1. FC Union Berlin - FC St. Pauli

    Das mag richtig sein, aber entscheiden tun das die Leute auf der Waldseite, ob wir das gut finden oder nicht. Ich denke das das dort ausdiskutiert wird oder wurde.

    Im Übrigen solltest Du mitbekommen haben, das es keine Lücken mehr am Zaun gibt, alle Zaunfahnenplätze sind somit vergeben und Deine Argumentation ist Spekulation. Soweit ich unterrichtet bin haben die Fanclubs die Erlaubnis ihre Fanclubfahne dort hinzuhängen. Wenn also ein Fanclub über seine Fahne ein befreundetes Logo hängt (siehe Pauli und Schickeria) sind meines Erachtens der Fanclub, hier die Hammerhearts, in die Diskussion zu holen und hier nicht mit irgendwelchen Parolen und politischen Statements zu agieren wie einige, das spaltet.

    Denn ich habe noch keinen getroffen der gesagt hat, Gladbach mag ich nicht.

    E.U.Wassermann

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

    Erinnert sei an dieser Stelle auch an die Banner der "Brigade Nord" und Sparta Prag.

    Nur bei Spielen gegen Erzrivalen lehne ich Banner des jeweiligen Rivalen grundsätzlich ab.

    Unsere "Feinde" sollten wir uns immer noch selbst aussuchen!

    Von daher hatte z. B. die Aktion in Köln einen Faden Beigeschmack für mich.

    wir sollten uns nicht reinziehen lassen in die streitereien dritter. jahrelang ist union gut damit gefahren, dass es keine offizielle fanfreundschaft - oder etwas, was als solche wahrgenommen wird - gab. warum sollten wir also jetzt auf den mainstream-zug aufspringen, und etwas nachmachen, was es überall sonst auch gibt?


    EISERN

    Nach 20 Jahren sage ich dem Unionforum "Lebewohl". Ein Ort, wo sich manisch auskotzende Hater alle anderen Diskussionen überlagern, die sich auch nicht zu schade sind, mit Stasi-Methoden gegen Leute vorzugehen, die eine andere Meinung haben, ist nicht (mehr) mein Ort.

    Zitat von Tom78

    Was soll diese diese Scheinheiligkeit?


    Über Jahre wurde massiv bei diesem Spiel mit braunen Trikots und Schals in unseren Bereichen gestanden und somit provoziert. X(


    Und es kam genau deswegen zu Auseinandersetzungen, zu richtigen Konflikten.

    Was soll also diese Scheinheiligkeit wegen einem Banner?

    Also ich persönlich hänge mich weder an der einen noch an der anderen Geschichte auf. Aber "scheinheilig" ist Deine Argumentation Tom78 . Etwas in der Vergangenheit als Problem erkennen, um Selbiges jetzt zu rechtfertigen. Eine solche Argumentation steht allerdings auf sehr tönernen Füßen. Entweder oder.


    Mein Vater berichtete mir immer, dass es mal eine Zeit gab, in der man ohne jegliche Fantrennung Fußball schauen konnte und er eigentlich seit dem nicht mehr zum Fußball geht, seit dem dies nicht mehr möglich ist (also schon sehr lange). Das ist einfach eine Frage der Einordnung des Fußballs und des Respekts gegenüber dem Nebenmann im Stadion, egal welcher Couleur. Zu dem Einen sind ein paar Knallköppe nicht fähig und das Andere fehlt ihnen oft komplettamente. Und das, wie ich immer wieder feststelle, zum Leidwesen der überwiegenden Mehrheit.

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    wassermann

    Genau wegen dieses Satzes "Das mag richtig sein, aber entscheiden tun das die Leute auf der Waldseite, ob wir das gut finden oder nicht", bin ich beim sailor. Wenn das Handeln von einzelnen Personen oder Fangruppen anderen egal sein soll oder zu sein hat, ist das der Anfang vom Ende einer einheitlichen Fanszene. Wo fängt die Fremd-Bannerei an und wo hört sie auf???

