Abschaffung von Union Zwee sinnvoll?

  • Mit Verlaub...der junge Mann heißt Skrzybski! Nicht zu weit aus offenen Glashäusern treten ?(

    Ein falsch geschriebener Name widerlegt sicherlich sämtliche Argumente. :dash

    Hää...hab ich das gesagt? Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass ein Beitrag, der ( in der Einleitung bereits) auf fehlendes Wissen des Gegenüber hindeuten möchte doch wenigstens formal richtig sein sollte...ansonsten kann man sich die Mühe sparen.


    Und der Name wurde zwei (!) Mal falsch geschrieben! Auf verschiedene Weisen!! Da noch von Rechtschreibfehlern zu sprechen...nun ja....Auslegungssache.

    • Offizieller Beitrag

    Das hat auf deren Briefkopf genauso wenig zu suchen wie auf dem unsrigen, da beide Vereine nicht Rechtsnachfolger von Union Oberschöeweide sind. Aber das ist wieder ein anderes Thema.

    Woher nimmst Du deinen Wissensstand?

    17.12. 1945, Direktive Nr. 23 (=O) des Allierten Kontrollrates.

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  • Jabo


    Das erklärt, dass der 1 FC Union nicht Rechtsnachfolger von Union Oberschöneweide ist.


    Was ist mit Union 06?

    http://www.schattenblick.de/in…port/fakten/sfges091.html


    Zitat

    Der Kontrollrat ordnet an:

    1. Jegliche Aktivität von Sportorganisationen und solchen Organisationen, die der militärischen bzw. vor-militärischen Körperertüchtigung dienen (Klubs, Vereine, Anstalten und andere Organisationen) und die in Deutschland vor der Kapitulation bestanden, ist zu verbieten und sind diese Organisationen ab 1. Januar 1946 aufzulösen.


    Damit galten wohl ALLE Sportvereine ab dem 1. Januar 1946 als aufgelöst ... und musste sich, WENN dann (gemäß 4c) NEU gründen :x


    Da wurden dann eben Vereine gleichen Namens gegründet - aber gemäß der besagten Direktive sind wohl sämtliche Sport und Fußballvereine dejure Neugründungen nach 1946 ohne Rechtsnachfolge zum Vorgängerverein. (auch wenn es defacto anders wahrgenommen wird)




  • Ich lese da folgendes raus:


    Zitat

    1. Jegliche Aktivität von Sportorganisationen und solchen Organisationen, die der militärischen bzw. vor-militärischen Körperertüchtigung dienen (Klubs, Vereine, Anstalten und andere Organisationen) und die in Deutschland vor der Kapitulation bestanden, ist zu verbieten und sind diese Organisationen ab 1. Januar 1946 aufzulösen.

    Zitat

    4. a) Die Errichtung nicht-militärischer Sportorganisationen lokalen Charakters ist auf deutschem Gebiet zu gestatten.

    Wenn es wirklich so wäre, wie Ihr behauptet, dann sollte man die Blauen mal darauf hinweisen:


    Zitat

    Sport-Club Union 06 Berlin e.V.

    Deutscher Fußball-Vizemeister 1923

    Berliner Fußballmeister 1920/1923/1940/1948/1953/1976

    Berliner Fußball-Amateurmeister 1961

    Berliner Fußball-Pokalsieger 1948 und 1949


    Edith sagt: Hier ist mal wieder, der schon von Sonny angemerkte, "Zitierfehler" aufgetaucht.

  • ich stand zu diesem thema mal in kontakt mit offiziellen vom 1. fc nürnberg, die mitunter in der presse bezeichnet werden als der "einzige verein, der nie aufgelöst wurde". sie selbst haben sich gegen diese bezeichnung verwehrt und mussten demnach (§4c) formal ihre wiederzulassung beantragen. heisst: zwischenzeitlich aufgelöst war auch der 1. fc n.


