Alles anzeigenAlles anzeigenIch habe mal so eine Sommerlochfrage. Die mich schon sehr lange beschäftigt.
Ist der direkt auszuführende Freiwurf ,nach der Sirene zur Halbzeit und Ende des Spiels, noch sinvoll?
Oder war es das jemals?
Also ich meine den Freiwurf am 9m Kreis und die Verteidigende Mannschaft, als Mauer, bei 6 m und noch der Torwart dahinter.
Zumal ich mich nicht erinnern kann das so ein Wurf jemals den Weg ins Tor fand und wenn ja ist es sehr, sehr selten.
Der Wurf ist nach meiner Ansicht gefährlich, für Spieler, in der Mauer. wenn er mit voller Kraft ausgeführt wird.
Ich würde mich sehr freuen darüber einige Beiträge zu lesen, in der hier, in diesem Faden, schon fast traditionellen fairen Art.
…ich kann mich nicht erinnern, jemals ein Tor nach einem direkten Freiwurf gefangen zu haben. Allerdings war mir bei solchen Bällen immer sehr mulmig. Als TW kannst Du nur blöd aussehen.
Das Risiko einem Abwehrspieler zu treffen ist hoch, deshalb kann m.M. nach darauf verzichtet werden.
Es gab aber schon schöne Treffer nach einem direkten Freiwurf, etwa von Julius Kühn oder Philipp Weber.
Im Studium (1975) an der Humboldt-Uni, da hatten wir den Hochschullehrer Klaus-Dieter Matz. kann man auch googeln, im Handball.
Der erklärte uns als praktisch Ausführender, wie ein Torwart zu reagieren hat bei dieser Spielsituation...
" Nur die Hände kreuzen vor dem Kopf,
alles andere ist Harakiri..."
Einer meiner Studienkollegen, von Hause aus Wasserballer, vernachlässigte dies...
Den Nasenbeinbruch flickten sie im Krankenhaus Friedrichshain, unweit neben der Handball-Halle in der Pufendorf-Straße.