    Wenn du sagst, dir hat noch kein Unioner gesteckt, dass ihm Gladbach unsympathisch sei - warum sollte dir ein Unioner beim Unionspiel in unserem Stadion sowas sagen? Da geht's um UNION!!! Im Übrigen kenne ich Gladbacher, die "sottocultura" ziemlich daneben finden.

    Ich fühle mich z. B. einem Klub im Süden Brasiliens sehr verbunden, auf die Idee, deren Fahne auf der Gegengerade zu schwenken, bin ich komischerweise und zu recht noch nie gekommen...

    wassermann


    Da muss ick Dir leider widersprechen Wassermann.


    Aus etlichen Erlebnissen heraus ist es meines Wissens gerade von den Seiten der Ultras nicht "erlaubt" (blödes Wort), Bekannt und Freunde mit Devotionalien anderer Clubs mit ins Stadion, v.a. in die Waldseite, zu bringen. Selbst bei feierlichen Anlässen wie das 50 Jahre Spiel gegen Dortmund wird man massiv darauf hingewiesen, dass sowas nicht erwünscht ist.

    Sprich Kumpels, die schon jahrelang mit zu Union kommen, "dürfen" unter keinen Umständen z.B. nen Schal ihres Heimatvereins umhaben. Find ich bei solchen Anlässen übertrieben. Aber gut, muss man dann akzeptieren und respektieren.

    Warum das nun bei der Gladbach-Gruppe anders sein soll, erschließt sich mir nicht.

    Und mit "irgendwelche Parolen und politische Statements" begibst Du Dich aber Gladbacher Gruppe auf ganz dünnes Eis. Ich glaube nicht, dass gelegentliche Verherrlichung von Symbolen und Gesten aus der NS-Zeit bagatellisiert werden sollten (ich drücke mich bewusst vorsichtig aus, da solche Dinge oft von Einzelnen und nicht Gruppen kommen).

    Jedenfalls sehe ich nicht, warum auf einmal was für eine Gruppe erlaubt ist, während andere selbst bei mitgebrachten Einzelpersonen verbal und körperlich attackiert werden, ja auch Unioner von Unionern. Immer auch eine Frage des Respekts untereinander .

    Sorry, mein lieber, entweder alle oder keiner. Gleiches Recht...….


    E.U. Schweißi

    Die Szene (in diesem Fall HH) macht sowieso was sie will, ob mir oder anderen das passt oder nicht. Auf mich alten Sack hören die nicht und das war bei mir auch so als ich in ihrem Alter war.

    Mir gefallen zwar diese "Fremdbanner" nicht, aber ich werde damit leben (müssen). Meine Reaktion darauf habe ich an anderer Stelle schon geschrieben, kein Becher mehr und keinen €, wird die Jungs nicht jucken, ist aber meine einzige Möglichkeit.

    Vorhersagen sind schwierig, insbesondere, wenn es um die Zukunft geht.

    natürlich hat das, was wir hier so schreiben, keinen einfluss darauf, was die machen oder wirkt eventuell sogar entgegengesetzt. ehrlich gesagt erwarte ich auch nicht, dass meine aussagen hier irgendeine aktuelle verhaltensänderung auslösen. trotzdem kann man ja äußern, wenn einem etwas missfällt oder eben auch für sich persönlich die konsequenzen ziehen (siehe leku). meist werden finanzielle sanktionen viel deutlicher wahrgenommen als pädagogisch noch so wertvolle konzepte. man sollte halt nur klar kommunizieren, warum man kein geld mehr spendet.


    EISERN

    Nach 20 Jahren sage ich dem Unionforum "Lebewohl". Ein Ort, wo sich manisch auskotzende Hater alle anderen Diskussionen überlagern, die sich auch nicht zu schade sind, mit Stasi-Methoden gegen Leute vorzugehen, die eine andere Meinung haben, ist nicht (mehr) mein Ort.