    EISERN

    Nach 20 Jahren sage ich dem Unionforum "Lebewohl". Ein Ort, wo sich manisch auskotzende Hater alle anderen Diskussionen überlagern, die sich auch nicht zu schade sind, mit Stasi-Methoden gegen Leute vorzugehen, die eine andere Meinung haben, ist nicht (mehr) mein Ort.

  • Kurioserweise wird diese Zwangsauflösung in der Sporthistorie immer nur bei DDR Vereinen thematisiert:
    https://de.wikipedia.org/wiki/…l_in_der_DDR#Sportpolitik


    Zitat

    So hatten das Potsdamer Abkommen und die Beschlüsse des alliierten Kontrollrats zur Folge, dass sämtliche bürgerlichen Fußballvereine als Unterorganisationen der NSDAP verboten wurden und spätestens zum 1. Januar 1946 aufgelöst werden mussten, um zu verhindern, dass aus ihnen erneut „Pflanzstätten soldatischer Tugend“ werden.


    Anstelle der aufgelösten Vereine entstanden im Laufe der Jahre 1945/46 Sportgruppen [...]


    Das Abkommen und das daraus stammende Dekret galt für das *gesamte* Gebiet Deutschlands, nicht nur für die SBZ.
    Im Osten wurden dann eben diese Vereine als "Sportgruppen/Sportgemeinschaften" (mit anderen Namen) neu gegründet ... während im West-Alliierten Gebiet diese Vereine unter gleichem Namen - aber letztendlich dennoch *neu* gegründet wurden.
    In der Geschichte des deutschen Fußballs wird das mit der Neugründung um 45/46 im Grunde nur durch fortlaufende Geschichtsschreibung einfach übergangen, da die neugegründeten Vereine hier auch nahtlos in die Fußstapfen der aufgelösten traten und diese nach Eigenverständnis fortsetzten.
    Ändert aber nichts daran, das sie dennoch (rechtlich betrachtet) "aufgelöst" waren ^^

  • Wieder,- bzw. Neugründung siehe auch hier:


    https://www.nrz.de/staedte/dui…ter-ging-id211564817.html


    Zitat

    Lediglich die wenigen nach Kriegsende gegründeten Sportvereinigungen waren vom Verbot ausgenommen, ebenso waren Wieder- und Neugründungen auf Antrag an die Besatzungsmächte möglich. So wurde der gesamte Neuaufbau des deutschen Sports durch die Alliierten kon­trolliert. In den westlichen Zonen war der Sport zunächst nur auf Landesebene or­ganisiert.

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  • krassestes beispiel in dem zusammenhang ist hoffenheim, die es meines wissens über 10 jahre lang (nach dem krieg) gar nicht gab; aber die sich trotzdem heute mit einem gründungsdatum aus kaisers zeiten schmücken...


    EISERN

    Nach 20 Jahren sage ich dem Unionforum "Lebewohl". Ein Ort, wo sich manisch auskotzende Hater alle anderen Diskussionen überlagern, die sich auch nicht zu schade sind, mit Stasi-Methoden gegen Leute vorzugehen, die eine andere Meinung haben, ist nicht (mehr) mein Ort.

  • kann den Quatsch hier mal jemand zu machen... :cursing:


    das Thema ist seit DREI Jahren durch und es gibt nicht den kleinsten Grund hier irgendwas zu diskutieren...


    Der Standpunkt wurde vom Verein klar und deutlich dargelegt.

    Mal abgesehen davon, dass Deine Worte für mich ein wenig nach "Meinungspolizei" klingen, würde mich ernsthaft interessieren, was Dich denken lässt hier vorgeben zu können, was diskutiert werden darf und was nicht, ?


    Die Entscheidung, welche diskutiert wird, gehört richtiger Weise der Vergangenheit an und ist vollzogen. Was es bedeuten würde diese Entscheidung jetzt zu widerrufen, wurde hier auch schon gesagt. Das steht also wohl kaum zur Debatte. Mich persönlich interessiert rückblickend deshalb eher, welche Bewegründe und etwaigen finanziellen Zwänge es für unseren und andere Vereine diesbezüglich gab.

