Hans Meyer zum 75.

  • Auch von mir Eiserne Geburtstagsgrüße :schal:
    Ich zitiere mal aus "einmal Unioner, immer Unioner"


    "Dass man einen solch erfahrenen und auch später erfolgreichen Mann in aussichtsreicher Position zu einem sowieso noch sehr frühem Saisonzeitpunkt entließ, mag als Beleg für die schlicht nicht vorhandene sportliche Substanz in der damaligen Führungsetage genügen."


    HM ist, meines Wissens, der einzige Trainer bei uns der ungeschlagen und als Tabellenführer entlassen wurde.
    Man waren das Scheiß Zeiten.


    Eisern

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  • Die werden hier im Gegensatz zu Stasi-Meyer auch nicht abgefeiert.


    Ich feier nicht die Stasi Vergangenheit von Meyer sondern sage nur er hat bei Union gute Arbeit geleistet als Trainer. Wie hast du damals reagiert als Meyer Union Trainer wurde. Bist du dann aus Protest nicht mehr zu Union gegangen?

  • Der „rote Hans „ ist von dem dem Projekt RB Leipzig sehr angetan, pfeifen die Spatzen von den Dächern.


    Nur wegen seiner "RB-Begeisterung" - kenne ich ja überhaupt sein "Aktenzeichen" :rofl: - Wäre er mal bei seinen Rosen im Ruhestand geblieben... ;) (Ich hätte nie Tante Google gefragt... :D )

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  • Genau! Das wird den Hans jetzt aber so richtig ärgern :rolleyes:
    ach so, alles Gute zum 75en...
    :beer


    Genau! Und das Thema wird dich nie tangieren. :rolleyes: (Du wirst "Hans Schaxel" ewig verdrängen... Nur damit das "schöne Bild" keine Risse bekommt.)


    Ich will die Wahrheit wissen. (Die bis heute nicht beantwortet wurde.)

  • Frag mal bei Hertha nach oder bei Gladbach dort tangiert das auch keine Sau. ;)


    Die singen auch nicht Lieder mit "Es war am Bahnhof, nah bei Dessau, in einem Haus aus rotem Stein..." oder "30 Meter im Quadrat, nur Minenfeld und Stacheldraht..."


    Das es da nur wenige tangiert - Das ist (geschichtlich betrachtet) durchaus verständlich. Aber trotzdem nicht gut.


    Wie sie es betrachten, hat aber nix mit Union zu tun.

  • Tom es ist doch ganz einfach. Mayer war zur 50 Jahrfeier bei Union eingeladen. Er bekam von 5000 Unionern Applaus. Auch im Stadion würde ihn kaum einer niedermachen, Wenn dich das stört gehe doch einfach nicht mehr zu Union. Sei einmal in deinem Leben konsequent.

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  • Mich würde auch interessieren ob er wirklich ein Spitzel war. Denn mit solchen Leuten, sofern sie sie sich nicht plausibel erklären, möchte ich nichts zu tun haben.

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

  • Mich würde auch interessieren ob er wirklich ein Spitzel war. Denn mit solchen Leuten, sofern sie sie sich nicht plausibel erklären, möchte ich nichts zu tun haben.


    Natürlich rosi , der feine Herr Meyer war z.B. in den Zersetzungsmassnahmendegen die Familie Berger vom geflüchteten Trainer Berger aktiv beteiligt. Alles 100 % tig nachgewiesen und belegt.
    Übrigens im meinen Umkreis hat bei Meyer keiner geklatscht zur Geburtstagsfeier, aber es stimmt schon die breite Masse vergißt sehr schnell. Plausibele Erklärungen gab es nicht von Meyer, außer das er wie alle anderen Trainer auch mit der Stasi zusammenarbeitn mußte *lach*. Da können die Magdeburger über heinz Krügel ganz andere Sachen sagen.
    E.U.Wassermann

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

  • Er war offensichtlich nicht unbedingt der emsigste Mitarbeiter der Firma. Aber allein das, was er gegenüber Berger abzog, war schäbig genug, das wird auch nicht durch lockere Sprüche aufgewogen. Er war damit natürlich medienkompatibler als jeder andere seiner Zunft, aber im Vergleich zu integren und unverbiegsamen Charakteren wie Heinz Krügel war er tatsächlich ein kleines Licht. Er hat sich nie entschuldigt, obwohl er wahrlich nicht auf den Mund gefallen ist, sondern immer dazu geschwiegen. Das wirft zumindest einen dunklen Schatten auf seine Vita.


    Und auch wenn es von deinem Erzfeind @Skorpio und der Forumsnervensäge der letzten Wochen kommt: Nur weil 5000 Leute klatschen, müssen diejenigen, die einen anderen Blick auf die Sache haben, längst nicht zuhause bleiben.

  • Damals beim dubiosen Sponsor wegen der Stasiverstrickungen auf die Barrikaden gehen und jetzt den Meyer abfeiern.
    Zingler hat sich damals nur der öffentlichen Empörung gebeugt.Heute würde wahrscheinlich ISP auf dem Trikot draufbleiben. Die Zeit scheint alte Wunden zu heilen. Aber nicht bei mir!

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