Fußball Mafia DFB FIFA " Aber die Fans können den Altherrenclub stoppen."

  • All das, was heutzutage in D. als rassistisch betrachtet wird, wurde vor

    15 Jahren noch nicht einmal ansatzweise

    als solches betrachtet.


    Für mich ist das Verhalten der Cops

    im Fall Floyd auch nicht rassistisch

    sondern kriminell. Auch sollte man

    davon ausgehen, dass das Vorgehen

    der Polizei in den USA mitunter sehr

    radikal ist. Das hat aber in erster Linie

    nichts mit Rassismus zu tun, sondern

    mit hoher Gewaltbereitschaft gewisser

    Tätergruppen und einem daraus resul-

    tierendem Überreagieren aufgrund von

    Angst und mitunter verbesserungsbe-

    dürftiger Ausbildung der Cops.

    Ich habe das selbst bei einem Banküber-

    fall in San Francisco erleben dürfen.


    George Floyd war selbst ein hochkrimi-

    nelles Element. Wer bei einer farbigen

    Schwangeren einbricht und sie unter

    Waffengewalt ausraubt, dafür fünf Jahre

    im Knast sass, den sollte man nicht als

    Märtyrer darstellen.

    Aber für den Mainstream und seine

    Hintermänner eignet sich das natürlich.

  • Um den gewaltsamen Tod von George Floyd würde sich weltweit kein Schwein kümmern, wäre der Täter nicht ein weißer Polizist gewesen. Auch hier geht es also in erster Linie um die Identität des Täters.

    Ehe jetzt weiter Sonny, Maler Mario ('Multikulti gescheitert'), RMU, Vopo, usw ('war ebend ein Krimineller' )usw. ihre bestimmt irgendwie berechtigten Gedanken in den Raum stellen, auch wenn nicht immer klar wird, was gemeint ist, hier einmal die Sache selbst und dann neu nachdenken:


    dies sind die letzten Worte von George Floyd, einem 46-jährigen Mann, der starb -- während ein Polizist ihn auf den Boden drückte und fast neun Minuten lang auf seinem Nacken kniete, bis er erstickte:

    “Es ist mein Gesicht, Mann

    Ich hab nichts Schlimmes gemacht, Mann

    Bitte

    Bitte

    Bitte, ich kann nicht atmen

    Bitte, Mann

    Bitte, irgendjemand

    Bitte, Mann

    Ich kann nicht atmen

    Ich kann nicht atmen

    Bitte

    (unverständlich)

    Mann, ich kann nicht atmen, mein Gesicht

    Stehen Sie auf

    Ich kann nicht atmen

    Bitte, ein Knie auf meinem Nacken

    Ich kann nicht atmen, Scheiße

    Ich werde

    Ich kann mich nicht bewegen

    Mama

    Mama

    Ich kann nicht

    Mein Knie

    Mein Nacken

    Ich kann nicht mehr

    Ich kann nicht mehr

    Ich habe Platzangst

    Mein Bauch tut weh

    Mein Nacken tut weh

    Alles tut weh

    Ein Schluck Wasser oder so was

    Bitte

    Bitte

    Ich kann nicht atmen, Officer

    Bringen Sie mich nicht um

    Sie werden mich umbringen, Mann

    Kommen Sie schon, Mann

    Ich kann nicht atmen

    Ich kann nicht atmen

    Sie werden mich umbringen

    Sie werden mich umbringen

    Ich kann nicht atmen

    Ich kann nicht atmen

    Bitte, Sir

    Bitte

    Bitte

    Bitte, ich kann nicht atmen.”

    Dann schließen sich seine Augen und die Bitten verstummen. Kurz darauf wurde George Floyd für tot erklärt.

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  • Tragisch, ganz tragisch.

    Ein Mensch ist gestorben. Richten darf nur Gott.

    Aber versuchst Du hier nicht, Argumenten mit Emotion zu begegnen?

    Wir haben ja Relgionsfreiheit!

    Hätte Dich aber nicht in die, die mit dem Gottesglauben einhergehen , mit eingereiht.

    Sorry.:hail

    UNVEU

  • Tragisch, ganz tragisch.

    Ein Mensch ist gestorben. Richten darf nur Gott.

    Aber versuchst Du hier nicht, Argumenten mit Emotion zu begegnen?

    Nee, Maler, versuche beides zusammen zu bringen. Vor Gott- den Du erwähntest- zählt es nicht, ob er die 'falsche' Hautfarbe hatte oder mit dem falschen Geldschein bezahlte. Ist doch auch ein Argument, weiteres Argument: in den afroamerikanischen Familien werden Kinder von klein auf darauf trainiert, bei Polizeigewalt deeskalierend zu wirken. Warum?