    Naja, eigene Regeln sollte man schon selbst einhalten.


    Wozu dann 10 goldene Regeln für Unioner aufstellen usw. ?


    Ich weiß nicht, das ist glaube nicht nur eine Frage des Alters, nicht bei der konkreten Thematik.

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    Zitat von Unionfux

    Eine knappe Spielhälfte in einem Heimspiel keinen Angriff zustandezubringen halte ich trotzdem nicht unbedingt für eine taktische Finesse.

    Das vielleicht nicht, es war deutlich sichtbar, dass wir in dieser Phase in der Offensive mit einer Mischung aus Fickrigkeit und hohem Respekt agierten. Somit wären unsere Angriffsbemühungen von Ungenauigkeiten geprägt, die nicht zuließen, auch nur einen Angriff erfolgversprechend zu Ende zu spielen.

    Das alles ging jedoch gut, weil wir in der Defensive gut standen und eben auch gut gearbeitet haben. Diesen Aspekt könnte man wohlwollend auch mal "taktisch klug" nennen.


    Zitat von Unionfux

    Den hält Gikiewicz auch mit Glück.

    Man könnte aber auch formulieren :"Den hält Gikiewicz, weil er sich nicht weg dreht."

    Zitat von ruepel

    natürlich hat das, was wir hier so schreiben, keinen einfluss darauf, was die machen oder wirkt eventuell sogar entgegengesetzt. ehrlich gesagt erwarte ich auch nicht, dass meine aussagen hier irgendeine aktuelle verhaltensänderung auslösen. trotzdem kann man ja äußern, wenn einem etwas missfällt oder eben auch für sich persönlich die konsequenzen ziehen (siehe leku). meist werden finanzielle sanktionen viel deutlicher wahrgenommen als pädagogisch noch so wertvolle konzepte. man sollte halt nur klar kommunizieren, warum man kein geld mehr spendet.


    EISERN

    Erst einmal wäre schön, wenn mal sich einer (Ultras) von der Waldseite äußert, denn alle reden ja hier wie der Blinde vom Himmel.

    Vielleicht gibt oder gab es ja einen besonderen Grund etc.pp. , der von der Szene für eine gewisse zeit akzeptiert wurde ?

    Vielleicht steckt das einer mal durch an die Hammerhearts, das Dikussionsbedarf besteht ?

    Ich weiß das ja auch nicht, deshalb schrieb ich ja von Spekulationen....

    E.U.Wassermann

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

    Zitat von vinsanaty
    Zitat von LEKU

    Habe im http://www.stpauli-forum.de gelesen, da ist ja wie hier, ein nicht unerheblicher Teil der User findet den heutigen Gegner Scheisse.


    Unsere Ultras werden nachher im Stadion wie gewohnt das SSP anstimmen. Dann kann jeder selbst entscheiden ob er mitmacht oder nicht. Ich tendiere zum Mitmachen.

    Dann haben ja beide Ultralager endlich geschafft wofür sie jahrelang gekämpft haben: Einen völlig sinnlosen Hass auch in der breiten Masse zu schüren, obwohl alles so entspannt begann zwischen beiden Vereinen. Glückwunsch, ihr Kiddies.

    vinsanaty, DANKE fuer Deine Worte. Du bringst es genau auf den Punkt. Dieses Kinderdenken der meisten Ultras gehts mir sowas auf den Sack. Die Ultrabewegung stammt ja urspruenglich aus Italien. Und die alten Roemer wussten schon vor mehr als 2000 Jahren, wie man spaltet, um zu herrschen.

    Nach dem Spiel haben etliche Unioner in Kreuzberg im Oberbaumeck mit den St.Paulifans gefeiert. :beerNur so kann man sich gegenseitig kennenlernen. Auch die gemeinsamen Schiffsfahrten mit Eddyline verbinden und spalten nicht. Union und St.Pauli haben so viele Gemeinsamkeiten. Denkt Mal nach!

    football unites - racism divides


    Die Ware Fußball ist nicht der wahre Fußball.

