Meine Güte, man kann's aber auch übertreiben.
Klar, die Fragen waren nicht toll, aber Kroos tat ja so, als wäre er gefragt worden, ob er seine Kinder vor dem Spiel gefressen hätte als Ritual.
Durchgeübter Medienprofi wie er kriegt auch eine Nonsens Antwort hin.
In seinen 20 Mio pro Jahr, oder wie viel er bekommt, kann er auch ein Medienprofi einstellen, der ihn fit macht für "deutsche" Journalisten.
...
Durchgeübter Medienprofi wie er kriegt auch eine Nonsens Antwort hin.
In seinen 20 Mio pro Jahr, oder wie viel er bekommt, kann er auch ein Medienprofi einstellen, der ihn fit macht für "deutsche" Journalisten.
Das kann sein, aber er ist auf Gute Presse in Deutschland weniger angewiesen, als die "Medienschaffenden" hierzulande wahrhaben wollen.
Alles anzeigen...
Durchgeübter Medienprofi wie er kriegt auch eine Nonsens Antwort hin.
In seinen 20 Mio pro Jahr, oder wie viel er bekommt, kann er auch ein Medienprofi einstellen, der ihn fit macht für "deutsche" Journalisten.
Das kann sein, aber er ist auf Gute Presse in Deutschland weniger angewiesen, als die "Medienschaffenden" hierzulande wahrhaben wollen.
Dann kann er ja gelassen mit den Fragen umgehen.
Das kann sein, aber er ist auf Gute Presse in Deutschland weniger angewiesen, als die "Medienschaffenden" hierzulande wahrhaben wollen.
Dann kann er ja gelassen mit den Fragen umgehen.
Gut, ich konkretisiere mal ein wenig:
Journalisten sind es gewöhnt, dass man ihnen für "gute Presse" in den Hintern kriecht. Dies färbt meist auf diese Leute dergestalt ab, dass es kaum einen Berufsstand gibt, in dem (mit wenigen Ausnahmen) soviel Arroganz verbreitet ist. Dies wurde ja hier schon angesprochen und selbst habe ich schon mehrfach mit derartigen Leuten zu tun gehabt.
Wenn man sich entschlossen hat, nicht jedem Journalisten hinterherzuhecheln, kann man damit umgehen wie mit lästigen Werbeanrufen, bei denen man entweder gleich auflegt oder sich dies zu einem x-beliebigen Zeitpunkt des Gesprächs vorbehält.
Natürlich hätte Kroos entweder souveräner antworten können/sollen/dürfen oder sich gar nicht erst auf ein solches Spielfeldrandinterview (deren Qualität eh meist unteres Niveau erreicht) einlassen sollen.
Aber keinesfalls ist es angebracht, jetzt ein kollektives Bedauerungsgejammer zugunsten von Journalisten anzufangen.
Das kann sein, aber er ist auf Gute Presse in Deutschland weniger angewiesen, als die "Medienschaffenden" hierzulande wahrhaben wollen.
Ich würd hier nicht so schwarz/weiß denken. Medien gehören ganz wesentlich zum Fußballzirkus - ohne Medien würde Sportfreund Kroos keine Millionen pro Jahr verdienen. Wieviel verdienen zum Beispiel Badminton-Olympiasieger?
Und ganz ehrlich - über das Spielfeld-Statement kann man ja noch drüber hinweggehen; aber das nun erfolgte Nachhaken ist absolut lächerlich. Hat er das nötig? Ja - offensichtlich.
Jede Schuhsohle hat mehr Intellekt und vor allem mehr Feingefühl.
Das kann sein, aber er ist auf Gute Presse in Deutschland weniger angewiesen, als die "Medienschaffenden" hierzulande wahrhaben wollen.
Ich würd hier nicht so schwarz/weiß denken. Medien gehören ganz wesentlich zum Fußballzirkus - ohne Medien würde Sportfreund Kroos keine Millionen pro Jahr verdienen.
Und ganz ehrlich - über das Spielfeld-Statement kann man ja noch drüber hinweggehen; aber das nun erfolgte Nachhaken ist absolut lächerlich. Jede Schuhsohle hat mehr Intellekt und vor allem mehr Feingefühl.
Die Berliner Journalisten rahmen sich diesen Beitrag.
Im Osten war alles besser, besonders der Journalismus.
Im Osten gab es ja auch Gymnasien.
Die hiessen aber EOS und nicht Gymnasium.
WWEL
Moin.
Schöner wäre natürlich, wenn sie sich sehr gute eigene Interviews/Artikel rahmen würden. 
Is ja schon Abend., sorry.
WWEL
Das kann sein, aber er ist auf Gute Presse in Deutschland weniger angewiesen, als die "Medienschaffenden" hierzulande wahrhaben wollen.
Ich würd hier nicht so schwarz/weiß denken. Medien gehören ganz wesentlich zum Fußballzirkus - ohne Medien würde Sportfreund Kroos keine Millionen pro Jahr verdienen. Wieviel verdienen zum Beispiel Badminton-Olympiasieger?