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  • Und was hat das mit mir und dem von mir Geschriebenen zu tun? Wie kommst du darauf, mich hier anklagen zu müssen, du Waldheinz?


    Die Sache kriegt übrigens nochmal eine weit schlimmere Dimension, wenn man erfährt, daß sich George Floyd im Rahmen der Festnahme bereits auf dem Rücksitz des Polizeiautos befand und wieder herausgezerrt und erst dann in dieser form zu Boden gedrückt und letztlich erstickt wurde. Könnt ihr hier gerne alles nachlesen. Da wird einem richtig schlecht. Angefangen davon, daß die Behauptung, er habe mit einem gefälschten 20 Dollar- Schein bezahlt, über die Frage, ob er es - wen ja - gewusst hat, bis hin zum Verhalten der zuletzt hinzugekommenen Polizisten Derek Chauvin (bezeichnender Name an dieser Stelle) und Tou Thao, bei denen ich schiere Mordlust aus rassistischen Motiven konstatieren muss. Anders kann ich mir ein solches Verhalten jedenfalls nicht erklären.


    So, paulundpaula

    nun erklär mir mal, warum du der Meinung warst, mich hier angehen zu müssen. Was du von mir zitiert hast, hast du jedenfalls ganz offensichtlich nicht andeutungsweise begriffen, genau wie dieser RoterWedding . Den hatte ich allerdings schon vor Jahren als Weltrekordhalter in der Disziplin "Vorsätzlich gewalttätiges Falschverstehen" identifiziert. Als studierter Kommunikationsprofi müsste er eigentlich in der Lage sein, zu erfassen, worum es in dem Text ging.

    Aber wahrscheinlich gehörte Sinnentstellung und Worte im Mund umdrehen da ja zu den Studiumsinhalten, was weiß ich...

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

  • Für mich ist das Verhalten der Cops

    im Fall Floyd auch nicht rassistisch

    sondern kriminell.

    Du scheinst zu glauben, das Eine schlösse das Andere aus. Dem ist nicht so, wie ich dir versichern darf.

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

  • Irgendwie kann ich das Thema der Diskussion nicht mehr erkennen. Es ging eigentlich um eine Verbandsregel ( "keine politischen Statments") welche einzuhalten und bei Verstoß zu sanktionieren ist.

    Am Ende stehen User die gegen Politik im Stadion sind, gefühlt als Ignoranten und Rassisten da, die es zu belehren und bekehren gilt. (ähnlich wie beim Corona-Fred).


    Aber Corona hat sich glaube ich auch totgelaufen.


    Man setzt noch auf eine 2. und 3. Welle ( vor der Pleitewelle) aber Panik will so recht nicht mehr aufkommen. Da kommt das alte, neue Thema Rassismus gerade recht. Empörung allerorts, Demos nun auch bei uns für eine Problem was es durchaus gibt jedoch bei weitem nicht so grasierend ist wie in anderen Ländern.


    Hauptsache die Menschen sind beschäftigt.


    Noch einen schönen Sonntag beim 3:1 der Guten gegen S04

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  • Waldheinz gefällt mir. Bin ich. Und sind wir nicht alle Waldheinze, wenn wir zur Alten Försterei durch den Wald stapfen.

    Ansonsten schließe ich mich dem Beitrag von Roter Wedding an, finde überhaupt nicht, dass er die Stimmung umdreht. Vielleicht solltest Du eher drauf achten, was Du sagen willst, etwas populistisch vielleicht manchmal. Aus Deinem Beitrag hat man entnehmen können, dass da viel zu viel über den Mord geredet wird. Wenn Du was anderes sagen willst, dann sag es auch klar, wie durch Deinen letzten Link. Und sprach ja nicht nur Dich an.

    Nicht in der Lage, einen Text zu verstehen und den Zusammenhang zu anderen Beiträgen, auf den sich dieser Text bezog, herzustellen; keinen blassen Schimmer, wie man richtig zitiert - du legst mir Worte in den Mund, die du in Wahrheit an mich gerichtet hast - da fällt dann dein zusammenhangloses Gestammel nicht mehr groß ins Gewicht.

    Aus Deinem Beitrag hat man entnehmen können, dass da viel zu viel über den Mord geredet wird.

    Völliger Blödsinn. Die Stelle, wo ich derartiges auch nur im Entferntesten angedeutet habe, musst du mir erstmal zeigen. Was du in deinem bräsigen Schädel irgendwo reininterpretierst, hat mit der Wahrheit noch lange nichts zu tun.

