DFB Pokal 2018/19

  • Nein hat mich schon bei der WM gestört. Früher reichten 2 oder 3. Was dauert jetzt länger als noch vor einem Jahr?

    In England zb schon lange Gang und Gäbe. Wir holen sogesehen nur langsam Mal auf. Auch als Richtwerte für Schiris gelten schon seit den 2000ern ungefähr 30sek pro Auswechslung und sowas. Wie gesagt als Richtwert, wieviel dann tatsächlich nachgespielt wird ist Sache des Schiedsrichters. Bei den Wechseln, Torjubel Fürth, Spielverzögerungen... Wären die Richtwerte und das Bestrafen von Spielverzögerungen früher konsequent mit angemessener Nachspielzeit "bestraft" worden würden wir die 5min lange als völlig normal sehen. Wie gesagt woanders ist das auch eher die Normalität.

    Auch das, völlig erstunken und erlogen...


    Bei 1:0 Führung, fast keiner rumliegerei, werden auch in England keine 5 Minuten nachgespielt... Aber ihr habt ja die Weisheit mit Löffeln gefressen...

  • Sehe ich ganz genauso wie mein Vorredner. Es gab in der zweiten Halbzeit keine Verletzungsunterbrechung und auch keine Ermahnung wegen Spielverzögerung (Torhüter Fürth), ein Tor und auch bei den Auswechselungen (bei Spielstand 1:0 für Fürth) haben Fürther Spieler nicht verzögert. Es wären maximal 3 Minuten (wenn überhaupt) nötig gewesen. Passt einfach mal bei den nächsten Spielen auf. Und selbst wenn es solche Regelungen gibt (30 s. für eine Auswechselung): warum wird (wurde) es dann nie konsequent angewendet? Ich will Gräfe da überhaupt keine Absprache unterstellen, aber wenn so ein Zugpferd schon in der ersten Runde rausfliegt wo man doch noch hätte großzügiger nachspielen lassen können...

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  • wenn man schon früher konsequent nachgespielt hätte, würde es heutzutage vlt. nich soviele Spieler geben die Zeit schinden

    Ich habe eher das Gefühl, mit der Verlängerung der Spielzeit verlängert man oftmals nur dieses "hässliche Zeitschinden". An den Erziehungseffekt einer größeren "Nachspielzeit" glaube ich jedenfalls nicht (auch rückwirkend gesehen).

  • Und nochmal zum Schlachtfest im Oly. Manchmal stößt man ja selbst im unroten Forum auf einen Hauch von Selbsterkenntnis:


    Zitat

    Nun zur Stimmung...Die Blamage begann schon am Alex. Grüppchen standen zusammen, keinerlei Stimmung,etc. 1 Fangesang zwischen 11:00 und 13:00 Uhr, der sofort abbrach, da kaum einer mitgesungen hat. Auf dem Weg zum Stadion ein paar halbherzige Anti-Union Gesänge, das war es. Vom groß angekündigten Treffen/ Einstimmen auf das Spiel war nix zu sehen/ hören. Im Stadion selber hörte man vom 1:0 abgesehen nur die Kölner. Totengräbersrimmung ist noch höflich formuliert. Das war gar nichts. Ohne den gut gefüllten Gästeblock wäre die schwache Zuschauerzahl noch schlimmer ausgefallen. 20000 bis 25000, wie hier angekündigt? Nicht auch nur ansatzweise erreichbar. Wenn die Kölner mal einen Moment ruhig waren, hat man das peinliche Schweigen in der Heimkurve leidvoll gespürt. Das war dem Anlass entsprechend ein unwürdiger Heimauftritt der Kurve. Dass die Herthaner und Unioner inzwischen eher Mitleid als irgendeine Art von Rivalität empfinden, sagt viel über die Realität des *** aus.

    Wer will da noch widersprechen? 8)

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  • Klar war das gestern eine bittere Geschichte für Fürth. Aber wer 94 Minuten die Hütte sauber halten kann, dem könnte man es ja auch zutrauen, dass er das 94:30 bzw. 95 Minuten schafft. Von daher kann man sich ja dann immer endlos streiten, ob die Nachspielzeit berechtigt war oder nicht. Es gab schon längere Nachspielzeiten und so absolut außergewöhnlich sind 5 Minuten heutzutage nun auch wieder nicht. Nimmt man die meisten Spiele zur Hand, könnte man oft auch ganz locker 10 Minuten und mehr Nachspielzeit rechtfertigen. Diese Thematik ist und wird ein Streitthema bleiben. Für den der zurückliegt ist es meist zu wenig, für den der führt meist zuviel.

