• Zum Bayernfürst kann man unterschiedlich Meinung sein , sicher hat er Steuern hinterzogen, dass heißt nicht automatisch das alles was er sagt schlecht & falsch ist.

    Ich denke in diesem Fall hat klare Worte gefunden.......

    .....die meiner meinung nach, was das sportliche betrifft, schon sehr polemisch und z.t. auch übertrieben sind. denn so schlecht, wie er ihn darstellt, war özil dann ja auch nicht. auch wenn er in den letzten jahren zugegebenermaßen nachgelassen hat.

    aber es war halt ein typischer uli....

    Ich würde gerne die Welt ändern, aber Gott gibt mir nicht den Quelltext.

  • Wirzig finde ich den Vorwurf des Rassismus von Özil. Dass er vor Jahren von Türken in Deutschland als "Hurensohn" beschimpft und beim Länderspiel D gegen TR von jenen ausgepfiffen wurde, hat er jetzt ausgeblendet.


    Das eine macht das andere aber nicht besser. Und wenn man sich auf sozialen Medien so ansieht was da an Kommentaren Richtung Ösil unterwegs ist, dann ist das kein "Vorwurf" sondern es IST Rassismus.


    Whataboutism hilft in dieser Diskussion nicht weiter.
    Ja - das Erdogan Foto ist kritikberechtig.
    Ja - hier hat Özil offenbar nicht erkannt wo und warum es damit ein Problem gibt (was das ganze erst recht diskussionswürdig macht)

    Aber ebenfalls Ja - die durchaus rassistischen Ausschweifungen in Reaktion darauf sind vorhanden, nicht wegzu diskutieren und mindestens genauso diskussionswürdig.


  • Wirzig finde ich den Vorwurf des Rassismus von Özil. Dass er vor Jahren von Türken in Deutschland als "Hurensohn" beschimpft und beim Länderspiel D gegen TR von jenen ausgepfiffen wurde, hat er jetzt ausgeblendet.

    Man kann Herrn Oezil diesbezueglich

    auch einen ganz miesen Charakter

    attestieren, wenn man bedenkt was der

    DFB fuer ihn und seinesgleichen beim

    Zentralrat der Muslime vereinbart hat:


    https://www.dfb.de/trainer/c-j…ball-im-fastenmonat-2237/


    Unglaublich auch, dass der DFB solch

    einen linken Typen ins Team beruft.

    Seine Art und Weise muss seit langem

    den Insidern bekannt gewesen sein.

  • Naja, Fussballfans sind ja nun nicht bekannt dafür, sich gewählt auszudrücken, zumindest ein grosser Teil. Aber dass Leute, die in Deutschland geboren sind, jemanden, der für die deutsche Nationalmannschaft spielt, Hurensohn beschimpfen, ist halt schon stärkerer Tobak, als wenn jemand beschimpft wird, der sich mit einem ausländischen Diktator, der Deutschland wiederholt beleidigt hat, ablichten lässt, und dann behauptet, dass habe nur mit Respekt vor dem Amt zu tun. Aber die politisch korrekte Realitätsverweigerung wertet das genau umgekehrt.


    Der deutsche Eishockey Nationalspieler Martinec ist Sohn eine tschechoslowakischen Nationalspielers, einer Legende. Wurde der je von tschechischen oder slowakischen Fans ausgepfiffen? Natürlich nicht.


    Haben sich Poldi oder Klose mti dem polnischen Präsidenten ablichten Lassen? Nö. Es ist immer nur die eine Klientel, die das so bedient. Aber wenn sie das dann mal selbst Wind von vorn zu spüren bekommen, jaulen sie Rassismus - nachdem man auch schon den Integrationspreis hat entgegennehmen dürfen. Diese Selbstgerechtigkeit müsste eigentlich jeden zur Weissglut bringen.


    Da warnt der SPIEGEL vor der Gefahr eines kroatischen Nationalismus, aber wo es üble Ausschreitungen gibt, sind französische Städte. Gewalt, Plünderungen, massenweise sexuelle Belästigungen. In Kroatien? Alles friedlich.


    Aber gut. Gewisse Besserwessi Länder wählen Multikulti Parteien, andere nicht. Geliefert wie bestellt.

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  • Gewählt ausdrücken? - Bullshit. Da war überwiegend rassistische Untertöne raus zu hören. Vor, während und nach der WM. Und das hat ganz sicher nicht mit dem oftmals begrenzt, sprachlichen Horizont der F-Fans zu tun. Das nicht zu erkennen, bringt viele zur Weissglut.

    Im Übrigen hätte ich Özil auch nicht spielen lassen.

  • Was für ein Theater um einen weit überschätzten Fußballer. Ohne den osmanischen Hintergrund, würde es kaum jemanden interessieren, ob ein Fußballmillionär Aua hat. Jetzt muss auch noch ein Herr Özdemir etwas dazu absondern und der Zentralrat von Osmanien fordert und fordert..

