Urs Fischer

  • Eine zutiefst Menschliche Aktion in schweren Zeiten Familie als einzige Wichtigkeit zu leben! Das hat mit UNIONER null zu tun! (und ich will darüber hier nicht weiter diskutieren!)

    Mein Beileid an Urs Fischer und seiner Familie. Viel Kraft gewünscht!

    "Wir dürfen nie anfangen, die Dinge die wir erreicht haben als selbstverständlich zu betrachten."


    Dirk Zingler auf dem Exilertreffen 2012

  • Unser Trainer befindet sich soeben an dem einzigen Ort, wo er jetzt hingehört.


    Wenn es auch nur einen gäbe, der hier die Nase rümpfen würde oder ihn für Sonntag zurückbeordern wollen würde, müssten wir über Menschlichkeit im Fußball gar nicht mehr erst reden.


    Viel Kraft, Trainer, und herzliches Beileid.

    "Zwei, drei Jahre Köpenick, zwei, drei Jahre Union und du bist ein besserer Mensch."


    Harald Layenberger

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  • Unser Trainer befindet sich soeben an dem einzigen Ort, wo er jetzt hingehört.


    Wenn es auch nur einen gäbe, der hier die Nase rümpfen würde oder ihn für Sonntag zurückbeordern wollen würde, müssten wir über Menschlichkeit im Fußball gar nicht mehr erst reden.


    Viel Kraft, Trainer, und herzliches Beileid.

    Zitat von der Union-Homepage:

    Nach dem Tod seines Schwiegervaters kehrt Urs Fischer am Sonnabend nach Berlin zurück. Zur Mannschaft stößt er in Absprache mit der DFL Task Force Sportmedizin/Sonderspielbetrieb erst nach zwei negativen Tests auf eine mögliche Infektion mit COVID-19.Niemand rümpft die Nase, aber er ist ab Sonnabend wieder in Berlin. Was er dann macht, ist ja total seine Entscheidung. Hotel oder Loge?

    Jeder geht mit Trauer anders um; einer trauert still für sich und ein anderer kompensiert die Trauer mit Arbeit.

    Nur mit der Mannschaft und Betreuern darf er absolut nicht zusammenkommen.

    UNVEU

    UNVEU

  • Auch wenn es jetzt noch schwerfällt:

    In euren Herzen ist er immer bei euch !

    Familie Fischer, ihr findet die Kraft das Ganze bewältigen !

    Und Urs, beim nächsten Angeln müssten es etwas größere Fische sein, um sie von dort oben auch zu erkennen....

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  • Laut eigener Aussage zählt die Stadtmeisterschaft für Urs Fischer ja nicht so sehr. Hat die Mannschaft im Derby gegen Hertha bei der 0:4 Niederlage prima umgesetzt.

  • Der Fairness halber sollte seine Aussage schon einigermaßen vollständig wiedergegeben werden. Was er meinte war ja schließlich, daß ihm der Klassenerhalt wichtiger ist, er ergo mit einer Stadtmeisterschaft bei anschließender Niederlagenserie und dadurch erfolgtem Abstieg nicht glücklich wäre. Gegen Klassenerhalt mit gleichzeitiger Stadtmeisterschaft hatte er hingegen NICHTS.

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

  • Laut eigener Aussage zählt die Stadtmeisterschaft für Urs Fischer ja nicht so sehr. Hat die Mannschaft im Derby gegen Hertha bei der 0:4 Niederlage prima umgesetzt.

    Leider auch für mich unglücklich.

    Sollte aber die Spieler nicht sooo jucken. Es sei denn, er hat sie auf Mainz eingeschworen. :whistling:

    7.9.96 Union:Energie= 0:4-Ick kam, Ick sah, ick war valiebt!
    Mir ejal wie Ihr meine Tante nennt. Ick nenn se Hertha!
    Berlin, Berlin Eisern Berlin!

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  • Laut eigener Aussage zählt die Stadtmeisterschaft für Urs Fischer ja nicht so sehr. Hat die Mannschaft im Derby gegen Hertha bei der 0:4 Niederlage prima umgesetzt.

    Du bist ja wie Bild, die picken sich auch oft nur einzelne Sätze aus einer Aussage heraus.