    Waldheinz war lediglich eine starke Abmilderung für das, was ich dir eigentlich an den Kopf knallen wollte, was aber mit den Forumsregeln nicht kompatibel gewesen wäre.

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

  • Tut mir wirklich leid, aber nun muss ich hier auch das noch abarbeiten.

    Um den gewaltsamen Tod von George Floyd würde sich weltweit kein Schwein kümmern, wäre der Täter nicht ein weißer Polizist gewesen. Auch hier geht es also in erster Linie um die Identität des Täters.

    Dass das Blödsinn ist, weißt Du selber.

    Nicht wirklich, erzähl mal.

    Der Fall bekommt weltweit weder wegen des konkreten Opfers, noch wegen des konkreten Täters Relevanz.

    Richtig, da hast du vollkommen Recht. Nur habe ich das auch nirgends behauptet. Du widerlegst hier also eine nie getätigte Behauptung. Strohmannargumente nennt man das.

    Die Relevanz ergibt sich nicht aus den konkreten Personen, sondern aus deren Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen.

    Wesentlich ist die exorbitant höhere Wahrscheinlichkeit, dass ein Schwarzer an Polizeigewalt stirbt als ein Weißer.

    Abgesehen davon, daß diese Behauptung angezweifelt werden kann - ich dachte auch, daß es so wäre, habe aber inzwischen andere Darstellungen gesehen und gehört, die ich aber wiederum nicht überprüft habe, einfach weil das nicht kann - werden Schwarze in den USA noch weit öfter von schwarzen Polizisten erschossen, als von deren weißen Kollegen. Da bleibt der Aufschrei allerdings aus.

    Aus meiner Sicht gibt es zwei entscheidende Gründe für die jetzt aufgeflammte Wut:

    1. Ein Video (inzwischen sind es noch ein paar mehr), das die Brutalität sehr deutlich zeigt, mit der ein längst absolut wehrloser Mann minutenlang zu Boden gedrückt wird, woran er schließlich stirbt, obwohl von ihm nun wirklich keinerlei Gefahr ausgehen KONNTE.

    2. Die Erfahrung, daß die Täter in Uniform nach derartigen tödlichen Übergriffen - auch gegen unbewaffnete und völlig unschuldige Opfer, für gewöhnlich ohne jede Strafe davongekommen sind. Das schafft logischerweise ein Gefühl der Ohnmacht und Wut, ein Gefühl, Freiwild zu sein und egal, was man tut, mit Leib und Leben von der Laune des Sheriffs abhängig zu sein. SO möchte ich auch nicht leben müssen.

    Rassismus ist ein Problem, weil der konkrete Mensch nicht mehr zählt, sondern nur noch die Äußerlichkeit.

    Völlig richtig, da bin ich hundertprozentig bei dir.


    Nur - was hatte das alles mit meinem, von dir zitierten Text zu tun? Da ging es lediglich darum, daß natürlich auch in diesem Fall die Identität bzw. vielmehr die Gruppenzugehörigkeit des Täters für die mediale Aufmerksamkeit von entscheidender Bedeutung ist. Wäre George Floyd von einem Nichtweißen ermordet worden, wäre die Aufregung vielleicht lokal begrenzt vorhanden, wenn überhaupt, aber niemals weltweit.


    Dagegen, daß es diese Aufmerksamkeit gibt, habe ich ja durchaus Verständnis. Das kleistert mir die Augen aber nicht zu vor Realitäten und zusammenhängen.

    I'm a fool in search of wisdom...


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    Vera Lengsfeld

  • Deine Quintessenz wist wörtlich:


    "Auch hier geht es also in erster Linie um die Identität des Täters."


    Das ist schlicht und ergreifend Blödsinn. Es geht um Rassismus als gesellschaftliches Phänomen. Nur deshalb hat der Fall irgendeine Relevanz und wird bspw. auch im Fußball diskutiert.


    Dass ich durchaus das Gefühl hatte, dass Du es so nicht meinst, habe ich im Übrigen auch angedeutet ("weißt Du selber"), nur geschrieben hast Du es halt. Da kann ich analysieren, wie ich will. Aber es ist doch gut, dass Du es nun richtig gestellt hast.


    Kein Grund übrigens hier mal wieder tief in die persönliche Ebene zu gehen. Damit diskreditierst Du Dich nur selbst und ruinierst die Gesprächskultur.

