argwohn betrachten und eventuell in stockholm die option sahen mal zu zeigen dass union eben nicht nur weihnachtssingen, stadion selber bauen, AF2, union sehen und nicht ohne liebe ist..quasi eisern union und nicht weichgespültes
    So würde ich es interpretieren....ob man diese sicht auf die Dinge teilen mag bleibt zum Glück jedem selbst überlassen...

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