    Das Nachwuchsmannschaften (U21, U23) in diesem Übergangsbereich von der A-Jugend in den Männerbereich sportlich gesehen absoluten Sinn machen ist für mich unstrittig. Man hat diese Mannschaften ja ursprünglich nicht aus Jux und Dallerei ins Leben gerufen und auf internationaler Ebene gibt es diese Mannschaften ja auch. Nicht umsonst. Ob es zweckvoll war, U-Mannschaften bzw. besser gesagt 2. Mannschaften in Deutschland in den regulären Spielbetrieb erster Mannschaften einzugliedern ist für mich strittig. Meiner Ansicht nach war das nicht zweckhaft.

    Jedenfalls sind das schon Dinge, die für mich interessant und diskutabel sind. Und was für mich noch viel mehr interessant ist, welche vergleichbaren Prozesse in Zukunft unter dem wachsenden finanziellen Druck eines sich immer mehr deregulierenden "Fußballmarktes" zu anderen, weiteren, sportlich gesehen eher fragwürdigen Entscheidungen führen könnten. Dazu bedarf es auch schon mal eines Blickes rückwärts. Ob Du das für Quatsch hälst bzw. nicht den kleinsten Grund für eine Diskussion siehst, ist einzig und allein Dein Problem. Es zwingt Dich weder jemand, die Inhalte, die Dich nicht interessieren zu übergehen, noch Dich an dieser Diskussion hier zu beteiligen.

  • Am schönsten wäre es, wenn die jeweiligen Nachwuchsmannschaften wie früher das Vorspiel austragen würden (für die Jungschen: gab es tatsächlich und hatte nüscht mit Sex zu tun ;)).


    Hält aber anscheinend heutzutage der Rasen nicht mehr aus und bei nem Nebenplatz gäbe es wohl bei einigen Begegnungen erhebliche Sicherheitsbedenken.

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  • Die Diskussion hat schon seine Berechtigung. Man muss ja auch feststellen, dass die deutliche Mehrheit der DFL-Clubs immernoch auf eine Zweitvertretung setzt und sich der damalige Trend in den letzten Jahren nicht in dem Maße wie 2014 und 2015 weiter fortgesetzt hat.


    Die damalige Entscheidung hat eine fundamental strategische Auswirkung auf den gesamten Verein. Wie kurzfristig unser Management damals zu dieser Entscheidung gekommen ist, darf bis heute verwundern und wirkte auf mich zumindest leichtfertig. Wir erinnern uns: Norbert Düwel hatte zu der Zeit mit dem damaligen U23-Trainer Jaspert nur über Dritte kommuniziert (Quelle: FuWo, Horst Bläsig) und Norbert Düwel hatte ein Faible für Testspiele unter der Woche auch während des Spielbetriebs. Spielpraxis sollte nach Abmeldung der U23 über „selbst organisierte Spiele“ erreicht werden, was also zu Düwel‘s Handschrift passte, der dem Vernehmen nach kein Befürworter einer zweiten Mannschaft war.


    Norbert Düwel war schon bald Geschichte. Zu den Testspiel-Serien ist es nie gekommen. Eine offizielle Mitteilung, warum man bis heute von diesem proklamierten Format Abstand hielt, wurde nie veröffentlicht. Sie war aber ein wesentlicher Bestandteil der damals veröffentlichten Mitteilung, wie man sich Nachwuchsförderung in Zukunft vorstellt. Das wirft bis heute Fragen auf, wie gut überlegt das Präsidium seinerzeit diese Entscheidung getroffen hat. Ist man damals nur einem Trend aufgesessen?


