Sebastian Polter

  • Nachdem Polter’s Anwalt im Zeitungsinterview dem Verein (Dirk Zingler) eine „Lüge“ unterstellt, bin ich mal gespannt, ob sich diese bewahrheitet!


    Denn: ..... Seine gesetzliche Grundlage findet das Gebot der Sachlichkeit in § 43 a Abs. 3 BRAO. Dort heißt es: „Der Rechtsanwalt darf sich bei seiner Berufsausübung nicht unsachlich verhalten. Unsachlich ist insbesondere ein Verhalten, bei dem es sich um die bewusste Verbreitung von Unwahrheiten oder solchen herabsetzenden Äußerungen handelt, zu denen andere Beteiligte oder der Verfahrensverlauf keinen Anlass gegeben haben.“


    In dem Sinne !


    Eisern bleiben

    "Laphroaig kannste weda aussprechn unn ooch nich trinkn . . . "


    ....... sagn'se

  • Er verdiente hier fürstlich, nur seine Leistung war übersichtlich. Er hat unserem Verein viel zu verdanken.

    Ob er das auch so sieht:?::?::?:

    Eigentlich wollte ich zu dem Thema NIX mehr sagen.


    Aber das ist mir doch zu billig und zu polemisch!


    1.

    Ob das Salär "fürstlich" ist oder nicht, haben immer 2 Seiten zu verantworten - der Spieler und die Verantwortlichen im Verein! - Hat hier schon einmal jemand Kritik an die Verantwortlichen im Verein gerichtet, wenn der Vertrag doch so "fürstlich" und und die Leistung angeblich so "übersichtlich" war? - Ich habe nix dazu gefunden.


    2.

    Es gibt einen gültigen Arbeitsvertrag zwischen dem Arbeitnehmer S.P. und dem Arbeitgeber Union. Dieser ist einzuhalten.


    3.

    Änderungen an diesem Arbeitsvertrag muss weder der Arbeitnehmer noch der Arbeitgeber zustimmen.




    Alles was hier mit Moral, Neid, "Solidarität" (Ich hasse dieses massenhaft gebrauchte Wort aus der Ostzone.) oder sonst welchen "Argumenten" gegen einen Spieler benutzt wird, der nur mit Hilfe eines Anwaltes versucht seine Rechte durchzusetzen, finde ich erbärmlich.



    Es ist das Recht eines jeden Bürgers - und auch jedes Angestelltem in einem Profiverein - sich mit Hilfe eines Anwalts Vorteile oder Rechtssicherheit zu besorgen.

  • Hallo Tom,

    die zu 1) stimme ich dir zu, auch wenn ich der Meinung bin, dass das Prinzip von Angebot und Nachfrage nicht jede Unverhältnismäßigkeit rechtfertigt.

    Bei 2/3) hatte ich hier schon mal einen Beitrag verfasst auf den du leider nicht reagiert hast. Denn meiner Meinung nach wurde das getan, bzw. ist mir nichts anderes bekannt.

    Ich mag das Wort Solidarität, es bedeutet ja letztlich nichts anderes als ein Zusammenstehen oder gegenseitige Unterstützung die man selbst nicht an Forderungen oder Bedingungen koppelt. Wenn das Wort bei dir negative Assoziationen weckt, denk doch einfach an ähnliche Begriffe aus dem christilichen Bereich wie Nächstenliebe, Barmherzigkeit oder Punkte wie Selbstlosigkeit. Letztlich ist Solidarität ja keine politische Agenda sondern ein humanistisches Ideal. Und für humanistische Werte würde ich immer streiten.

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  • Er verdiente hier fürstlich, nur seine Leistung war übersichtlich. Er hat unserem Verein viel zu verdanken.

    Ob er das auch so sieht:?::?::?:


    2.

    Es gibt einen gültigen Arbeitsvertrag zwischen dem Arbeitnehmer S.P. und dem Arbeitgeber Union. Dieser ist einzuhalten.

    Und weil das so ist, wurde interna mit einer gezielten Machtdemonstration versucht, das Arbeitsverhältnis zu destabilisieren und mit einer mehr als fraglichen Reaktion von Vereinsseite aus untermauert. Um den Pöbel von vornherein auf seine Seite zu ziehen, wurde dann eben auch eine Nebelleuchte gezündet, die beim zu allen Ja und Amen sagenden Unioner nicht nur für Verwirrung sorgte, sondern Anklang zugleich. Ist es doch in der Art und Weise der Pressemitteilung leicht, sich der Vereinstugenden zu bedienen und diese als Argumentation in die Meldung einzubauen. Wer schlägt sich da nicht sofort auf die Seite des Vereins, wenn es gegen den Grossverdiener und vermeintlichen Klassenfeind geht?