    (gähn)

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  • Der DFB an sich, nicht Herr Grindel, müsste Özil eigentlich jetzt im Nachgang dankbar sein!

    Was wäre auf ihn zugekommen, wenn der nicht seinen Rücktritt erklärt hätte? Dann hätten sie es machen müssen oder auch nicht, womit der Eklat dann spätestens beim Spiel vs. Weltmeister Frankreich käme. Damit ist Löw und Co. eine Last abgenommen worden; die Frage ist, was wird aus Gündogan?

    Trotzdem sehe ich einen massiven Imageschaden hinsichtlich der Integration von Spielern , die hier geboren wurden, aber türkische Wurzeln haben. Özil , Gündogan und auch Can, der den Fototermin mit Erdogan ausliess, wurden vom türkischen Verband gelockt, entschieden sich aber, im Gegenteil von Sahin, für Deutschland zu spielen; wie wird das demnächst sein, wenn türkische Talente vor der gleichen Frage stehen?

    Franzosen, Engländer, Holländer (o.k. derzeit nicht das beste Beispiel) zeigen doch, dass man mit integrierten Spielern auf höchstem Niveau spielen kann. Obwohl es vor Jahren auch schonmal bei der Elftal Konflikte zwischen den "weissen" und den "farbigen" Spielern gab.

    Ich weis jetzt nicht, ob es besonders die türkischstämmigen Spieler sind, die da diese Probleme haben, denn von anderen Nationalitäten hört man da relativ wenig. Nur, da sie die grösste Gruppe mit Migrationshintergrund sind, müsste man gerade darauf ein besonders sensibles Augenmerk richten.

    UNVEU

  • Im Grunde geht es in dieser ganzen Debatte ja um zwei Dinge:


    Ein Fußballer lässt sich mit einem Despoten ablichten, weil die Familie aus dem Land des Despoten kommt. Das ist ohne Frage dumm, unsensibel und es ist traurig, dass er da keine Einsicht zeigt. Ich kann ihn da auch nicht verstehen. Warum soll er sich nicht zu seinen familieren Wurzeln bekennen. Das würden wir Deutsche doch auch im Ausland machen. Allein sich mit einem Dikator so dämlich ablichten zu lassen zeugt leider von wenig Verantwortung. Da hätte er so viele andere Mittel und Wege finden können.


    Ich finde diesen Vorgang sehr verwerflich.


    Aber worum es eben auch geht, ist das ein Fußballer der anders ist, nicht unbedingt allen ins gemeine Weltbild passt, auf die übelste Art und Weise in den Dreck gezogen wird, nur weil seine kulturellen Wurzeln und seine Ansichten nicht ganz konform mit den gesellschaftlichen Normen sind. So wird er vom stetig wachsenden Verbalpöbel beschimpft und beleidigt. Man unterstellt mal einfach so, der Mann hat sich nicht angepasst. Jede Nichtäußerung bzw. jede Äußerung seinerseits wird von Internettrollen und auf den Traversen #gehated was das Vokabular nur so hergibt. Dabei stellt man ihn schon mal gleich mit asozialen Migranten die es in unserem Land gibt. Gerne wird das durch die Klientel, gefangen in der blaubraunen Filterblase, mit politischem Unterton übelster Schublade gemacht. Der Mann passt eben ins vorgefertigte Weltbild. Keine Ahnung ob man den medialen und sozialmedialen Umgang mit Özil Rassimuss nennt. Ich nenne es schlicht und einfach Ausgrenzung.

    Das finde ich dann ebenso verwerflich.

  • Es gibt sicher so einiges, was man an Özils Gesamtstatement kritisieren kann. Mir persönlich stößt die völlig ausgebliebene Selbstreflektion und Selbstkritik mit der daraus folgenden Reduzierung sämtlicher Kritik auf das Rassismus Argument unter völliger Ignoranz der meiner Meinung nach berechtigten Wertedebatte bitter auf und die fast schon weinerlich wirkenden Kommentare zu abgesprungenen Sponsoren und abgesagten Events zeugen ebenfalls davon, dass er kein Bewusstsein für die Tragweite des Eklats entwickelt hat, welcher sich ebenfalls auf seine öffentlichen Partner überträgt.


