American Football

  • Ich wüsste nicht, dass ich mich, oder gar die Chiefs, irgendwo beschwert hätten :/... Der Spielort wäre auch nicht geändert, da er bereits Jahre zuvor festgelegt wurde. Es geht auch nicht um das Heimspiel, sondern um gleiche Vorbereitungsbedingungen beim Superbowl. Die paar Hanseln da im Stadion haben niemanden beeindrucken können. Naja... lesen und verstehen. Dachte, man kann hier mal ganz nüchtern diskutieren... also doch der typische "Patriotsfan"X(. Die Festlegung des Spielortes war übrigens bereits im Jahr 2017 im Mai, nachdem das SoFi-Stadion in Inglewood, wo das Event 2022 stattfindet, (Kalifornien) nicht fertig wurde. Kann mich noch gut an die Diskussionen erinnern. Schönen Abend noch. ...

    Also ich lese hier aktuell nur einen, der das Thema wohl nicht „nüchtern“ diskutieren kann, die Argumente im Kreis drehen lässt und mehr darauf aus zu sein scheint, seine Abneigung gegen Brady und die Pats zum Ausdruck zu bringen als über den diesjährigen Superbowl zu diskutieren....



    War ein klasse Spiel mit einem absolut verdientem Sieger.

    Die DL der Buccs war überragend, so dass Mahomes mehr auf der Flucht war und kaum dazu kam, sein Spiel aufzuziehen. Aber er ist noch jung und das war sicher nicht sein letzter Superbowl.

    Zudem ist es den Chiefs nicht gelungen das Laufspiel der Buccs zu stoppen und es Brady und Co. damit sehr leicht gemacht.
    Hätte nicht erwartet, dass es ein so eindeutiges Spiel wird, in dem den Chiefs nicht ein Touchdown gelingt.

    "Union immer im Herzen getragen, schaust du nun herab auf den heiligen Rasen. Ruhe in Frieden Forchi" ;(

  • An dem praktisch auf verlorenem Posten stehenden Mahomes ist mir aufgefallen, dass er sogar in totaler Bedrängnis noch den ein oder anderen Pass werfen konnte. Brady kam praktisch nie in solche Situationen. Der hatte die besseren Mitspieler.

  • An dem praktisch auf verlorenem Posten stehenden Mahomes ist mir aufgefallen, dass er sogar in totaler Bedrängnis noch den ein oder anderen Pass werfen konnte. Brady kam praktisch nie in solche Situationen. Der hatte die besseren Mitspieler.

    Das ist aber auch typisch Mahomes. Einer der Gründe warum er so einen Mega-Vertrag bekommen hat. Mahomes kann teilweise Dinge, die keiner kann. Der wirft den Ball auch Mal aus Hüfthöhe damit er um den Gegenspieler rum werfen kann etc.

    Also was der die letzten 2-3 Jahre gezeigt hat ist schon der Wahnsinn. Umso höher ist eigentlich die Buccs Defense zu bewerten. Gerade zum Anfang des Spiels müssen sich die Chiefs gerade zu überfahren vorgekommen sein.

  • Saubermann Brady, (seine sportlichen Leistungen, die wahrlich überragend sind, klammere ich mal aus) ... da fallen mir doch gleich die Betrügereien im Halbfinale der Saison 14/15, der "Deflategate", ein, die zu Bradys Sperre von 4 Spielen führte. Einfach mal im Internet, auch die internationalen Seiten, lesen... und sich auch für die Zeit vor Giselle Bündchen interessieren, um sich über seine Vita zu informieren. Er ist nicht nur der Sunnyboy auf Hochglanzmagazinen.


    So nebenbei: er hat sich bei Mathieu entschuldigt, für das was er ihm im Spiel in Gesicht gesagt hat und was zu Mathieus Ausraster führte ... er habe dabei ausdrücklich betont, dass es nicht rassistisch gemeint gewesen sei...(kann man bei TZM, Fox22 und anderen Quellen nachlesen) soviel zu Brady mit seiner "alten" Freundschaft Trump.... und ja, ich bin aus bezeichneten Gründen kein Fan von ihm, was aber nichts mit den Patriots zu tun hat. Deshalb schrieb ich auch, dass es gut für die Patriots war, dass er ging.