    Ich vertraute bisher den Verantwortlichen des Vereins und den damit verbundenen Strukturen, aber diesmal hinterfrage ich bewusst und stelle auch die Art und Weise deutlich in Frage, zumal es mit der dazugehörigen sportlichen Schwächung des Kaders in der jetzigen Situation keinerlei Sinn macht.

    "Laphroaig kannste weda aussprechn unn ooch nich trinkn . . . "


    ....... sagn'se

  • 2.

    Es gibt einen gültigen Arbeitsvertrag zwischen dem Arbeitnehmer S.P. und dem Arbeitgeber Union. Dieser ist einzuhalten.

    Und weil das so ist, wurde interna mit einer gezielten Machtdemonstration versucht, das Arbeitsverhältnis zu destabilisieren und mit einer mehr als fraglichen Reaktion von Vereinsseite aus untermauert. Um den Pöbel von vornherein auf seine Seite zu ziehen, wurde dann eben auch eine Nebelleuchte gezündet, die beim zu allen Ja und Amen sagenden Unioner nicht nur für Verwirrung sorgte, sondern Anklang zugleich. Ist es doch in der Art und Weise der Pressemitteilung leicht, sich der Vereinstugenden zu bedienen und diese als Argumentation in die Meldung einzubauen. Wer schlägt sich da nicht sofort auf die Seite des Vereins, wenn es gegen den Grossverdiener und vermeintlichen Klassenfeind geht?


    Ich vertraute bisher den Verantwortlichen des Vereins und den damit verbundenen Strukturen, aber diesmal hinterfrage ich bewusst und stelle auch die Art und Weise deutlich in Frage, zumal es mit der dazugehörigen sportlichen Schwächung des Kaders in der jetzigen Situation keinerlei Sinn macht.

    Damit unterschlägst du, dass SP mit seinem Verhalten bereits im Vorfeld der Gehaltsdiskussion für Verstimmungen bei nicht wenigen Fans sorgte.

  • 2.

    Es gibt einen gültigen Arbeitsvertrag zwischen dem Arbeitnehmer S.P. und dem Arbeitgeber Union. Dieser ist einzuhalten.

    Und weil das so ist, wurde interna mit einer gezielten Machtdemonstration versucht, das Arbeitsverhältnis zu destabilisieren und mit einer mehr als fraglichen Reaktion von Vereinsseite aus untermauert. Um den Pöbel von vornherein auf seine Seite zu ziehen, wurde dann eben auch eine Nebelleuchte gezündet, die beim zu allen Ja und Amen sagenden Unioner nicht nur für Verwirrung sorgte, sondern Anklang zugleich. Ist es doch in der Art und Weise der Pressemitteilung leicht, sich der Vereinstugenden zu bedienen und diese als Argumentation in die Meldung einzubauen. Wer schlägt sich da nicht sofort auf die Seite des Vereins, wenn es gegen den Grossverdiener und vermeintlichen Klassenfeind geht?


    Ich vertraute bisher den Verantwortlichen des Vereins und den damit verbundenen Strukturen, aber diesmal hinterfrage ich bewusst und stelle auch die Art und Weise deutlich in Frage, zumal es mit der dazugehörigen sportlichen Schwächung des Kaders in der jetzigen Situation keinerlei Sinn macht.

    Ich hab mal deine ganzen Vermutungen die lediglich auf emotional von dir aufgeladenen Thesen beruhen angestrichen.

    Und der Arbeitsvertrag wurde eingehalten, oder nicht?


    Niemand bezweifelt doch die rechtmaessigkeit seines Widerspruches. Du vergisst nur was da hinten dran haengt.

    Menschen haben auf Dinge verzichtet und es ist eher das, was da mitschwingt. Du glaubst nicht wirklich, dass Sebastian sich hingestellt hat und gesagt hat "NEINEIN! Nicht nur 10%!! NEHMT 20!!!" und der Verein dann so damit umgeht, weil jemand seine Macht demonstrieren will? Oder anders: Du glaubst wirklich, dass unser Praesi so sehr auf solidaritaet setzt und dann einen Spieler (vorausgesetzt es haette so eine Meldung gegeben) so eine Retour bekommt wenn er sagt "Hey, du. Ich WILL, aber wenn ich das jetzt abgebe bekomm ich selber Zahlungsnoete!", oder?


    Oder einfach: Was soll Polter denn anderes sagen? "Ja du ihr, stimmt. Ich wollte nich!".

    De facto scheint ja irgendetwas den Anlass gegeben zu haben, diese Mitteilung so wie sie war rauszugeben.