    Naja, normalerweise ist Coke eben NICHT so. Da mag frische Enttäuschung eine Rolle gespielt haben...

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

  • Laut eigener Aussage zählt die Stadtmeisterschaft für Urs Fischer ja nicht so sehr. Hat die Mannschaft im Derby gegen Hertha bei der 0:4 Niederlage prima umgesetzt.

    Du bist ja wie Bild, die picken sich auch oft nur einzelne Sätze aus einer Aussage heraus.

    Da du mich explizit darauf ansprichst, antworte ich dir natürlich auch. Mir ist schon bekannt, dass Urs den Satz in Verbindung mit dem Ziel Klassenerhalt gesagt hat. Dessen kannst du dir sicher sein! Nur ist Urs so ein erfahrener Trainer, dass er es hätte auch anders formulieren können, eigentlich müssen. Wenn ich mit einer Aussage nur das Ziel Klassenerhalt definieren möchte, baue ich nicht zusätzlich eine abwertende Aussage (in diesem Fall das Derby) ein. Schon gar nicht das Derby. Das wirkt nicht gerade motivierend auf die Spieler, zumal Urs ja immer wieder betont, wir denken nur von Spiel zu Spiel. Von daher empfand ich diesen Satz als sehr unpassend.
    In ein Derby geht man „heiß wie Frittenfett“ und nichts anderes. Ein Derby ist nicht irgend ein Spiel von 34 Punktspielen, sondern ein ganz besonderes!

  • Mir ist schon bekannt, dass Urs den Satz in Verbindung mit dem Ziel Klassenerhalt gesagt hat. Dessen kannst du dir sicher sein! Nur ist Urs so ein erfahrener Trainer, dass er es hätte auch anders formulieren können, eigentlich müssen. Wenn ich mit einer Aussage nur das Ziel Klassenerhalt definieren möchte, baue ich nicht zusätzlich eine abwertende Aussage (in diesem Fall das Derby) ein. Schon gar nicht das Derby. Das wirkt nicht gerade motivierend auf die Spieler, zumal Urs ja immer wieder betont, wir denken nur von Spiel zu Spiel. Von daher empfand ich diesen Satz als sehr unpassend.
    In ein Derby geht man „heiß wie Frittenfett“ und nichts anderes. Ein Derby ist nicht irgend ein Spiel von 34 Punktspielen, sondern ein ganz besonderes!

    Trainer, wenn sie im Vorfeld von Derbys angesprochen werden, machen das ja ganz gern, dass sie die Bedeutung herunterzuschrauben versuchen. Hängt wohl zum einen damit zusammen, dass sie die Sache rationaler angehen als unsereins. Zum anderen bezwecken sie damit, Druck von ihren Spielern zu nehmen. Manchmal ist das wahrscheinlich gar nicht so dumm. Man hat ja gesehen, dass die Sprücheklopperei von Covic vor dem Hinspiel den Spielern der Tante alles andere als Flügel verliehen hat, eher im Gegenteil.

    Allerdings: Vor einem Derby unter den jetzigen Bedingungen wäre es, falls das denn die Absicht war, das falsche Signal, die Bedeutung runterzuspielen. In dem Moment, wo all die üblichen Rahmenbedingungen eines Derbys wegfallen, wo es keine Kurve im Rücken gibt, die jeden Unioner auf dem Rasen jede Sekunde spüren lässt, worum es hier geht, muss das in der Ansprache eben doppelt und dreifach vermittelt werden. Vielleicht hat das tatsächlich etwas gefehlt.

    Letztlich war das aber nicht entscheidend. Dazu waren wir zu deutlich unterlegen, in allen Belangen. Einerseits ärgerlich. Andererseits haben wir eben bei dem Verein gespielt, der im Winter mehr Kohle verjubelt hat als irgendein anderer auf diesem Globus. Und der in der Hinrunde, dank des ganzen Chaos, deutlich unter seinen Möglichkeiten gespielt hat. Das müssen wir halt im Hinterkopf behalten. Wir müssen gegen die Konkurrenten unserer Kragenweite bestehen und das werden wir auch packen. Eisern.

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