    Das Ergebnis im Superbowl ist in Anbetracht der Punkte auf dem Board und der Defenseleistung der Buccs auch völlig in Ordnung. Entscheidend waren für mich aber eher die Penalty-Yards (120) gegen die Chiefs als das Laufspiel der Bucs. (107:145). Die wurden durch die Pass-Yards der Chiefs, zumindest statistisch, noch ganz gut ausgeglichen (243:195), trotz der guten DL der Buccs.

  • Aha Brady persönlich ist jetzt also dafür verantwortlich das die Bälle ordentlich aufgepumpt sind. :rofl:

    Das damals war ein schlechter Witz. Er ist von den Pats dabei absolut im Stich gelassen worden. Nur die Pats hätten bestraft gehört und das wussten sie auch ganz genau, da haben sie dann lieber das kleinere Übel genommen und die 4 Spiele Sperre für Brady waren die Folge. Bevor es zu mehr kommt als 'ner Geldstrafe und Draft-Picks Verlusten.


    Das Brady anzulasten kann man wohl auch nur, wenn man jmd nicht mag. Nur weil Brady einen Vorteil daraus hatte ist es noch lange nicht seine Schuld. Zumal die Bälle vorher von den Schiedsrichtern geprüft worden. Brady also keine Chance hatte da irgendwas zu machen. Wenn man jetzt noch das Spygate her nimmt weiß man wie Kraft und Belichick ticken. Eventuell wusste Brady vom Deflategate, vllt auch nicht. Das kann man bis heute nicht beweisen, man geht nur "grundsätzlich davon aus". Denkbarer ist aber das Belichick dafür verantwortlich ist, allein eben wegen dem Spygate. Und genau auch wegen dem Spygate konnte der sich nichts zu Schulden kommen lassen, also hat man den Mist mit Brady im Raum stehen lassen. Bevor es Belichick hart trifft, was auch denkbar gewesen wäre. Wie gesagt Brady war da das kleinere Übel.


    Klar sieht es Scheiße für Brady aus was da gelaufen ist, aber 100% nachgewiesen ist da bis heute nichts. Und wie gesagt Belichick und Kraft haben da ganz andere Dinger gucken lassen.


    Zu dem Ding mit Mathieu: der Fall Hübner hat gezeigt das da auch schnell Mal was missverstanden wird/falsch ausgelegt und der Skandal dann riesig ist. Auch Hübner hat sich entschuldigt. Von daher sollte man bei der Geschichte vorsichtig sein und lieber nichts zu sagen. Weder du noch ich waren dabei.

    Aber auch hier schwingt deine Abneigung unverkennbar mit.

  • Reklame:
  • Aha Brady persönlich ist jetzt also dafür verantwortlich das die Bälle ordentlich aufgepumpt sind. :rofl:

    Das damals war ein schlechter Witz. Er ist von den Pats dabei absolut im Stich gelassen worden. Nur die Pats hätten bestraft gehört und das wussten sie auch ganz genau, da haben sie dann lieber das kleinere Übel genommen und die 4 Spiele Sperre für Brady waren die Folge. Bevor es zu mehr kommt als 'ner Geldstrafe und Draft-Picks Verlusten.


    Das Brady anzulasten kann man wohl auch nur, wenn man jmd nicht mag. Nur weil Brady einen Vorteil daraus hatte ist es noch lange nicht seine Schuld. Zumal die Bälle vorher von den Schiedsrichtern geprüft worden. Brady also keine Chance hatte da irgendwas zu machen. Wenn man jetzt noch das Spygate her nimmt weiß man wie Kraft und Belichick ticken. Eventuell wusste Brady vom Deflategate, vllt auch nicht. Das kann man bis heute nicht beweisen, man geht nur "grundsätzlich davon aus". Denkbarer ist aber das Belichick dafür verantwortlich ist, allein eben wegen dem Spygate. Und genau auch wegen dem Spygate konnte der sich nichts zu Schulden kommen lassen, also hat man den Mist mit Brady im Raum stehen lassen. Bevor es Belichick hart trifft, was auch denkbar gewesen wäre. Wie gesagt Brady war da das kleinere Übel.