    Ich bin und war nie ein großer Fan von Özil (sportlich) aber in seinem Fall kann und muss man wohl sagen, Zahlen lügen nicht. Er hat es geschafft in den drei besten Ligen der Welt der beste Vorbereiter zu sein (und nur in Spanien war auch er bei einem der absoluten Topvereine), er ist auch in der Nationalmannschaft mit Abstand der Topvorbereiter in den letzten Jahren gewesen. Selbst bei dieser WM gehörte er zu den besseren Spielern in unserer Mannschaft. Im Spiel gegen Südkorea hat er die meisten unserer Torschüsse vorbereitet und seine Zweikampfquote lag bei ~62%, was für einen offensiven Mittelfeldspieler ein fast schon phänomenaler Wert ist (Spieler wie Goretzka, Süle, Khedira und Hector haben hier als vermeintliche Defensivspezialisten teils deutlich schlechtere Werte). Insofern sollte man sich dann mit Statements à la Hoeneß (ausgerechnet!) doch lieber zurückhalten. Er war einer der besten Offensivspieler, die der deutsche Fußball hervorgebracht hat und für seine Leistungen in der Vergangenheit gebührt ihm mein Dank.


    Aber zurück zur politischen Dimension. Ich habe die Fotoaktion ebenfalls verurteilt aber wenn man sich ganze mal von einer höheren Ebene aus betrachtet, er hat das gemacht, was der Fußball in solchen Situationen eigentlich immer macht. Der Fußball (Verbände, Vereine und Spieler) ist immer dann politisch und moralisch, wenn es um konsensfähige Statements und Initiativen nach dem Motto "Fairplay auf dem Platz und neben dem Platz" oder "Sag nein zu Rassismus" geht. Sobald Politik und Moral aber mit konkreten Eigeninteressen von Verbänden, Klubs und Spielern kollidieren geht es plötzlich doch eigentlich nur um den Sport und es wird sich jegliche politische Bewertung des eigenen Handelns verboten (Weltmeisterschaften und Trainingslager in von grob menschenrechtsverletzenden autoritären Führern gelenkten Staaten wie Russland und Katar). Es hat sich so ein wenig verselbständigt, dass man im Fußball zwar gegen Rassismus ist aber ansonsten zu 100% unpolitisch. Ich habe in den letzten Jahren jedenfalls kein öffentliches politisches Statement eines bedeutenden Fußballers vernommen. Die Spieler werden jedoch auch von Klubs und Verbänden sowie deren Medienabteilungen zur völligen politischen Unmündigkeit gezwungen und erzogen. Insofern nehme ich es Özil sogar ab und kann aufgrund der zumindest oberflächlich so unpolitischen Fußballblase verstehen, dass er in dem Foto kein Problem sieht. Zumal es für ihn neben dem Fußballtraining wohl kaum etwas alltäglicheres gibt, als mit und für andere Leute und Repräsentanten unterschiedlicher Couleur Fotos zu schießen. Es war ja nicht politisch gemeint... dass dies andere Leute außerhalb der Fußballbusinessblase (aus unterschiedlichen Gründen) aber anders wahrnehmen, das entzieht sich scheinbar völlig seiner Vorstellungskraft. Das ist schade aber man kann es verstehen (verstehen, nicht gutheißen!), wenn man sich in seine Welt hineinversetzt. Meiner Meinung nach ist das Erdogan Foto hier also nur das Symptom eines größer angelegten und tieferliegenden Problems des Sportbusiness an sich.


    Und sich auch noch beschweren das die Medien den Handschlag von Matthäus und Putin nicht kritisierten.


    Was Matthäus erreicht hat wird ein Özil nicht schaffen, sportlich wie auch bei der Beliebtheit und das man über Matthäus eher lacht als ihn ernstzunehmen hat Özil in London wohl nicht mitbekommen. Zudem ist Matthäus kein aktueller Nationalspieler, ging in seiner Karriere aber immer voran.


    Der Berater von Özil formuliert hier höchst unglücklich.

    Unabhängig davon, Özil und seine Berater liegen sicher nicht mit allem daneben. Und ja, wenn man das Ausmaß des medialen und gesellschaftlichen Aufschreis von Özil-Erdogan und Matthäus-Putin vergleicht, dann kommt man nicht umhin bei den besonders eifrigen Özil Kritikern eine gewisse Heuchelei festzustellen. Ob Matthäus sich um den deutschen Fußball verdienter gemacht hat als Özil spielt bei der Bewertung der Sachlage erstmal gar keine Rolle. Auch das Matthäus kein aktiver Spieler mehr ist kann nicht als Argument gelten, schließlich ist er als Ehrenspielführer der Nationalmannschaft immer ein Repräsentant des DFB. Dass Matthäus selbst sich kritisch über Özil und das Erdogan Foto in der Bild ausgelassen hat, setzt der ganzen Nummer noch die Krone auf. Jedenfalls darf man sich schon fragen, weshalb auf der einen Seite der Aufschrei so groß und auf der anderen Seite fast gar nichts zu hören war. Auch nicht von den ganz großen Kritikern hier im Forum. Putin spielt in der gleichen Liga wie Erdogan (meiner persönlichen Meinung nach sogar noch eine Liga drüber) also was macht den Fototermin von Matthäus weniger diskussionswürdig? Wenn Özil mit dem Erdogan Foto deutsche Werte verraten hat, dann hat das Matthäus genauso getan und er gehört dafür genauso gegeißelt und gefedert und geteert. Die scharfen Reaktionen blieben aber aus und an dieser Stelle darf man dann eben auch die Rassismus Frage stellen. Und das viele Meinungsäußerungen (nicht alle!) sowohl von unbewusstem als auch latentem Rassismus geprägt waren, daran habe ich gar keinen Zweifel. Da reicht schon ein Blick in unser Forum, wo sich natürlich alle unserer bekannten Pegida/AfD Befürworter als besonders aktive Özil Kritiker hervorgetan haben und über die gesamte WM hinweg und nun auch im Nachhinein täglich das Thema mal mehr mal weniger direkt in verschiedensten Threads platziert haben.

