Stimmung an der Alten Försterei?!

  • Ja, die Verabschiedung fiel natürlich so kühl wie lange nicht aus.

    2 x vernahm ick Sprüche "die Niederlage hat Union sich verdient, wegen der Keller-Entlassung".

    Diese Häme werden schon die Medien und die Besserwisser in den asozialen Netzwerken über uns ausgießen, das müssen wir uns nicht auch noch masochistisch selbst antun!!!

  • Das "Aufwachen, Aufwachen" muss man nächstes Spiel schon beim Aufwärmen anstimmen! Beim Spiel selber nur noch ein Galliges Eisern Union, Hubschraubereinsatz, Auf die Fresse, etc bringen! Mal wieder Stimmung machen wie in den 90gern! Das Schalala bringt noch nicht mal mehr den Maulwurf in Wallung!


    Galligkeit fehlt!!!!

  • Das war ein grauenvoller Auswärtssupport in schwarz-gelb - irgendwie hatten die Sachsen wohl Mitleid mit uns. Die konnten auch nix mit dieser Freundschaftsspielstimmung anfangen.... vielleicht wird das ja noch eine richtige Freundschaft😍! Wir wollten ihnen definitiv nix Böses = leider hat Andres Freund Lumpi die Idylle zerstört!

    Stimmungstechnisch heute beidseitig - zumindest im TV - mindestens so emotional und ausgelassen wie unsere Fussballgötter auf dem Rasen!

  • Gab paar gute Ansätze in der ersten Halbzeit und anfangs deutliche Unterstützung nach ner schwierigen Woche und ner Entscheidung mit der nicht alle einverstanden waren. Gut das gesteigerte "Ooohh..." zu den Ecken statt Schalala (in Halbzeit 2 dann leider wieder ignorantes Schalala...). Schlüsselbünde zu den Ecken, mengenmäßig ausbaufähig, aber ein Anfang. Paar Eisern Union zwischendurch. Dydydy... der Gäste aufgegriffen und sofort gekontert. In der zweiten dann richtig gut von der GG "Aufwachen", :daumen:auch aufgegriffen von der WS. Leider völlig unpassend von den Capos sofort übergegangen zu "Unsere Liebe..." und nicht geschnallt, dass es kaum einer so richtig singen wollte... Nach dem Schlusspfiff dann gleich raus. War vielleicht nicht meisterlich aber auch nich allet scheiße von den Rängen.

  • Vor allem wieder ein gellendes Pfeifkonzert, wenn der Gegner am Ball ist und euphorisches Anfeuern (gerne auch mit ein bisschen Selbstironie) für jeden gewonnenen Zweikampf und Ballgewinn. Hätte ich mir spätestens nach dem 0:1 gewünscht und würde sicherlich nochmal für ordentlich Unsicherheit bei den Sachsen sorgen. Und wir hätten bestimmt noch ein paar Prozentpunkte mehr für uns rausgeholt. Naja, ist jetzt auch geschenkt...

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  • Ich habe es hier schon einmal geschrieben. Für mich beginnt das runterdrücken der Stimmung schon mit dem Trailer vor der Ansage der Spieler durch CA an. Was soll das? Danach unser Union, Union, man hört doch schon, dass da nicht mehr alle mitmachen. Fällt das keinem der Verantwortlichen auf? ....und falls wir dann mal mehrere Spiele vergeigen sollten, zeigen wir dann die Niederlagen? Schnellstens Schluss damit, oder sagen wir demnächst auch noch die Ecken an?

  • War übrigends das erstemal seit langer Zeit, dass unter der Bahnbrücke nach dem Spiel nicht der Stromerzeuger-Schlager kam. :doofy

    7.9.96 Union:Energie= 0:4-Ick kam, Ick sah, ick war valiebt!
    Mir ejal wie Ihr meine Tante nennt. Ick nenn se Hertha!
    Berlin, Berlin Eisern Berlin!

  • Ich habe es hier schon einmal geschrieben. Für mich beginnt das runterdrücken der Stimmung schon mit dem Trailer vor der Ansage der Spieler durch CA an. Was soll das? Danach unser Union, Union, man hört doch schon, dass da nicht mehr alle mitmachen. Fällt das keinem der Verantwortlichen auf? ....und falls wir dann mal mehrere Spiele vergeigen sollten, zeigen wir dann die Niederlagen? Schnellstens Schluss damit, oder sagen wir demnächst auch noch die Ecken an?

    Ick fand den alten Trailer ooch besser.

  • .... leider hat Andres Freund Lumpi die Idylle zerstört ...

    .... ich werd darüber mit ihm reden. Ein Punkt bleibt hier, war mit ihm ausgemacht. Der Felix hat ihn mit dem Pass aber auch böse verführt ...


    :huh:Da fällt mir ein, daß ich meinen Freund einst aus dem SGE-Team, Sonny Kittel, noch briefen muß ... der kommt ja am Freitag mit den Schanzern ...

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  • .... ich werd darüber mit ihm reden. Ein Punkt bleibt hier, war mit ihm ausgemacht. Der Felix hat ihn mit dem Pass aber auch böse verführt ...


    :huh:Da fällt mir ein, daß ich meinen Freund einst aus dem SGE-Team, Sonny Kittel, noch briefen muß ... der kommt ja am Freitag mit den Schanzern ...

    Warum willst du den briefen?

    Ich dachte, du willst ein Remis?;)

  • Ich habe das Anstimmen dieses Liedes heute in genau diesem Moment exakt anders interpretiert:

    Nämlich als Klarstellung, dass der Klub, der Verein es ist, was uns eint und dem wir unsere Liebe entgegen bringen und weniger die aktuelle Mannschaft.

    (quasi ähnlich verklausuliert wie das „UNzufrieden“ - Plakat nach der 0:4-Klatsche in Dresden)

    In anderen Stadien formuliert man das üblicherweise deutlicher mit: „Wir sind ... und ihr nicht!“


    War einfach so meine spontane Interpretation...

    Aber damit kann ich natürlich komplett daneben liegen.


  • Das könnte man natürlich tatsächlich denken, wenn denn nicht das Lied IMMER zum gleichen Zeitpunkt gesungen werden würde.

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  • Ich frage mich nur wo die peinlichen "Aufwachen"-Rufer auf der Geraden die 90 Minuten waren, als die Mannschaft Unterstützung gebraucht hätte ... wahrscheinlich gerade Bier holen. Oder sich über den Gesang der Waldseite ärgern.

  • Ich frage mich nur wo die peinlichen "Aufwachen"-Rufer auf der Geraden die 90 Minuten waren, als die Mannschaft Unterstützung gebraucht hätte ... wahrscheinlich gerade Bier holen. Oder sich über den Gesang der Waldseite ärgern.

    Die waren vielleicht eingeschlafen von dem ewig gleichen Gedudel auf der Waldseite und man hat sich gegenseitig wecken müssen......

    Man hat sich „Aufwachen „ zurufen müssen

  • jetzt fehlt nur noch der der wieder erklärt das es an uns liegt das auf dem Rasen Sche.... zusammen gespiehlt wird.

    Ja wo waren die den die von der GG als die "Mannschaft " Unterstützung gebraucht hätte, vielleicht brauchten sie Trost für den Seelenlosen Kick den sie gesehen haben.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

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