    Klar sieht es Scheiße für Brady aus was da gelaufen ist, aber 100% nachgewiesen ist da bis heute nichts. Und wie gesagt Belichick und Kraft haben da ganz andere Dinger gucken lassen.


    Zu dem Ding mit Mathieu: der Fall Hübner hat gezeigt das da auch schnell Mal was missverstanden wird/falsch ausgelegt und der Skandal dann riesig ist. Auch Hübner hat sich entschuldigt. Von daher sollte man bei der Geschichte vorsichtig sein und lieber nichts zu sagen. Weder du noch ich waren dabei.

    Aber auch hier schwingt deine Abneigung unverkennbar mit.

  • McTheo

    Im Übrigen hat hier auch niemand behauptet Brady sei der ach so tolle Sunnyboy. Es wurde nur sein sportlicher Werdegang bis hier her thematisiert. Und du musst dann im Dreck buddeln, das sagt auch so einiges aus.;)


    Aber ja... Nüchtern diskutieren. Schon Recht.

  • Reklame:
  • Es ist und bleibt für mich ein ulkiger Sport.

    Das geht womöglich jedem Europäer so, der sich als Neuling mal ab und an in Spiele reinzappt. Das ging mir bei meinem ersten Spiel, das ich sah, auch so. Lange her. Superbowl 1989, ein Jogelsender namens Tele 5 übertrug live und als absolute Vollkatastrophe deutschen Sportfernsehens brachten die mitten im Höhepunkt des Spiels, kurz vor dem entscheidenden Touchdown 39 Sekunden vor Schluss, einen Werbespot unter, der erst beendet war, als die 49ers schon in der Endzone jubelten.


    Damals spielte noch die Legende der 80er, Joe Montana, und im Nachhinein betrachtet war die letzte Angriffsfolge ein genialer Thriller der Footballgeschichte, aber ich fragte mich hinterher, warum ich für den, ja gut...ulkigen Kram, die Nacht geopfert hatte. Ein paar Kühlschränke mit Helmen bilden lustige Knäuel und irgendwelche Zebras mit weißen Mützen fungieren als Schiedsrichter und werfen gelbe Tüchlein auf den Rasen. Ulkig halt. Daß mich der Sport später mal schwer faszinieren würde, hätte ich damals nie gedacht.


    Ich wage die kühne Prognose, daß sich das mit der Ulkigkeit ändert, wenn man Zeit und Mühe investiert, diesen doch sehr komplexen Sport zu verstehen. Dazu brauchte ich einige Spiele am TV und wahrscheinlich ging es erst richtig dadurch, daß irgendwann Computerspiele rauskamen, die mich das Regelwerk, die ganze Taktik und Strategie erst begreifen ließen. Ich habe dann daraufhin eine Weile hobbymäßig selber gespielt (allerdings in einer nur stark abgespeckten Variante), Einsteigerbücher und später vertiefende Strategiebücher gelesen und glaub mir: Das ist Schach auf dem Rasen. Ich kenne keinen so komplexen, strategischen und gleichzeitig athletischen Sport wie den. Football tut einem lediglich nicht den Gefallen, das nach drei bis vier Spielen schon gleich erkennen zu lassen, das versteckt seine Schönheit zunächst etwas.

    "Zwei, drei Jahre Köpenick, zwei, drei Jahre Union und du bist ein besserer Mensch."


    Harald Layenberger

  • Es ist und bleibt für mich ein ulkiger Sport.

    Wenn man Cricket, Baseball oder Rugby guckt geht einem das beim ersten mal auch so, weil man als Deutscher andere Spielprizipien bei Ballsportarten gewohnt ist.