    Ich hab gestern dazu mal das Gespräch gesucht zu einem der HH04, und auch deutlich gemacht, daß ich das nicht gut finde. Nein, es ist keine spontane und einmalige Sache für die Spiele in Köln und gegen St. Pauli. Sie wollen das Ritual weiter pflegen. Sie hier. Die Gladbacher an deren Zaun mit einem HH04 Banner.


    Sympathien einzelner oder Gruppen für andere Klubs sollten wir bei Union tolerieren, aber eben nicht an UNSERn Zäunen dokumentieren. Vielleicht hilft diese Diskussion und Druck auf die HH04, dies nochmal zu überdenken.

    Sie haben "demokratisch abgestimmt" zur Zaunfahnenfrage. Aber natürlich nur unter sich! Das sie nicht für das gesamte Stadion, die Waldseite oder "auch nur" einen Gästeblock entscheiden können, ist ihnen nicht in den Sinn gekommen.

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    Ich wollte Gikiewicz' Leistung damit nicht schmälern, aber zielt Buchtmann etwas genauer (und aus der Position war viel Platz in der langen Ecke) ist unser Keeper komplett machtlos. Und das war schon knapp (belegen zumindest die bewegten Bilder...

    Zitat von Ente

    Sie haben "demokratisch abgestimmt" zur Zaunfahnenfrage. Aber natürlich nur unter sich! Das sie nicht für das gesamte Stadion, die Waldseite oder "auch nur" einen Gästeblock entscheiden können, ist ihnen nicht in den Sinn gekommen.

    Also Abstimmung, demokratisch?


    Wer bestimmt, was im Stadion erlaubt ist, die Ultras??

    Die Stadionordnung!!!

    Gegebenenfalls, die im Rahmen einer MV geänderte Stadionordnung... !?


    Hier ist wohl wirklich eine Diskussion der Entscheidungsberechtigten angesagt!

    „Du kannst jeden belügen, aber nicht die Fans.

    Es war mir eine Ehre, danke für die Anerkennung.“


    Damir Kreilach

    Geht nicht, gibt´s nicht!

    Ganz ehrlich - und man mag mich verdammen: ich habe gar kein Problem damit, dass ein Fan der Gastmannschaft neben mir steht, meinetwegen auch in Trikot und Schal, solange er sich nicht wie ein Idiot aufführt. Im Gegenteil: ich habe auf der Gegengerade oft ein interessantes und differenziertes Miteinander inkl. aufschlussreicher Gespräche gehabt, mit Dresdnern, St.Pauli-Fans, 60ern, Lauterer Fans undundund. Das war nie ein Problem und das ist gut so und soll unbedingt so sein.

    Meinetwegen würde ich vom Besuch der Waldseite in voller Gegnermontur abraten, aber ansonsten ist mir jeder willkommen, der sich benimmt und nicht törichterweise provoziert o. ä. Dass eventuell gejubelt wird bei einem Tor der "falschen" Mannschaft, das kann ich aushalten. Umgekehrt dann genauso. Geht alles. Da stimme ich dem Mittelalt-Unioner absolut zu: Zitat - "Das ist einfach eine Frage der Einordnung des Fußballs und des Respekts gegenüber dem Nebenmann im Stadion, egal welcher Couleur." Zitat Ende. - Ganz genau.

    Manche machen es sich dann aber doch etwas leicht. Dass das Banner nicht jedermanns Sache ist: Nachvollziehbar. Geht mir auch so, finde es jetzt aber auch kein Drama. Habe auch kein Problem damit, wenn vereinzelt Gästefans im Heimbereich stehen, solange das im Rahmen bleibt und man sich nicht fühlt wie auf einer Vernissage in Mitte.

