Ich finde ja, dass sich die eigentlich Qualität der Transfers in zwei Punkten richtig gut widerspiegelt - nämlich gar nicht so sehr in der individuellen Klasse der Startaufstellung, sondern:
Die Breite ist deutlich spitzer geworden.
Meint, wir haben kaum noch Spieler ohne echte Einsatzchance in unsern Reihen, das Leistungsniveau der Backups hat deutlich zugelegt.
Zum zweiten in der Fähigkeit, als Team einen anderen, variableren Ball zu spielen.
Hierauf zahlen insbesondere die Transfers von Kruse und Schlotti ein, welcher eine sensationelle Spieleröffnung hat.
Und diese Art zu spielen, überträgt sich auf das ganze Team: Trimmel, Lenz, Becker sind „auf einmal“ viel spielfreudiger als zuvor in der „Wandspieler“-Variante.