    Ich finde aber es lohnt sich sehr sich mal mit anderen Sportarten zu beschäftigen, wo die Murmel eben nicht nur ins Tor, übers Netz oder in den Korb muss.


    Mittlerweile hat man ja auch die Möglichkeiten. Wenn man vor 20 Jahren ein Cricket-Spiel in Deutschland gucken wollte, musste man entweder nach England fliegen oder brauchte ne riesige private Satellitenschüssel. :D


    Bei Football hat man auch die Möglichkeit mal zu den Berlin Adlern oder Rebels zu gehen. Kann ich sehr empfehlen, tolle Stimmung, wobei man bei letzteren warnen muss, dass die auf dem Mommsenfriedhof spielen.

    noch 15 Punkte bis zum FC Sankt Pauli von 1910


    Der 1. FC Union ist der erfolgreichste Verein mit 5 oder weniger Bundesligajahren.

  • Bei Football hat man auch die Möglichkeit mal zu den Berlin Adlern oder Rebels zu gehen. Kann ich sehr empfehlen, tolle Stimmung, wobei man bei letzteren warnen muss, dass die auf dem Mommsenfriedhof spielen.

    Bin jedenfalls sehr auf die neue Liga gespannt. Mal schauen, ob die sich entwickeln kann, wie erhofft.

    "Zwei, drei Jahre Köpenick, zwei, drei Jahre Union und du bist ein besserer Mensch."


    Harald Layenberger


  • Das geht womöglich jedem Europäer so, der sich als Neuling mal ab und an in Spiele reinzappt. Das ging mir bei meinem ersten Spiel, das ich sah, auch so. Lange her. Superbowl 1989, ein Jogelsender namens Tele 5 übertrug live und als absolute Vollkatastrophe deutschen Sportfernsehens brachten die mitten im Höhepunkt des Spiels, kurz vor dem entscheidenden Touchdown 39 Sekunden vor Schluss, einen Werbespot unter, der erst beendet war, als die 49ers schon in der Endzone jubelten.


    Damals spielte noch die Legende der 80er, Joe Montana, und im Nachhinein betrachtet war die letzte Angriffsfolge ein genialer Thriller der Footballgeschichte, aber ich fragte mich hinterher, warum ich für den, ja gut...ulkigen Kram, die Nacht geopfert hatte. Ein paar Kühlschränke mit Helmen bilden lustige Knäuel und irgendwelche Zebras mit weißen Mützen fungieren als Schiedsrichter und werfen gelbe Tüchlein auf den Rasen. Ulkig halt. Daß mich der Sport später mal schwer faszinieren würde, hätte ich damals nie gedacht.


    Ich wage die kühne Prognose, daß sich das mit der Ulkigkeit ändert, wenn man Zeit und Mühe investiert, diesen doch sehr komplexen Sport zu verstehen. Dazu brauchte ich einige Spiele am TV und wahrscheinlich ging es erst richtig dadurch, daß irgendwann Computerspiele rauskamen, die mich das Regelwerk, die ganze Taktik und Strategie erst begreifen ließen. Ich habe dann daraufhin eine Weile hobbymäßig selber gespielt (allerdings in einer nur stark abgespeckten Variante), Einsteigerbücher und später vertiefende Strategiebücher gelesen und glaub mir: Das ist Schach auf dem Rasen. Ich kenne keinen so komplexen, strategischen und gleichzeitig athletischen Sport wie den. Football tut einem lediglich nicht den Gefallen, das nach drei bis vier Spielen schon gleich erkennen zu lassen, das versteckt seine Schönheit zunächst etwas.

    Ich kann die Beobachtung teilen. Zuerst kam es mir vor, wie eine Keilerei mit mir unverständlichen Regeln. Nachdem ich allmählich etwas stärker Einblick in Regelwerk und Taktik bekam, kann ich ebenfalls von einer Art Rasenschach sprechen. Mittlerweile habe ich mir schon mal das eine oder andere Spiel unterklassiger Mannschaften hier angeschaut.