  • Und nochmal zum Schlachtfest im Oly. Manchmal stößt man ja selbst im unroten Forum auf einen Hauch von Selbsterkenntnis:


    Zitat

    Nun zur Stimmung...Die Blamage begann schon am Alex. Grüppchen standen zusammen, keinerlei Stimmung,etc. 1 Fangesang zwischen 11:00 und 13:00 Uhr, der sofort abbrach, da kaum einer mitgesungen hat. Auf dem Weg zum Stadion ein paar halbherzige Anti-Union Gesänge, das war es. Vom groß angekündigten Treffen/ Einstimmen auf das Spiel war nix zu sehen/ hören. Im Stadion selber hörte man vom 1:0 abgesehen nur die Kölner. Totengräbersrimmung ist noch höflich formuliert. Das war gar nichts. Ohne den gut gefüllten Gästeblock wäre die schwache Zuschauerzahl noch schlimmer ausgefallen. 20000 bis 25000, wie hier angekündigt? Nicht auch nur ansatzweise erreichbar. Wenn die Kölner mal einen Moment ruhig waren, hat man das peinliche Schweigen in der Heimkurve leidvoll gespürt. Das war dem Anlass entsprechend ein unwürdiger Heimauftritt der Kurve. Dass die Herthaner und Unioner inzwischen eher Mitleid als irgendeine Art von Rivalität empfinden, sagt viel über die Realität des *** aus.

    Wer will da noch widersprechen? 8)

    Ich staune ja, dass sich ein Unioner DAS überhaupt antut!!!


    Aber ehrlich: Mitleid!?:/ Selbst das wäre zuviel an Wertschätzung für DIE... DA...8)

    "Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!" Peter Scholl-Latour


    UNION is`, watt wia d´raus mach`n!


    Ich bin kein Klugscheisser, ich weiß es wirklich besser! :grumble

  • nur nachspielen lassen bringt keinen erzieherischen Erfolg.

    von den offiziellen hat niemand etwas gegen das nachspielen an sich, denn je länger nachgespielt wird, desto länger sind die werbebanden zu sehen...


    EISERN

    Nach 20 Jahren sage ich dem Unionforum "Lebewohl". Ein Ort, wo sich manisch auskotzende Hater alle anderen Diskussionen überlagern, die sich auch nicht zu schade sind, mit Stasi-Methoden gegen Leute vorzugehen, die eine andere Meinung haben, ist nicht (mehr) mein Ort.

  • ich hoffe wir bekommen in der 2. runde ein heimspiel.

    und als gegner solche überflüssigkeiten wie heidenheim oder sandhaufen.

    denen sollten wir eh mal zeigen wo die harke hängt!

    "Wenn Klinsmann Obama ist, dann bin ich Mutter Teresa." - Ulrich Hoeneß



    Infiziert seit 2000.

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  • ich hoffe wir bekommen in der 2. runde ein heimspiel.

    und als gegner solche überflüssigkeiten wie heidenheim oder sandhaufen.

    denen sollten wir eh mal zeigen wo die harke hängt!

    So schön ein Zweitrundenlos a la Dortmund oder Leverkusen auch ist, der Hype war doch schon ordentlich. Vielleicht nehmen wir es diesmal ein bis zwei Nummern kleiner, dafür aber die dritte Runde ...

  • anders formuliert: in den vergangenen beiden jahren haben wir gerne solche zweitrunden-lose genommen, wo wir nicht verlieren konnten. in diesem jahr nehmen wir gerne ein los, wo wir gewinnen können.


    EISERN

    Nach 20 Jahren sage ich dem Unionforum "Lebewohl". Ein Ort, wo sich manisch auskotzende Hater alle anderen Diskussionen überlagern, die sich auch nicht zu schade sind, mit Stasi-Methoden gegen Leute vorzugehen, die eine andere Meinung haben, ist nicht (mehr) mein Ort.

  • Bin auch für ein Heimspiel gegen einen Konkurrenten aus der Liga, der nicht 1. FC Köln oder HSV heißt.


    Auswärts ausscheiden gegen einen Großen aus der 1. Liga, mit anschließendem Schulterklopfen, wie bravourös wir uns doch geschlagen haben, hatte ich in den letzten beiden Jahren genug.


    Dann lieber erstmal weiterkommen und die großen Brocken können dann gern ab Viertelfinale bei uns an der Alten Försterei aufschlagen. :pump

  • ...man stelle sich nurmal vor, wir müssen in den Süden und das ‘Stadion am Klärwerk‘ erstrahlt für uns in rot...

    ...sollte Ihnen der Beitrag nicht gefallen haben, wäre ich Ihnen für Ihre Missfallensbekundung zu Dank verpflichtet...

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