    Und auch das hab ich schonmal angesprochen:


    Ich habe sie komplett anders verstanden. Wäre die Mitteilung (die erste) ausgeblieben:

    1. Hätte man Polter die Moeglichkeit gegeben einige Leute weiter an der "Nase herumzufuehren" und durch die Tatsache das er der erste bei den Medien gewesen waere auch die Moeglichkeit eingeraeumt das Bild zu seinen Gunsten zu beeinflussen (wie er es mit seinem Gang an die Presse im Februar m.M.n. bereits versucht hat und

    2. weiter Unklarheiten geschuert.





    Ganz davon ab hab ich das Gefühl, dass du ebenso vergisst, dass nicht klar ist, wie sein Vorschlag aussah.

    Oder bin ich da nicht Up-To-Date (ernst gemeinte Frage)?

    Nur weil sein Anwalt sagt "Er wollte ja, sogar mehr!" hat das dann mehr Gewicht?

  • Und weil das so ist, wurde interna mit einer gezielten Machtdemonstration versucht, das Arbeitsverhältnis zu destabilisieren und mit einer mehr als fraglichen Reaktion von Vereinsseite aus untermauert. Um den Pöbel von vornherein auf seine Seite zu ziehen, wurde dann eben auch eine Nebelleuchte gezündet, die beim zu allen Ja und Amen sagenden Unioner nicht nur für Verwirrung sorgte, sondern Anklang zugleich. Ist es doch in der Art und Weise der Pressemitteilung leicht, sich der Vereinstugenden zu bedienen und diese als Argumentation in die Meldung einzubauen. Wer schlägt sich da nicht sofort auf die Seite des Vereins, wenn es gegen den Grossverdiener und vermeintlichen Klassenfeind geht?


    Ich vertraute bisher den Verantwortlichen des Vereins und den damit verbundenen Strukturen, aber diesmal hinterfrage ich bewusst und stelle auch die Art und Weise deutlich in Frage, zumal es mit der dazugehörigen sportlichen Schwächung des Kaders in der jetzigen Situation keinerlei Sinn macht.

    Damit unterschlägst du, dass SP mit seinem Verhalten bereits im Vorfeld der Gehaltsdiskussion für Verstimmungen bei nicht wenigen Fans sorgte.

    Wenn Du mich wissen lässt, welche Verstimmungen Du meinst, kann ich dir gern antworten! Das ich etwas aus der Vergangenheit unterschlagen haben soll, was unmittelbar mit der Suspendierung zu tun hat, ist mir ehrlich gesagt nicht wirklich bewusst.

    "Laphroaig kannste weda aussprechn unn ooch nich trinkn . . . "


    ....... sagn'se

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  • Nach den bisherigen Veröffentlichungen lese ich heraus, das Sebastian Polter sehr wohl die Entscheidung und den Verzicht inform von Gehaltsstundung mitträgt. Auch wenn bisher keine verlässlichen Zahlen dazu im Raum stehen, dennoch gehe ich davon aus, das er auch die veranschlagte Summe mit trägt. Was er nicht mitträgt, sind die vertraglichen Inhalte, die ihm von Vereinsseite angeboten werden. Ob das alles stimmt, möchte ich hier nicht in den Raum stellen wollen, da ich es nicht weiss, aber das - was nach aussen getragen wurde (natürlich auch unter Vorbehalt) ist die Klausel der Ligaabhängigkeit. Und sollte das stimmen, das eine Rück- oder Fortzahlung des ausstehenden und gestundeten Gehalts nur dann erfolgt, wenn der Verein in den kommenden drei Spielzeiten ausschliesslich in Liga 1 spielt, dann sollte es hier Jedem einleuchten, das dies auch nicht die feine Art ist, bzw. für mich sogar moralisch von Vereinsseite bedenklich.


    Das sollte ja wohl klar sein, das der Spieler hier das höhere finanzielle Risiko trägt.


    Damit hier keine Missverständnisse aufkommen, und die Meinung entsteht, ich würde gegen unseren Verein "poltern", Nein - so ist es nicht - ich hätte es persönlich gut gefunden, wenn zumindest die Besserverdienenden oder meinetwegen auch Jeder komplett bzw. prozentual auf Gehalt verzichtet hätte, um dem Verein die weitere Liquidität zu gewährleisten.


    Eisern

    "Laphroaig kannste weda aussprechn unn ooch nich trinkn . . . "


    ....... sagn'se

  • Danke für deine Antwort.


    zu 2. und 3. : Ja, du hast Recht es gibt wirklich bessere Worte als diesen Begriff "Solidarität".


    Zusammenhalt, Selbstlosigkeit (s.o.), Unterstützung, soziale Verantwortung oder einfach Hilfe oder Unterstützung und viele andere Begriffe.


    Die beschreiben das auch ganz gut und man muss nicht dieses Wort benutzen.

    Ich verwende es jedenfalls nicht.