  • Na nun hab ich wenigstens eine ungefähre Vorstellung, was du für ein Problem hast. Ich wage nicht, zu schreiben, ich hätte es jetzt verstanden, gibt es doch die Möglichkeit, auf dem Holzweg zu sein. In diesem Falle bitte ich um Berichtigung.


    Also, du bist der Meinung, ich hätte das Wort "Identität" hier falsch oder ungenau benutzt. Ich hätte hier - unbeabsichtigt womöglich - angedeutet, für den weltweiten Aufschrei nach diesem Verbrechen musste der Täter UNBEDINGT GENAU dieser Derek Chauvin sein. Ich muss ehrlich gestehen: Um auf eine solche, wenn auch nur vage - Möglichkeit zu kommen, reichen meine geistigen Kapazitäten nicht aus. Nicht andeutungsweise. Denn WAS ich wirklich meinte, ergab sich doch aus dem Zusammenhang mit dem von mir Zitierten und dem, worauf dieser reagiert hatte. So sah ich das und so sehe ich das jetzt auch noch.

    Richtig ulkig wird es aber, wenn man sich die variablen Bedeutungen des Wortes "Identität" mal genauer ansieht.

    Selbstverständlich hast du mich zunächst mal verunsichert. Könnte es nicht wirklich sein, daß dieses Wort sich tatsächlich NUR auf Individuen bezieht. Nun, ich habe mal nachgesehen und siehe da - es gibt sie tatsächlich, die von mir vermutete - und im Text auch gemeinte - Gruppenidentität. Will heißen: Ich meinte die Identität von Derek Chauvin nicht als Derek Chauvin, sondern als Mitglied der Gruppe weißer Polizisten in den USA. Aus meiner Sicht musste es sich auch noch um ein brutales, gewaltbereites, andere gerne seine Macht spüren lassendes Exemplar handeln, um dermaßen aufzutreten. Rassismus ist dafür nicht zwingend von Nöten. Dennoch weise ich den Vorwurf des Rassismus hier nicht zurück, bekräftige ihn vielmehr, weil es dieser miesen Typen recht sicher leichter gefallen sein wird, einen Schwarzen so zu behandeln, als einen Weißen.


    So, was bleibt jetzt eigentlich von dem Blödsinn übrig, den du mir hier unterstellt hast? Von dem du behauptest, ich wüsste es selber. Was nichts anderes bedeutet, als daß ich im vollen Bewusstsein Blödsinn hier reinmale. Solche Behauptungen sind natürlich niemals nicht irgendwie persönliche Angriffe und beeinträchtigen die Diskussionskultur nicht im Geringsten. Da darf ich dann natürlich auch kein Contra geben, geschweige denn, darauf hinweisen, daß du diese Art schon seit Jahren drauf hast.

    Na dann suhle dich mal schön in deiner Rechtschaffenheit und Unfehlbarkeit. Mir geht es hier nicht um meine Reputation. Wer mich verstehen WILL, dem wird es meist gelingen. Manchmal auch mit Nachfragen. Wer aber nicht will, der soll es halt lassen.

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    Vera Lengsfeld

  • Nicht in der Lage, einen Text zu verstehen und den Zusammenhang zu anderen Beiträgen, auf den sich dieser Text bezog, herzustellen; keinen blassen Schimmer, wie man richtig zitiert - du legst mir Worte in den Mund, die du in Wahrheit an mich gerichtet hast - da fällt dann dein zusammenhangloses Gestammel nicht mehr groß ins Gewicht.

    Aus Deinem Beitrag hat man entnehmen können, dass da viel zu viel über den Mord geredet wird.

    Völliger Blödsinn. Die Stelle, wo ich derartiges auch nur im Entferntesten angedeutet habe, musst du mir erstmal zeigen. Was du in deinem bräsigen Schädel irgendwo reininterpretierst, hat mit der Wahrheit noch lange nichts zu tun.

    Waldheinz war lediglich eine starke Abmilderung für das, was ich dir eigentlich an den Kopf knallen wollte, was aber mit den Forumsregeln nicht kompatibel gewesen wäre.

    Dass ein Fehler beim Zitieren und beim vorherigen Löschen der nicht relevanten Textzeilen mir passierte, ist ja offensichtlich. Ansonsten spricht Dein abschreckend beleidigender Ton für sich. Mach das mit Dir aus. Nimm zur Kenntnis, dass Dein Statement missverständlich war, wie es sich auch in einer anderen Reaktion zeigte. Na dann knall mal los, was Du eigentlich sagen wolltest. Wenn das Dein Anspruch ist, traurig, aber damit ist es für mich hier genug.

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