2018 zum zehnten Mal: JWD-Pokal!

  • deswegen fährst du doch selbst mit den stickenden kadavern

    aus der ostkurve dort hin. UND natürlich jedes jahr mit dem

    FCU

    Natürlich fahre ich hin, um Niederlagen von Pauli sehen. ;) - Das ist ja auch die einzige Motivation, die bei Pauli bleibt. 8o Der FCU war ja auch erfolgreich in letzter Zeit in HH.




    Und zur Ostkurve. Eisern Berlin. SSP. Pokal. Pyro. Und Niederlage SSP. - Soll ich das etwa auslassen?


    Die Fahrt nach Dortmund war durchaus anstrengend, aber auf der A2 kann man auch schlafen. Beim BVB wäre ich von Anfang an dabei gewesen, wenn diese Tore nicht gewesen wären. (Aber das ist ein anderes Thema)



    P.S. Nunes Die Ex-VIP Sitze bei Pauli sind schon ok, und die Pyro von der Tante konnte man so gut sehen. :D

  • So richtig hervorstechen will bei mir keiner. Klar gabs stadien, wo es mehr oder weniger ok war. Aber einen Preis hat eigentlich keiner verdient, da es immer kleinere Sachen gab, die mich gestört haben.


    Geht mir genauso. Am ehesten noch Nürnberg. Hätte es DIE Auswärtsfahrt schlechthin gegeben, gäbe es sicherlich auch mehr konstruktive Vorschläge.

    Vielleicht muss mal drüber nachgedacht werden ob dieser Preis auch weiterhin zwingend jedes Jahr rausgehauen wird. Oder eben immer nur dann, wenn sich ein Gastgeber wirklich dafür aufdrängt, ohne Wenn und Aber. Würde den Pokal deutlich aufwerten, meiner Meinung nach.

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  • Worum gings hier nochmal?:/

    Eben auch darum, ob SSP 💩 ein möglicher Preisträger sein kann (wie von deinem Liker vorgeschlagen). X(


    Und auch wenn es jedes Jahr wieder versucht wird den Klub neben dem Bunker ins Spiel zu bringen, der Widerspruch dazu wird nicht ausbleiben. ;)

  • Das kannst du auch auf St.Pauli haben, da stimmt der Heimblock auch gerne mit ein bei einem "Scheiß St. Pauli". Ist nämlich dumme Kinderkacke.

  • Ich wollte hier keine Argumente für eine Auswärtsfahrt zu Pauli lesen. ;)


    Vielen Dank auch, dass du mich daran erinnert hast. 8o Das ist vielleicht ein nicht ganz unwichtiges Argument...


    :rofl::rofl::rofl:

  • Also meine Wahl fällt auf St.Pauli.

    Immer wieder top da.

    Und wenn noch ein paar Hater zu Hause bleiben, wird's auch entspannter mit den Tickets.:thumbup:

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

  • Wenn dieser Pokal an Braun Weiß Hamburg gehen würde, dann kann man diese Auszeichnung auch gleich lassen.

    Verdient haben sie es im Gegensatz zu den anderen Vereinen nicht.


    P.S.: Auch aus der Ferne ein "SSP".......

    Wenn HH schon seien muss dann nur der HSV.

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  • Wenn dieser Pokal an Braun Weiß Hamburg gehen würde, dann kann man diese Auszeichnung auch gleich lassen.

    Verdient haben sie es im Gegensatz zu den anderen Vereinen nicht.


    P.S.: Auch aus der Ferne ein "SSP".......

    Wenn HH schon seien muss dann nur der HSV.

    Ich konnte letzte Saison leider nicht bei HSV-Union dabei sein...

    Verfassung von Berlin, Abschn. 1, Art. 5:

    Berlin führt Flagge, ... , die Flagge mit den Farben Weiß-Rot. :schal:

  • Wenn dieser Pokal an Braun Weiß Hamburg gehen würde, dann kann man diese Auszeichnung auch gleich lassen.

    Verdient haben sie es im Gegensatz zu den anderen Vereinen nicht.


    P.S.: Auch aus der Ferne ein "SSP".......

    Wenn HH schon seien muss dann nur der HSV.

    Also wenn sich die Mehrheit der Abstimmenden für St.Pauli entscheidet, dann haben sie es logischerweise auch verdient. Demokratie eben.

    Ich würde gerne die Welt ändern, aber Gott gibt mir nicht den Quelltext.

  • Dann nutze ich hiermit meine Zweitstimme und stimme für FC Erzgebirge Aue.

    War jut da. Hat Spaß jemacht. Auch ohne Links-Jedöhns.

    :schal:

  • ich stimme auch für Aue ganz entspannte Leute die Polizei hielt sich auch zurück.

    Die Fans von Aue sind auch entspannt wenn sie nach Berlin kommen. Das nur am Rande da es ja um JWD geht.

    Es ist meine Meinung ich habe nichts negatives erlebt.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

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