wohin geht es mit dem profifußball?
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rummenigge über die championsleague und mögliche reformen
der mann schafft es immer wieder, dass mir schlecht wird
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dat kann ick nich liken - deswegen auf diesem wege danke fürs verlinken!
und ja, ick kotz mit dir...
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Einzelmeinung... Unsinn...
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Ich habe es wegen dem Übel werden gelikt, weil mir es ähnlich geht.
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Mein erstes Union Heimspiel in der Corona Pandemie ohne Zuschauer und ich war nach 10 Minuten kurz davor Sky go auszumachen. Das nächste Spiel Auswärts war ich im Treptower Park mit einer Freundin beim Picknick. Fussball ohne Fans ist für mich kaum zu ertragen. Sollte das die Zukunft sein des Fussballs wird sie ohne mich stattfinden.
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Seit Jahrzehnten traf ich mich bis Corona regelmäßig mit meinem Freundeskreis, meiner stabilen Basis, im Stadion!
Wir lieben den Fußball,
wir freuen und ärgern uns gemeinsam, wir bangen um unsere Mannschaft,
wir jubeln mit ihren Erfolgen, wir leiden mit ihren Niederlagen.
Dieser Anker des sozialen Wertes (Zusammengehörigkeit) schwimmt zunehmend im Freiwasser, weil die Trosse den Boden nicht mehr erreicht.
Was jetzt gerade der Alltag ist, da bleibt ein unverzichtbarer Bestandteil unseres einmaligen (Er)lebens auf der Strecke.
Selbst ein "Philosoph" darf sich mal die/in Frage stellen, wofür er eigentlich sein Wissen missbraucht!
Seine gefühlsmäßige Verarmung macht ihn zum Propheten des: "Nun ist es nun mal so, findet euch damit ab!"
Abscheulich, unsere millionenfache Begeisterung für die, für uns schönste "Nebensache der Welt" als unwesentlich zu werten für die Zukunft, warum findet solch ein "Wissenschaftler" nicht mehr den Weg zur Empathie zurück, die unsere Fußballleidenschaft einzigartig macht?
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Die unteren Ligen freuen sich über jeden Zuschauer.
Die haben es nötig.
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Die unteren Ligen freuen sich über jeden Zuschauer.
Die haben es nötig.
Habe in den letzten vier Wochen drei Spiele gesehen,
in Schöneiche, Erkner und in Mahlsdorf, ich bleibe dran!
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Das er mit CL und BL recht hat, is doch klar.
Aber bis in die Kreisklasse lebt der Fussball durch Stadionbesucher, selbst wenn es nur 10 oder 50 sind, erst dadurch, dass Leute da hin gehen wird es zu mehr als 22 Menschen die um Punkte und Titel spielen.
Die TV-Ligen sind in 2-3 Jahren tot, ohne Zuschauer, glaube nicht, dass in Europa TV-Fussball überlebensfähig ist. Was China angeht, schwierig ein zuschätzen, vielleicht intressiert die doch nur ihr Wettscheiss und Fussball ist für die eh nur irgend nen austauschbarer Müll.
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Hat er den Aufruf gestartet, stärkt durch eure Teilnahme die unteren Ligen???
Nee, die sind ihm völlig ---pillepalle--, so viel zur Empathie!!!
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Da hat der Erfinder des Begriffs "Teutonensport", zum nächsten Schlag ausgeholt.
Nach dem gesellschaftlichen Schreckgespenst " Handball", versucht er nun mit der nächsten abstrusen Idee auf sich aufmerksam zu machen.
Lächerliche Figur!
Nichts, aber auch garnichts von dem er schreibt, und zur Begründung heranzieht, ist neu.
Ich gehe eher davon aus, dass in Frankfurt ein Würstchen geplatzt ist...oder wars ein "Pariser" in China....nee wartet...ein Sack Kartoffeln ...oder wars doch nur.....?
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Die unteren Ligen freuen sich über jeden Zuschauer.
Die haben es nötig.
Habe in den letzten vier Wochen drei Spiele gesehen,
in Schöneiche, Erkner und in Mahlsdorf, ich bleibe dran!
Heute bei Li47 wieder über ein Tor zu jubeln,ick hab ditt vermisst.
Und wenn die Borussia ooch wieder im Zachert spielt,dann kiek ick ooch mal vorbei.
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Hab’s mal anders herum versucht zu sehen:
Er hat ja nicht Unrecht. Ich glaube auch, dass 90 Prozent der Fußballfans Fernsehfans sind. Denen ist es egal was um das Spielfeld herum abgeht, Hauptsache der Sound stimmt.
Habe am Wochenende in Biesdorf beim Bürgerfest einen Kollegen getroffen , Bayernfan (stammt daher), Smalltalk, ob er Abends das Spiel schaut. Er hat mir mit Begeisterung erklärt, dass es jetzt auch eine auf den FC Bayern zugeschnittene Soundkulisse mit typischen bayerischen Anfeuerungsrufen gibt. Der war in 20 Jahren vielleicht drei mal im Stadion bei einem Livespiel dabei. Und er ist bestimmt kein Einzelfall.Insofern hat der „Philosoph“ vielleicht gar nicht so unrecht mit den „Fernsehfans“.