    Die Jahrgänge ab 1996 waren absehbar nicht gespickt mit Top-Talenten wie man sie bspw. noch in den Jahrgängen 92 und 93 hatte. Dieses „Bestandsproblem“ hat die Entscheidung damals in meinen Augen sehr begünstigt. Fakt ist dennoch, dass diejenigen, die talentiert waren, keine reale Chance auf Spielpraxis erhielten: Koch (Jg. 95) hat ein Jahr nach der Abmeldung nur mittrainiert. Aus dem 96er Jahrgang wurde niemand hochgezogen. Aus dem 97er Jahrgang kam Kroll. Ohne Einsätze. Lukas Lämmel – keine Einsätze (von der 1 Minute am letzten Spieltag mal abgesehen). 98 Jg: Kahraman und Taz ohne Einsätze. 1 Einsatz für Maloney (U19) in 17/18.

    Bei Investitionen von 1,6-1,7 Mio. EUR per annum in den letzten Jahren kann dieses Ergebnis Niemanden befriedigen. So mal es für die Spieler, die in diesem Alter vor der Entscheidung stehen Profifußballer zu werden oder sich für eine Ausbildung/ Studium zu entscheiden ein Drama ist.


    Union war immer ein Verein, der auf Spätentwickler gesetzt hat. Spieler also, die bei großen Vereinen im Scouting oft durchs Raster fielen. Das wurde hier auch schon mehrfach beschrieben, dass es durchaus eine sinnvolle Strategie sein kann auf Spieler des 4. Quartals zu setzen. Und nun schaut Euch doch mal die (zufälligen?) Geburtsmonate von Stevie, Eroll, Menz oder auch Maloney und Kahraman an. Oder auch Laurenz Dehl. Wie möchte man ihn denn durchbringen? Genauso wie Opfermann brauchen diese Spieler wohl eher noch 1-2 Übergangsjahre, allein um die Physis zu kompensieren. Die Übergangszeit werden sie aber nicht bekommen. Was soll sie dazu veranlassen zu glauben, dass es ihnen anders ergehen wird als Taz oder Kahraman?


    Insofern wirkt das von der Philosophie her einfach nicht konsistent. Wir versuchen den Wahnsinn mitzumachen, den sich große Vereine leisten, die Jahrhundert-Talente einkaufen können, anstatt unsere eigene Nische zu suchen. Das kann nicht unser Weg sein und das macht das Ganze so extrem fragwürdig. Versteht mich nicht falsch. Es gibt nicht schwarz oder weiß. Es gibt genug Beispiele, dass es Spieler direkt schaffen, aber auch genug, dass eine U23 gebraucht wird. Wir müssen auf unsere Strukturen schauen. Wir müssen nicht zwingend kommenden Nationalspieler ausbilden. Wenn sie uns für die 2. Liga helfen, ist das ein Riesenerfolg. Das fördert die Identität in diesen Zeiten, wo kaum mehr ein Spieler aus Berlin und Brandenburg bei uns ist.


    Übrigens war die U23 organisatorisch ganz eindeutig nicht Teil des Lizenzspielerkaders, sondern Teil des NLZ (U12 bis U23) und entsprechend auch Teil des Nachwuchs-Budgets. Wir arbeiten seit der Entscheidung im Nachwuchs mit mehr hauptamtlichen Kräften im NLZ. Insofern kann es schon sein, dass die Gelder weiter im Nachwuchs eingesetzt werden. Als Mitglied werden wir es aber nie so genau erfahren, da wir keinen Einblick in die detaillierte Kostenstellenrechnung des Vereins bekommen.


    Oliver Ruhnert meinte bei seiner Vorstellung, dass eine neue U23 ja in der untersten Kreisklasse beginnen müsste. Ich bin mir gar nicht so sicher, ob man beim BFV hier nicht einen Sonderantrag stellen könnte, der eine höhere Einstufung beinhaltet. In den 90ern gab es eine offizielle Regelung beim BFV, dass zweite Mannschaften eines Erst- oder Zweitligisten eine Mannschaft in der damaligen Verbandsliga Berlin stellen können. TeBe hatte davon Gebrauch gemacht und nach dem Zweitligaaufstieg 1993 aus dem Nichts TeBe II in der Verbandsliga spielen lassen. Vielleicht gäbe es eine solche Option auch heute. Man müsste nur mal beim Verband nachfragen. Aber natürlich wird sich das kein Verantwortlicher geben.

