Bobby Wood

  • Is doch ganz einfach, Bob „verdient“ ne Schweinekohle und liefert nicht obwohl er in der Lage wäre genau dies zu tun. Der Verdacht liegt also nah, das er Recht hat,der User Hayabusa.

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  • Wie schon gesagt, Bobbys Deal war das beste was uns passieren könnte ! 8):thumbup:

    Und der HSV hätte ihn für die kolportierten 7-8 mio. an den BVB weiterverscherbeln sollen, anstatt mit ihm zu doppelten Bezügen zu verlängern.

    So sind wir bisher die einzigen Sieger dieser Personalie sowohl in Bezug auf Kohle und erbrachte Leistung.

  • Mehr erwarte ich von ihm nicht mehr !

    Nanana, Bobby ist genauso wie seinerzeit Chine Ede ein introvertierter Spieler, bei dem einfach alles im Umfeld stimmen muss, damit er seine Leistung bringt. Dass das im Haifischbecken HSV nicht funktioniert, haben ihm hier nicht wenige vorausgesagt.

    (bei 60 wars ja schon genauso)

    Ob er uns in der gegenwärtigen Krise geholfen hätte, ist allerdings auch zweifelhaft. Aber eh Spekulatius.

    Zumindest hat er `ne saustarke Saison gespielt.

  • Mehr erwarte ich von ihm nicht mehr !

    Nanana, Bobby ist genauso wie seinerzeit Chine Ede ein introvertierter Spieler, bei dem einfach alles im Umfeld stimmen muss, damit er seine Leistung bringt. Dass das im Haifischbecken HSV nicht funktioniert, haben ihm hier nicht wenige vorausgesagt.

    (bei 60 wars ja schon genauso)

    Ob er uns in der gegenwärtigen Krise geholfen hätte, ist allerdings auch zweifelhaft. Aber eh Spekulatius.

    Zumindest hat er `ne saustarke Saison gespielt.

    Dann scheinst du keine Interviews von Wood gelesen zu haben. Hat oft betont, dass er sich wohl fühlt und auch Mal ENDLICH den richtigen Verein gefunden zu haben. Von Sehnsucht zu Union keine Rede.

    Jetzt kommt es natürlich darauf an wie man richtigen Verein sieht. ;)

  • naja, bei uns, mit uns, hat es jedenfalls geklappt. Aber auch nur als Sprungbrett zur nächsten Etappe. Ich hab ihn gemocht, kein Spinner, zuverlässig, ohne Allüren. Booby Wood, ne Art sportliche Lebensversicherung! Wir waren nur eine Durchgangsstaion auf der (seiner) Karriereleiter, von der haben beide profitiert. Er ist nun mal Berufsfussballer, die kennen weitestgehend keine Schranken oder Hemmungen. Da gehts ums Kohle machen, im besten Falle, etwas Prestige bzw. Ruhm zu erhaschen. Nen Messi, Pele, Maradonna, Ronaldo gibts statistisch 3-4 Mal in hundert Jahren, der Rest muss zusehen. Für sich selbst hat er sehr, sehr kurzfristig einiges richtig gemacht.

    Gehalt verdoppelt, keine Belastung, keine Schinderei. Theoretisch Kohle fürs nichtstun.

    1860 und Aue waren Flopps, bei uns hat es geknallt und in Hamburg passt es eben nicht. Wenn se denn dort rausfeuern, dann wird es och für ihn reichlichst enge. Nicht mal mehr im Kader bei nem designierten Absteiger, ist och wat janz tollet! Liest sich vortrefflich in seiner Vita. Dicke Kohle gesaugt und NICHTS bei nem Absteiger geleistet.

    Für mich kam sein Wechsel ins Oberhaus zu früh, sowat muss 2,3 Jahre kontinuierlich bewiesen werden. Aber in Hamburg würden se och nen Papagei verpflichten der furzen kann.

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  • 1860 und Aue waren Flopps, ...

    In Aue ganz bestimmt nicht. Er ist dort richtig gut gestartet und hat sich dann aber schnell schwer verletzt.

    Ich behaupte, ohne diese Verletzung wäre Aue damals nicht abgestiegen.

    Im übrigen wäre es ziemlich dämlich von ihm, seinen Vertrag jetzt einfach nur auszusitzen. Sooo viel Kohle hat er nun bisher auch noch nicht verdient, dass er sich damit zur Ruhe setzen könnte. Wo würde er noch jemals einen vernünftigen Vertrag bekommen?

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

  • Manchmal läuft es bei einem Stürmer einfach nicht. Bobby hat alles, was ein guter Stürmer braucht. Ich würde ihn liebend gern wieder bei uns sehen. Eine Verpflichtung ist nicht machbar. Eine Leihe wäre super.

    Davon könnten alle 3 Seiten profitieren.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

  • Seine Interviews dort hab ich tatsächlich nie gelesen. Was soll er auch sagen? Soll er sagen: Hier ist es ganz ok, aber bei Union war es tausendmal besser?

    Außerdem ist die richtige Selbsteinschätzung ja auch nicht jeden Fußballers Sache (da brauchen wir derzeit gar nicht so weit suchen).

  • Schotter🏦💵💶💷!

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  • stell dir vor bobby hätte 15 jahre für uns gearbeitet , dann hätte er am ende auch gut schotter gemacht solange wir von liga zwei oder mal eine höher ausgehen .

    niemand muss immer dem lockruf des geldes folgen , manchmal zahlt sich konstanz auch aus

    ich bin davon überzeugt das pare genung eingesteckt hat (hat dafür eben die knochen hingehalten okay)

  • Ritchie

    Genau das meinte ich und genau das wird auch Bobby als den richtigen Verein gemeint haben.


    Unjonas

    Natürlich sollte er sowas nicht sagen. Aber es ist nahezu grotesk sich hinzustellen, zu meinen endlich den richtigen Verein gefunden zu haben und alles ist super und so zu tun als wär's bei Union ja ach so kacke gewesen, genau das schwingt bei seinen ersten Interviews beim HSV mit, obwohl Union sein Durchbruch war. 0 Dankbarkeit. Deshalb hielt sich mein "vermissen" auch arg in Grenzen. Das er sowas wie 'ne Lebensversicherung war das eine Jahr - keine Frage. Aber er hat schnell vergessen woher er kam.

  • stell dir vor bobby hätte 15 jahre für uns gearbeitet , dann hätte er am ende auch gut schotter gemacht solange wir von liga zwei oder mal eine höher ausgehen .

    niemand muss immer dem lockruf des geldes folgen , manchmal zahlt sich konstanz auch aus

    ich bin davon überzeugt das pare genung eingesteckt hat (hat dafür eben die knochen hingehalten okay)

    Was bedeutet: genug eingesteckt? Und dass niemand dem Lockruf des Geldes folgen muss? Theoretisch ja. Praktisch nein.

    Ganz davon abgesehen, dass kaum ein Zweitligaspieler ein Bundesligaangebot ausschlagen würde, allein aus sportlichen Gründen - wir befinden uns in einer Welt, in der sich über Geld beinahe alles definiert. Ja, Geld allein macht nicht glücklich, aber man kann auch mit viel Geld prima glücklich sein. Und vor allem: unabhängig.

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