Jede Schuhsohle hat mehr Intellekt und vor allem mehr Feingefühl.
Du meinst, die vielen Titel von Toni Kroos hat eigentlich der Journa ... äh, Mikrofonhalter verdient? Hm ... 
Vielleicht triffst du Kroos mal zufällig am Spielfeldrand, dann kannst du ihm das mit der "Schuhsohle" persönlich sagen. Damit er endlich mal lernt, was "Intellekt" und "Feingefühl" ist.
Stimmt. Aber wat hat denn nu EOS oder Gymnasium mit Journalismus zu tun? 
Einfach meine Aussage so lesen wie sie hingeschrieben wurde - nicht solange dranruminterpretieren, bis sie ins eigene Weltbild passen.
Fakt ist, dass Spielfeldinterviews zum CL-Fernsehvertrag - sprich: zur Pflicht der dort spielenden Fußballer gehören. Ohne die diversen Fernseh-Pflichten, übrigens auch in der Bundesliga, würden die Spieler weniger verdienen. So einfach. Ich glaube, jeder in diesem Forum würde sich mit Kußhand für 1 Million € im Jahr 10 doofe Fragen stellen lassen.
Die verdienen das?
Meine Güte, man kann's aber auch übertreiben.
Klar, die Fragen waren nicht toll, aber Kroos tat ja so, als wäre er gefragt worden, ob er seine Kinder vor dem Spiel gefressen hätte als Ritual.
Durchgeübter Medienprofi wie er kriegt auch eine Nonsens Antwort hin.
In seinen 20 Mio pro Jahr, oder wie viel er bekommt, kann er auch ein Medienprofi einstellen, der ihn fit macht für "deutsche" Journalisten.
Ich fand ihn absolut "fit." Auf idiotische Fragen kriegt man die passenden Antworten oder gar keine. Schon schlimm genug, dass die meisten heutigen Fussballprofis die stets gleichen Phrasen absondern. Da ist es erfrischend, wenn wenigstens einer mal einen A ... in der Hose hat. Von einem Effenberg, Basler oder Sammer etc. hätte der Journo früher ne ganz andere Ansage gekriegt. Und das völlig zu Recht.
Die hiessen aber EOS und nicht Gymnasium.
WWEL
Stimmt. Aber wat hat denn nu EOS oder Gymnasium mit Journalismus zu tun?
Beide bildeten Journalisten aus. Nur die einen nur mit 12 statt 13 Jahren, weil die im Gymnasium 1 Jahr Schausspielunterricht absolvieren mussten. 
WWEL
Nicht ernst gemeint, aber ich finde, ein schönes Rechenexempel:
Real Madrid kassiert 100 Mio. für den CL Sieg an UEFA Preisgeldern, was ja letztlich vor allem Fernsehgelder sind.
Sagen wir, Real schüttet ein Drittel davon an seine Spieler aus und 30 Spieler im Kader. Dann ist es im Schnitt für jeden Spieler 1 Mio. Prämie. Da die Prämie auch an Spieler fließt, die nur auf der Bank gesessen haben, kann man schon sagen, dass bei diesen die "Leistung" im Finale allein aus TV-Interviews bestand.
Ob sie das "verdient" haben steht auf einem anderen Blatt.
Fazit: Nach meinem Eindruck machen manche aus wenig viel, um sich mal so richtig über die Journalisten auslassen zu können. Man könnte auch fragen, warum sich kaum jemand über die Fragen an Union aufregt. Quattrex ist seit über 10 Jahren Partner von Union. Alle Berliner Journalisten zusammen haben seit dem bis dato vielleicht fünf Artikel veröffentlicht, in denen Quattrex überhaupt namentlich erwähnt wurde. Noch krasser bei Adidas. Niemand hat jemals gefragt, ob da "mehr" dahinter steckt als bloß ein Ausrüstervertrag.
Na, doofe Interviews in der Champions Liga sind wichtiger...
Stimmt. Aber wat hat denn nu EOS oder Gymnasium mit Journalismus zu tun?
Beide bildeten Journalisten aus. Nur die einen nur mit 12 statt 13 Jahren, weil die im Gymnasium 1 Jahr Schausspielunterricht absolvieren mussten.
WWEL
Aha, dann hab ick auf meiner EOS wohl nüscht davon mitjekriegt. Hab ick Glück jehabt! 
Dir hat ja auch das eine Jahr gefehlt.
dem typischen westdeutschen Journalisten ist Hochnäsigkeit und Arroganz immanent. Da kotzt nicht nur Toni im Strahl, sondern die ganze zivilisierte Menschheit.
P.S.: wobei ich gerade gesehen habe: dieser Nils Kaben kommt aus dem Osten ( Oh Nein !!! ) Ok. Aber diese überhebliche und ignorante Art kenne ich So nur aus dem Besserwessiland.
"Journalist" ist er erst im Westen geworden. Dass er mit 55 Jahren allerdings immer noch als "Feldreporter" eingesetzt wird, spricht allerdings Bände. Das ist in der Branche ein Job für Anfänger.
Töppi war also auch im Strafdienst?