  • Svenne


    Mit Deinen Worten zur sportlichen Bedeutung einer U23, gerade für Spieler, die auf Grund bestimmter Ursachen eben nicht ad hoc den Sprung in den Männerbereich schaffen und daher eben auch dort noch einen bestimmten Entwicklungszeitraum mit möglichst vielen ernsthaften Wettkämpfen (Pflichtfreundschaftsspiele wären da eh nicht das Optimum) benötigen, gehe ich absolut konform.

    Und es sind oft nicht das fehlende Talent, die nicht gegebenen fußballerischen Möglichkeiten, die dann zum Stolperstein für einige Jungs werden. Wie Du es schon anklingen lässt, spielen in diesem Bereich oft auch körperliche Entwicklungsprozesse noch eine entscheidende Rolle. Diese (biologischen) Hindernisse überwinde ich übrigens auch nicht mit mehr Investitionen in den Nachwuchsbereich (obwohl ich immer und sofort dafür bin, in diesen Bereichen mehr zu investieren).

    Und sind wir doch mal ehrlich, ein A-Jugendlicher, der solch eine Granate ist, dass er sofort die Qualität hätte in einem "besseren" 2.Bundesligakader eine gute Rolle zu spielen , den könnten wir schon im Jugendbereich definitiv nicht halten.

    Also werden die besseren Jungs, die unserem NLZ entwachsen werden stets die Wahl haben, ob sie einem Zweitligakader angehören wollen, bei dem Sie vorerst keine nennenswerte Zahl an Wettkämpfen haben, oder ob sie lieber Fußball spielen wollen und ihr Glück dann halt anderswo probieren.

    Mir fehlt da bisher schlichtweg der rote Faden, eine klare Philosophie. Aber vielleicht wird die ja in den nächsten Jahren noch deutlich.

  • Woher nimmst Du deinen Wissensstand?

    17.12. 1945, Direktive Nr. 23 (=O) des Allierten Kontrollrates.

    Darauf wollte ich gar nicht hinaus. Union 06 wurde ja nun 1950 von in den Westen übergesiedelten Ex-UnOb- Spielern der ersten Manschaft neu gegründet und die im Osten gebliebenen Spieler wurden in die BSG Motor Oberschöneweide eingegliedert. Die SG Union Oberschöneweide existiert ja bis heute, seit 1972 allerdings ohne Fußball. Ist eben 'ne komplizierte Historie.:)

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

  • Ein falsch geschriebener Name widerlegt sicherlich sämtliche Argumente. :dash

    Hää...hab ich das gesagt? Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass ein Beitrag, der ( in der Einleitung bereits) auf fehlendes Wissen des Gegenüber hindeuten möchte doch wenigstens formal richtig sein sollte...ansonsten kann man sich die Mühe sparen.


    Und der Name wurde zwei (!) Mal falsch geschrieben! Auf verschiedene Weisen!! Da noch von Rechtschreibfehlern zu sprechen...nun ja....Auslegungssache.

    Ich habe Steven Skrzybski schon in der D-Jugend Fußball spielen gesehen und konnte da auch schon seinen Namen fehlerfrei sprechen und schreiben. Wie viel Aufmerksamkeit hast du zu dieser Zeit denn dem Unionnachwuchs gewidmet?


    Übrigens: In deinem Beitrag fehlt mindestens ein Komma. Kann man das jetzt noch ernst nehmen, du Rechtschreibnazi?

    „Regelmäßige Spielzeit ist beim Übergang vom Jugend- in den Männerbereich durch nichts zu ersetzen." Lutz Munack


    Steven Skrzybski: 5 Spielzeiten Union Zwee, 59 Spiele

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