    Einige hier machen sich außerdem darüber lustig, wie Özil sich in die Opferrolle begibt. Ich bin mir sicher, der Mann hat in den letzten zwei Monaten auf verschiedensten Wegen verdammt unschöne, verdammt beleidigende und unverblümt rassistische Zuschriften und Reaktionen erhalten. Ich wäre neugierig, wie die ganzen taffen Forumshelden damit umgehen würden bzw. im Alter von 29 Jahren umgegangen wären. Aber da sind wir mal wieder im Konjunktiv angelangt.


    Wie auch immer, eine unschöne Geschichte mit unschönem Verlauf und unschönem Ausgang und bei aller Kritik an Özil, persönlich tut er mir leid. Mal schauen wie sich die gesellschaftspolitische Debatte in den kommenden Tagen nun weiterentwickeln wird.

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  • Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan und jetzt,

    gibt es nur noch Widersprüche!




    EISERN :hail

    Was man über sich denkt ist wichtiger als das, was Andere über einen denken.
    "dass wir schon wahrgenommen werden als Verein, der eine ganz besondere Fankultur pflegt"
    Dirk Zingler



  • Für ein versöhnliches Ende würde ich mir nun ein Abschiedsspiel von Mösil wünschen, gerne in München. Noch einmal sinnlich die Nationalhymne genießen und danach darf er sich per Mikro bei den Fans des DFB bedanken, natürlich in seinem unverkennbaren Oxford-Englisch.

    Am besten gegen Fenerbahce Istanbul. Dat passt dann. ;)

  • Ich Frage mich, warum es nur noch um Özil geht?

    Mal ganz nüchtern und in der Draufsicht...ohne emotionale Einfärbung, kann er einem als Mensch nur noch leid tun.

    Auf mich macht er einen bedauernswerten Eindruck... offenbar seit der Jugend mehr oder weniger fremdbestimmt und schlecht beraten (den monetären Aspekt mal ausgeklammert). Das fing mit seinem Vater an, und setzt sich nun mit seinem aktuellen Berater fort. Ich habe den Eindruck, dass sich Ö. zwar auf dem Fussballplatz zum Teil genial bewegen kann....sich auskennt, jedoch in seinem eigenen Leben relativ verloren und hilflos zu sein scheint.

    Es würde mich nicht wundern, wenn er seinem "Landsmann" und Spezi Gündogan (der mit SEINEM Präsidenten) blindlinks zum PR-Termin folgte, da er annahm, dass müsse so sein....sein Schweigen im Nachhinein wirkt auf mich, als wisse ( und wusste) er tatsächlich nicht, was daran falsch sein könnte. Deshalb brauchte er vermutlich auch Wochen, um dazu etwas verlauten zu lassen.

    Sein Spezi (der mit SEINEM Präsidenten) war ja ganz fix mit der Entschuldigung zur Stelle. Vermutlich, weil das mit der Widmung auf dem Trikot eher eine kleine Panne war...ich bin fest überzeugt, dass diese eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war....in der Videosequenz sieht das Umdrehen des Trikots eher ungewollt aus.


    Für mich ist diese Widmung der eigentliche Skandal!

    Sollen sie doch ihre Trikots schenken, wem sie wollen.

    Aber "... für meinen Präsidenten..." ist die klarste Absage an Deutschland, die man als Deutsch-Türke treffen kann!


    Und da sind wir beim Versagen des Verbandes und der Medien, ein sofortiger Ausschluss aus der Nationalelf, und die Sache wäre längst Geschichte gewesen!

    Stattdessen hilflose Versuche etwas schönzureden, was unter aller Kanone ist.



    Was sich danach in irgendwelchen "sozialen Netzwerken" abspielte, ist lediglich die Folge des Missmanagements der Verantwortlichen. Nicht schön, aber definitiv nicht Kern des Problems.



    Das einzig positive an dieser Affäre ist, dass mit ihr ein weiteres Kapitel in der "Krankenakte Deutschland" ein bzw. mehrere Gesichter bekommt.

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