1968.....wuhleseite, weil da schon immer...(najut..ausser jetze...) die obligatorischen fahnenmasten standen und da och der spielertunnel ,hinten links, war.
Bei der Jahreszahl hab ich so meine Zweifel. Hatten wir da wirklich schon so viele Fahnen im Block? M.E.n. kamen die Fahnen in Massen erst Anfang der 70er Jahre. Aber das kann sicher @Bigschulle 100pro beantworten.
Bei der Jahreszahl hab ich so meine Zweifel. Hatten wir da wirklich schon so viele Fahnen im Block? M.E.n. kamen die Fahnen in Massen erst Anfang der 70er Jahre. Aber das kann sicher @Bigschulle 100pro beantworten.
Die Bandenwerbung, André ist ein weiteres Indiz für deine Bedenken, der Konsum wurde erst unter Kallweit "Partner", so meine Erinnerung an vor über 40 Jahren..., ich stand selbst immer rechts vom Tor Wuhleseite, doch das Bild gibt dies nicht her...
Auch der "Tunnel" war eher eine hohle Gasse, durch die unsere Helden kamen...
Aber schön, dass es solche Fundstücke noch gibt....
Der EK- Block 1971
Der EK-Block 1981, Aufstiegsrunde, da wird gerade ein VoPo aufgemischt, Fotos sind von mir, könnte gegen SH-HRO gewesen sein.....
Wann ist denn eigentlich der Fanblock von der Wuhleseite zur Gegengerade gewechselt?
Der Wechsel Gegengerade -> Zuckertor setzte nach meiner Erinnerung 2. Hälfte der 80er ein und war dann Anfang der 90er abgeschlossen.
Dem Gesetz der Serie nach müsste fanblockmäßig dann auch irgendwann die Tribüne dran sein...
Bin schon da. 
Wann ist denn eigentlich der Fanblock von der Wuhleseite zur Gegengerade gewechselt?
solchen,sagen wir mal - organisierten wechsel, gabs eigentlich nie...denn die af war damals ein einziger fanblock....auch als die "mittellinie" als schwerpunkt "eingeführt" wurde..wurde überall ein liedchen geträllert...selbst
die gäste wurden mal hier, mal da platziert..konnten sich aber nie lange dort halten.. 
Gerade auf Facebook ein tolles Foto der AF gesehen:
Eindeutig die Wuhleseite.
Ich stand mit meiner, handgenähten, Fahne meistens Tormittig auf Stufe 3.
Bei der 1:0 Führung gegen Lok Leipzig am letzten Spieltag auch mal auf dem Rasen, wo uns Werner Schwenzfeier und Gehilfen wieder hinter die Bande scheuchten.
Half alles nichts, am Ende gabs ein 1:1 und Riesa wurden in Aue die Punkte zugeschummelt.-Abstieg..
Nun erst recht dachte ich und bin Montags ins KWO Bootshaus gefahren um am 01.06.1969 Mitglied meines Vereins zu werden.
EISERN UNION
unv 
was heute vor 40 Jahren auf der Zickenwiese geschah. 6:23 Schüsse auf beide Tore, aber als 1:0-Sieger vom Platz.
So lange ist das schon her und es war schon mein 2. Spiel mittendrin.
Beide Manschaften hatten keinen Netzer aber jeweils ein Netz auf dem Feld, doch nur unser traf es.
Eisern Union
So lange ist das schon her ....
Jaja, so lange ists her. 
Ich konnte erst das Rückspiel (dito 1:0) live erleben, da ich gerade einberufen war.
Von diesem Tag an war ich infiziert ..... als Eventie! 
Diese beiden Spiele bleiben dermaßen in Erinnerung. Torhüter Leistung vom anderen Stern . Und die Erfahrung das Wille und Kampfgeist tatsächlich Berge versetzen und Willkür widerstehen kann. Keller könnte das Spiel unseren Jungs mal vor Dortmund zeigen!
Und: ein paar der Spielszenen gehören mit auf die 50 Jahre Union CD Box. ... Wie auch ein paar Bilder vom Siegeszug bis zur Friedrich Straße. Nebst Nebenklängen und Bullen Terror bzw der Hilfstruppen...
Das stimmt. Und für mich immer erstaunlich, wie unser Ehrenpräsident fit und hellwach Gespräche führt.
Was der alles so zwischen den Zeilen sagt, Hut ab, ein ganz feiner Mensch und mit einer ebenso liebenswerten Frau!
unv
Kann leider erst heute auf deine Erinnerung antworten: Für mich waren die beiden Spiele die mit Abstand absoluten Höhepunkte meines ersten UNION-Jahrzehnt - schön dass du an dieses Datum erinnerst, vielen Dank André! Nicht nur die unglaublichen Abwehrschlachten mit Pottis Glanztaten, auch den Stolz, dass es vor allem im 2. Spiel nicht ausreichte, was auch immer Adolph Prokop und die Weinroten probierten, uns zu schlagen werde ich wohl nie vergessen. "Gehobenen Hauptes" und mit einem frechen Grinsen im Gesicht zogen wir nach den Spielen durch die Friedrichstraße und an den vielen Vopos vorbei. Es waren wahrlich Höhepunkte der "inneren Rebellion" gegen das System - es waren einige der kurzen Momente, in denen ich mich irgendwie frei fühlte, obwohl wir ja nicht aus dem "Osten" raus kamen.
habe heute noch Gänsehaut wenn ich davon erzähle....
Diese beiden Spiele waren meine ersten Spiele mit Union-Beteiligung. Vorher hatte mich mein Oller auf die Plätze von Bergmann Borsig oder L47 geschleppt. War auch jut, aber so richtig gescheppert hat es dann erst bei diesen beiden Spielen. Zumal ick auch mit 9 Jahren und nur mit den Kumpels da war.
Es war laut, es war böööse, es war großartig.