Bin aber froh, dass wir anders sind. Zumindest die regelmäßigen Stadiongänger unter uns. Es besteht jedoch immer die Gefahr, das wir beim jetzigen Wachstum auch immer mehr „Fernsehfans“ anziehen. -
Es besteht jedoch immer die Gefahr, das wir beim jetzigen Wachstum auch immer mehr „Fernsehfans“ anziehen.
Da geb ich dir recht, also -Spaß an- Satzungsänderung Mitglied beim 1.FC Union Berlin, kann nur der werden, der Mindestens 2 x im Stadion war und sich mit dem Liedgut auskennt. Kinder unter 6 Jahren sind davon ausgeschlossen, vorausgesetzt das das Kind zum 7. Geburtstag ein Heimspielticket geschenkt bekommt! - Spaß aus-
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Hab’s mal anders herum versucht zu sehen:
Er hat ja nicht Unrecht. Ich glaube auch, dass 90 Prozent der Fußballfans Fernsehfans sind. Denen ist es egal was um das Spielfeld herum abgeht, Hauptsache der Sound stimmt.
Habe am Wochenende in Biesdorf beim Bürgerfest einen Kollegen getroffen , Bayernfan (stammt daher), Smalltalk, ob er Abends das Spiel schaut. Er hat mir mit Begeisterung erklärt, dass es jetzt auch eine auf den FC Bayern zugeschnittene Soundkulisse mit typischen bayerischen Anfeuerungsrufen gibt. Der war in 20 Jahren vielleicht drei mal im Stadion bei einem Livespiel dabei. Und er ist bestimmt kein Einzelfall.Insofern hat der „Philosoph“ vielleicht gar nicht so unrecht mit den „Fernsehfans“.
Bin aber froh, dass wir anders sind. Zumindest die regelmäßigen Stadiongänger unter uns. Es besteht jedoch immer die Gefahr, das wir beim jetzigen Wachstum auch immer mehr „Fernsehfans“ anziehen.Ich glaube Bayern sticht da noch mal extrem raus. So wie alle größeren Clubs, die mehr Mitglieder und Fans haben, als am Ende ins Stadion passen.
Bayern hat über 220.000 Mitglieder und darüber hinaus wohl weit aus mehr Fans weltweit. Die Chance jemanden zu treffen, der Fan von Bayern ist, aber nicht ins Stadion geht, wird da relativ hoch sein.
Das selbe kann ich mir auch gut bei St. Pauli vorstellen. Viele aus Linken kreisen, tragen Pauli merch, einfach weil pauli ein Statement ist, wie eine politische Band, von der man ein T-Shirt trägt. Sie sind Fans einer Sache, gehen aber nicht ins Stadion und schauen hin und wieder mal ein Spiel im TV.Bei union wird das auch immer mehr der Fall sein.
Wir sind seit einigen Jahren am Punkt angekommen, das wir mehr Fans haben, als ins Stadion passen. Folglich haben wir enorm viele Fans, die zuhause oder in Kneipen schauen. Wir gewinnen aber such immer mehr Sympathisanten die ebenfalls hin und wieder paar Spiele im TV glotzen.
Der Unterschied zu Bayern ist bei uns, das die Mehrheit der Fans immer noch in Berlin und Brandenburg wohnt.
Wohingegen Bayern oder auch Dortmund Fans in ganz Europa und der Welt haben.
ich kenne einige die richtige Fans oder sogar Mitglieder von Bayern, Dortmund oder englischen Clubs sind. Aber halt einfach, aufgrund der Entfernung, selten bis gar nicht ins Stadion gehen. -
Das selbe kann ich mir auch gut bei St. Pauli vorstellen. Viele aus Linken kreisen, tragen Pauli merch, einfach weil pauli ein Statement ist, wie eine politische Band, von der man ein T-Shirt trägt. Sie sind Fans einer Sache, gehen aber nicht ins Stadion und schauen hin und wieder mal ein Spiel im TV.
Bei union wird das auch immer mehr der Fall sein.Du kannst Dir dann mal janz sportlich ne neue Fahrjemeinschaft auswärts suchen....;o).
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Ich muss eingestehen, dass ich selber nicht sehr oft ins Stadion gehe (zumindest nicht bei der Bundesliga) und ich oft auch spiele vor der Glotze oder mit Freunden in Kneipen schaue. Und ich bin auch der Meinung, dass Fernsehrfans an sich hierzulande kein großes Problem darstellen, wenn sie den Fußball fühlen und genießen. Ich bin aber trotzdem der Ansicht, dass volle Stadion mit lauten Fußballfans eine Bereicherung für jedes Fußballspiel ist, die du selbst mit viel Technik (Corona lässt grüßen) nur teilweise ausgleichen kann.
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