    Nun zu der von dir angemahnten Antwort:

    (Ich habe sie tatsächlich bisher nicht gelesen, aber wegen deinem Beitrag extra gesucht.)


    Zu den Rechten eines Arbeitnehmers (und auch eines Arbeitgebers):


    - Verträge sind eine Verpflichtung für beide Seiten.

    - Jeder Änderung müssen beide Partner zustimmen.

    - Verträge und Verhandlungen sind vertraulich zwischen den Verhandlungspartnern und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.



    Nun aber zum konkreten Fall.


    Was hier von dem Arbeitnehmer "vorgesetzt" wird, ist (meiner Meinung nach) nichts anderes als ein "Änderungsvertrag" oder eine "Änderungskündigung", welche dann meist gleich danach kommt, wenn der "Änderungsvertrag" nicht unterschrieben wird.


    Das ist leider ein sehr typisches Mittel von Arbeitgebern, um Druck auf Arbeitnehmer aufzubauen. Ganz nach dem Motto: "Entweder du unterschreibst den neuen Vertrag jetzt oder du gehst eben." (bzw. dir als Arbeitnehmer werden dir richtig Steine in den Weg legen, wenn du nicht unterschreibst. Bei der kleinsten Sache bist du dran.)



    Das ist leider die Realität in Deutschland.


    (Und rosalinde Jetzt erkläre mir bitte warum ich es anders sehen soll bei Union. Das ist genau der gleiche Druck vom Arbeitgeber auf den/die Arbeitnehmer wie sonst auch. Alles ist lediglich schön gemacht mit dem Wort "Solidarität".


    Und Warum? - Weil es ja so schön rüber kommt. Bei "Solidarität" findet man immer Fische an der Angel. )


    Und rosalinde Es ist ja nun nicht so, dass der Arbeitnehmer S.P. keine Verluste macht, weil er nicht unterschrieben hat. Alle Prämien (Tor,Mannschaft, Spielzeit usw.) fallen auch weg.


    Aber es ist ja nur ein Arbeitnehmer mit zu viel Geld. Der kann im Zuge der "Solidarität" auch mal hinten über fallen.



    Ein kurzes Wort noch zur Kommunikation:


    Man hätte auch als 1. FC Union einfach sagen können Sebastian Polter hat irgendwas am Knie oder was am 12. Wirbel und fällt daher bis zum Saisonende aus.




    Eine solche Meldung wäre professionell gewesen! :grumble



    Aber Union muss natürlich was mit "Solidarität" in die Welt setzten! <X


    Über die Reaktionen muss man sich dann nicht wundern.

  • Damit hier keine Missverständnisse aufkommen, und die Meinung entsteht, ich würde gegen unseren Verein "poltern", Nein - so ist es nicht - ich hätte es persönlich gut gefunden, wenn zumindest die Besserverdienenden oder meinetwegen auch Jeder komplett bzw. prozentual auf Gehalt verzichtet hätte, um dem Verein die weitere Liquidität zu gewährleisten.

    Verzicht beginnt immer zuerst ganz oben.


    (Ich habe habe dazu bisher nix Offizielles gelesen.)



    Gibt es eine Meldung, dass jemand GANZ oben auf Salär verzichtet?



    "Jeder" fängt immer oben an. Und das nicht nur mit Worten.

  • Er meint wahrscheinlich Gott. Von wegen ganz oben.:)

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

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  • Was waere daran professionell?

    Zu luegen oder das man dann nachher sein Krisenmanagement unter Beweis stellen kann wenn Sebastian nach Vertragsende bei der Bild sitzt und erzaehlt wie unkaputt sein Knie doch war und wie gerne er doch noch gespielt haette?

  • Dem stimme ich voll zu.:daumen:

  • Genau das wäre professionell...


    Für die Presse: Polter hat Knie und fällt aus. Basta und Ende. Niemand hätte danach gefragt.

    Polter bekommt sein volles Gehalt (inklusive aller Zulagen und Prämien) und bleibt dafür eben "mit Knie kaputt" bis zum Saisonende zu Hause.




    Ich verstehe einfach nicht, wie man diese Mitteilung an die Presse geben kann, wo es doch im Grunde nur darum geht, einen Arbeitnehmer dazu zu zwingen etwas zu unterschreiben.




    UND


    Ich verstehe es einfach nicht, warum sich mein Verein so "brutal Arbeitgeberfreundlich" verhält. Und dann noch diese "Forderung" (ich nenne es einfach mal persönlich so, was es eigentlich ist: Erpressung) von Arbeitnehmern zur Unterschrift.



    Ich lehne so etwas grundsätzlich ab.


    Jeder kann hier von "Solidarität" schreiben, wie er gerne möchte.



    Druck vom Arbeitgeber ist niemals freiwillig.


    Auch wenn es in das Wort "Solidarität" eingepackt wird.

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