    Was mich wundert, ist die selektive Wahrnehmung einiger. Auch an SP haben sich von Anfang an die Geister geschieden, dennoch wurde diese seltsame Verbrüderung durchgezogen. Und diese Nummer hatte etwas andere Dimensionen als ein einzelner schwarzer Lappen am Zaun, der kaum als Fremdbanner erkennbar und für einige anscheinend doch der große Skandal ist. Da waren SP-/Union-Freundschaftsaufnäher, gemeinsame Shirts, Blutsbrüder-Homepages, gemischte Blöcke schon eine andere Liga. Aber macht man ja so unter Freunden. ;) Entsprechend sind dann ja auch Presse und TV drauf angesprungen und es gab kaum eine Spielzusammenfassung, in dem nicht fünfmal von der tiefen Fanfreundschaft beider Vereine die Rede war. Einige bei uns hat das richtig stolz gemacht, andere fanden das eben weniger geil.

    Zweiteres hat die anderen aber recht wenig gejuckt. Auch dann noch nicht, als es mehrere miese Aktionen gegen Unioner gab. Nicht nur durch deren Fans, sondern auch durch den Verein. Aber bevor man "Sexy St. Pauli" hinterfragt, sind für einige dann eben lieber unsere Jungschen schuld und man tut das als Privatfehde und Kindergarten ab. Kann mich an Zeiten erinnern, da war man solidarischer, wenn Unioner grundlos angegriffen wurden. Vielen war das aber ganz schön egal, die SSP-Rufe beim nächsten Spiel der viel größere Aufreger.

    Kann ja auch jeder halten wie er will. Aber dann doch bitte nicht beklagen, dass die Waldseite angeblich ihr eigenes Ding macht. Wenn die "Blutsbrüder-Fraktion"sich beklagt, dass sie von der Waldseite etwas "aufgestülpt" bekommt, ohne vorher um Erlaubnis gefragt zu werden, und das wegen einer vergleichsweise winzigen Geschichte, dann sollte sie sich ruhig auch mal hinterfragen.

    Meiner Meinung nach ist dieses ganze Feindschafts- (mit einer Ausnahme) und Freundschaftsgedöns deutlich überbewertet, ich kann auf diesen Zirkus gerne verzichten. Private Kontakte schön und gut, aber die dürfen dann gerne auch privat bleiben. Nur muss dann eben auch für alle gelten, und nicht nur für die Waldseite. Vielleicht sollten wir uns alle mal wieder mehr auf den geilsten aller Vereine und seine Fußballgötter konzentrieren.

    Zitat von Unionfux
    Zitat von moskvitsch

    Das vielleicht nicht, es war deutlich sichtbar, dass wir in dieser Phase in der Offensive mit einer Mischung aus Fickrigkeit und hohem Respekt agierten. Somit wären unsere Angriffsbemühungen von Ungenauigkeiten geprägt, die nicht zuließen, auch nur einen Angriff erfolgversprechend zu Ende zu spielen.

    Das alles ging jedoch gut, weil wir in der Defensive gut standen und eben auch gut gearbeitet haben. Diesen Aspekt könnte man wohlwollend auch mal "taktisch klug" nennen.


    Man könnte aber auch formulieren :"Den hält Gikiewicz, weil er sich nicht weg dreht."

    Ich wollte Gikiewicz' Leistung damit nicht schmälern, aber zielt Buchtmann etwas genauer (und aus der Position war viel Platz in der langen Ecke) ist unser Keeper komplett machtlos. Und das war schon knapp (belegen zumindest die bewegten Bilder...

    Ja...schon richtig....schiebt er ihn flach....wirds für ihn schwer noch abzutauchen. Jedoch fand ich es Klasse, dass er sich nicht weg dreht und somit den rechten Arm entscheidet hochziehen kann.

    Der scheint den guten alten Torhütergeist zu besitzen ..."notfalls fange ich ihn mit dem Gesicht" (sonst nur noch beim Handball zu beobachten).


    Sowas fehlte mir bei allen unseren Torhütern der letzten 10 Jahre.


    Auch ein positives Puzzelsteinchen!

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