Sebastian Polter

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  • Polti jetzt mit den gleichen Stats wie in der Championship: 4 Tore, 3 Vorlagen. Nur brauchte er dort 20 Spiele und hier nur 7.
    Die Wald- und Wuhleluft regt immer noch zu den besten Leistungen an. Ich denke man kann schon sehr zufrieden sein mit seiner Rückkehr, auch wenn ich ihn noch einen Tick stärker in Erinnerung hatte.

  • Er spielt so wie es der "jeweilige" Coach wünscht!
    bei Jens agressiver als Stoßstürmer und bei D. mehr
    mannschaftsdienlicher im 2er-Sturm(mit Stevie)...



    EISERN :opi:

    :schal:

    Was man über sich denkt ist wichtiger als das, was Andere über einen denken.
    "dass wir schon wahrgenommen werden als Verein, der eine ganz besondere Fankultur pflegt"
    Dirk Zingler



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  • wem dit interview zu lang is....


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  • Polter hat seine Qualitäten. Was seine Technik angeht, steht er meiner Meinung nach ein ganzes Stück hinter den anderen Offensivspielern.


    Bin mit dem Thema mal hierhin umgezogen, da der andere Thread ja dem Philipp zusteht.


    Ich beobachte den Polti, wie viele andere ja auch, genau und vergleiche seine Leistungen mit denen, die ich von vor seinem Wechsel so in Erinnerung habe. Das Polti's Robustheit (irgendwie muss er ja mal in einen Zaubertrank gefallen sein) bei der Sicherung von Bällen im offensiven Zentrum eine große Stärke von ihm ist, das war und ist so. In dieser Stärke hat ihn seine England-Zeit offensichtlich noch weiter ausgeprägt. Was für mein Empfinden scheinbar (es kommt mir jedenfalls ein wenig so vor) darunter gelitten hat, sind seine Beweglichkeit und Schnelligkeit. Wenn ich alleine mal an sein Tor gegen die "Bullen" zurückdenke, da ging der Seb ab wie ein Zäpfchen und man hatte das Gefühl, dass er in der Lage war so richtig den Turbo zu zünden. Dieses Gefühl entgeht mir momentan so ein bisschen.
    Daher glaube ich aus meiner Sicht, dass es gut für Sebastian wäre, wenn man über ganz bestimmte Trainingsinhalte diese Waage zwischen Robustheit und Beweglichkeit (so will ich es mal nennen) wieder ein wenig mehr austariert.
    Das soll aber seine Leistungen und seine Wichtigkeit für uns keineswegs schmälern. Halt nur so ein Gedanke von mir.

  • Bin mit dem Thema mal hierhin umgezogen, da der andere Thread ja dem Philipp zusteht.


    Ich beobachte den Polti, wie viele andere ja auch, genau und vergleiche seine Leistungen mit denen, die ich von vor seinem Wechsel so in Erinnerung habe. Das Polti's Robustheit (irgendwie muss er ja mal in einen Zaubertrank gefallen sein) bei der Sicherung von Bällen im offensiven Zentrum eine große Stärke von ihm ist, das war und ist so. In dieser Stärke hat ihn seine England-Zeit offensichtlich noch weiter ausgeprägt. Was für mein Empfinden scheinbar (es kommt mir jedenfalls ein wenig so vor) darunter gelitten hat, sind seine Beweglichkeit und Schnelligkeit. Wenn ich alleine mal an sein Tor gegen die "Bullen" zurückdenke, da ging der Seb ab wie ein Zäpfchen und man hatte das Gefühl, dass er in der Lage war so richtig den Turbo zu zünden. Dieses Gefühl entgeht mir momentan so ein bisschen.
    Daher glaube ich aus meiner Sicht, dass es gut für Sebastian wäre, wenn man über ganz bestimmte Trainingsinhalte diese Waage zwischen Robustheit und Beweglichkeit (so will ich es mal nennen) wieder ein wenig mehr austariert.
    Das soll aber seine Leistungen und seine Wichtigkeit für uns keineswegs schmälern. Halt nur so ein Gedanke von mir.


    Sehe ich ähnlich.
    Zum Thema Training wäre da auch noch ein Aspekt, dass seine Anpassung an unsere Trainingsintensität sicher noch nicht ganz abgeschlossen ist.
    Dahingehend hatte er sich ja schon einmal kürzlich geäußert.
    Das sieht man dann einer Kante wie ihm eher an als z.b. Simon...Rein optisch auf Grund des Körpers.
    Von daher kommt die Länderspielpause gerade Recht zur Regeneration.
    Ich bin davon überzeugt, danach sehen wir einen spritzigen Sebastian....der mindestens noch 6x einnetzt.

  • @Mittelalt-Unioner: ja, die Spritzigkeit fehlt in der Tat im Moment und gestern auch die Handlungsschnelligkeit. Auch verliert er auffallend viele finale Duelle im Strafraum.
    Ich weiß auch nicht, ob das einsame (okay, ein Gegenspieler steht ihm mindestens auf den Füßen) Gelauere da vorn was bringt.
    Nichtsdestotrotz macht er uns besser und da kommt noch wesentlich mehr...

  • Er hat es auch nicht leicht. Die Gegner achten besonders auf ihn. Auf jeden Fall bindet er mindestens einen Abwehrspieler und trotzdem kommt er noch zum Abschluss. Er ist für uns ungemein wichtig. Bei aller berechtigter Kritik die ihr schon genannt habt.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

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