    Gern wäre ich mal live bei einem NFL-Spiel dabei, aber Karten sind bei den meisten Spielen praktisch nicht zu bekommen. Außerdem mag ich den Winter nicht besonders, weshalb sich meine bisher drei USA-Aufenthalte immer im Sommer ereigneten. Da ist Baseball, eine Sportart, die ich nicht mag.


  • Gern wäre ich mal live bei einem NFL-Spiel dabei, aber Karten sind bei den meisten Spielen praktisch nicht zu bekommen.

    Das kommt aufs Team an. Wenn die nicht um die Playoffs mitspielen bekommt man schon Karten. Sind ja auch nicht alle Spiele ausverkauft (auch vor Corona). Es ist im Verhältnis zum Fußball halt sehr teuer.

    Ich hatte mal das Glück die Saints im Louisiana Superdome live zu sehen. Für 200 Dollar kurz unter der Hallendecke. :D(Man sieht aber trotzdem gut, weil es sehr steil gebaut ist.)

    noch 15 Punkte bis zum FC Sankt Pauli von 1910


    Der 1. FC Union ist der erfolgreichste Verein mit 5 oder weniger Bundesligajahren.

  • Reklame:
  • In New Orleans war ich auch schon, aber im Sommer (nach einer Radtour entlang des Mississippi mit Startpunkt in Minneapolis).


    Gern würde ich mal ein Spiel der Packers auf dem Lambeau Field in Green Bay sehen. Das wird wohl eher schwierig.

  • Es ist und bleibt für mich ein ulkiger Sport.

    Wenn man Cricket, Baseball oder Rugby guckt geht einem das beim ersten mal auch so, weil man als Deutscher andere Spielprizipien bei Ballsportarten gewohnt ist.

    Ich finde aber es lohnt sich sehr sich mal mit anderen Sportarten zu beschäftigen, wo die Murmel eben nicht nur ins Tor, übers Netz oder in den Korb muss.

    Die Engländer haben ja praktisch jeden Sport erfunden. Manche sind besonderen stolz auf Cricket und Rugby, da die Regeln kompliziert genug sind, so dass nur wenige andere Nationen sie verstehen und sie immernoch eine kleine Chance haben mal zu gewinnen :)


    Flutlicht ... hört sich alles bekannt an und ich kann die Beobachtung teilen, bei mir waren es aber die 49er Konkurrenz die Cowboys 92 und 93. Keine Ahnung auf welchen Sender.

  • Gern wäre ich mal live bei einem NFL-Spiel dabei, aber Karten sind bei den meisten Spielen praktisch nicht zu bekommen. Außerdem mag ich den Winter nicht besonders, weshalb sich meine bisher drei USA-Aufenthalte immer im Sommer ereigneten.

    Was ist mit London? Während man für Twickenham quasi in eine Rugbyfamilie reingeboren sein muss, um Karten zu bekommen, bekommt man für die NFL-Spiele im Wembley durchaus Karten.


    Und Winter in London ist normalerweise deutsche Herbstlichkeit, also das halb-beste aus allen Welten (halb warm; halb rugby) :)

  • Gern wäre ich mal live bei einem NFL-Spiel dabei, aber Karten sind bei den meisten Spielen praktisch nicht zu bekommen. Außerdem mag ich den Winter nicht besonders, weshalb sich meine bisher drei USA-Aufenthalte immer im Sommer ereigneten.

    Was ist mit London?

    Genau das habe ich auch vor. Insgeheim hoffe ich ja, daß die NFl mitbekommt, daß das Potential in Deutschland auch wächst. An deren Stelle würde ich mal Frankfurt probieren. Zentral in Deutschland, schon Frankfurt Galaxy hatte beeindruckende Zuschauerzahlen..... solln'se mal noch über'n Ärmelkanal rüberhüppen. Oder mal, ganz innovativ gedacht: Berlin?

    "Zwei, drei Jahre Köpenick, zwei, drei Jahre Union und du bist ein besserer Mensch."


    Harald Layenberger

  • Reklame: