2019: Kommen - Gehen - Bleiben

  • Für mich wäre es Selbstüberschätzung, wenn er statt könnte, müsste gesagt hätte - hat er aber nicht!

    Ich finde es sogar eher positiv, wenn ein Spieler sportliche Träume/ Ziele hat!

    Ob er diese erreicht, die Leistung/ das Können dafür reicht, steht auf einem anderen Blatt!

    Leute, die sich in der 2. Liga gut aufgehoben fühlen, hatten wir bereits genug!


    Als z. B. Rafa nach einem unserer Unentschieden lospolterte, "es kotze ihn an....er ist hierher gekommen, um aufzusteigen" rümpften hier einige die Nase.

    Ich dachte mir, genau solche Leute brauchen wir. Und Rafa liefert!

    Ich drücke uns die Daumen, dass Robert es hinbekommt, in jedem Spiel zu liefern!

    Ein Traum/Ziel ist dafür unabdingbar!


    Und selbst wenn man das nicht erreicht, kann man diesem jedoch so nah wie möglich kommen! Das lohnt sich immer!

  • Alles richtig was du sagst. Nur fehlt eben noch das Liefern. Leute die oft gequatscht haben und das Liefern vergessen haben hatten wir eben auch oft genug. Und daran fühlte ich mich dabei eher erinnert.

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  • Alles richtig was du sagst. Nur fehlt eben noch das Liefern. Leute die oft gequatscht haben und das Liefern vergessen haben hatten wir eben auch oft genug. Und daran fühlte ich mich dabei eher erinnert.

    Stimmt!

    Aber der Traum/ das Ziel ist trotzdem erstmal wichtig.

    Träume und Ziele sind ganz schnell und mühelos formuliert (und gerade bei Sportlern ähneln die sich oft) und da Zulj von einem Bundesligisten ausgeliehen wurde, ist doch klar, dass er wieder dahin zurückwill inkl. Champions League/Europa League/wasauchimmer League. Kein allzu erstaunliches Ziel bzw. Traum.

    Den Bundesligatraum hat z. B. Redondo auch schon herausgegeben (wirklich wahr!).

    Das Umsetzen allerdings ist der wesentliche Teil und wenn die Leistung und die postulierten Träume/Ziele weit auseinandergehen, dann darf man sich schon wundern. Zulj ist zudem fast 27, da kann man einen gewissen Realismus erwarten.

    Technisch und in Sachen Spielübersicht ist er unbestritten gut, aber offenbar mangelts an der richtigen Einstellung. Leider. Aber es sind ja noch 17 Spieltage Zeit...

  • und da denke ich jetzt an prömel

    zunächst nur gelaufen , uneffektiv noch dazu,

    heute stinke ich ab , wenn er nicht dabei ist, weil er doch fußballspielen kann

    hätte ich vorige saison nicht gedacht

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  • Dass Redondo und Hedlund im Winter wechseln, glaube ich nicht.

    In der Innenverteidigung ist das so eine Sache... Einen IV ohne Einsatzperspektive könnte man im Winter gefahrlos abgeben. Allerdings war Schösswendter von den 3 Kandidaten noch derjenige, der am wenigsten verletzt war. Und wir müssen auch an potenziell zu ersetzende Ausfälle denken!

    Ich bezweifle, dass es für Torrejon und Schönheim Anfragen geben wird. Die Jungs konnten sich einfach zu lange nicht zeigen!

    "Die Zeit ist nun gekommen, ihr werdet's alle sehn, der Erste FC Union wird nun endlich oben stehn."

  • Wieder: Moin, hier etwas Lektüre zum Thema:

    https://www.berliner-zeitung.d…ern-trennen-will-31771414

    Eisern!

    Pill

    Ein Ansatz, den ich noch nie so wirklich bedacht habe. Klar, wir brauchen, um in den Spielen richtig gut drauf zu sein, ordentliche Trainingseinheiten. Das wir uns nun, mit zunehmender Professionalisierung, quasi eine Spielergruppe leisten, die keine echte Chance auf Einsätze hat, aber wichtig ist, das A-Team zu fordern, ist mir in dieser Klarheit neu gewesen.


    Siehste.

  • Muss man sich aber a) finanziell leisten können und b) sich die Spieler des „Trainingsherausforderungsteams“ mit dieser Rolle zufrieden geben.

    Im Falle Hedlund glaube ich weder an a noch b geschweige denn UND.

  • Es muss schon jede Position doppelt besetzt sein. Aber auf den Flügeln (Gogia, Abdullahi, Mees, Taz, Hedlund und Redondo) haben wir ein Überangebot. Deshalb sollte bei einem Angebot Hedlund oder Redondo verkauft werden. Vielleicht schafft Taz dann mal in den Kader.


    In der Innerverteidigung könnten wir den Abgang von Schösswendtner ebenfalls gut verkraften. Mit Hübner, Friedrich, Parensen, Maloney, Torrejon und Schönheim sind genug weitere Innenverteidiger im Kader.

    Micha kann natürlich auch die 6 oder links hinten spielen.


    Bei großen Verletzungssorgen kann der Trainingskader auch mit Nachwuchsspielern aufgefüllt werden.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

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  • Torrejon und Schönheim zählst du echt noch zum Kader? So als wirkliche und einsatzbereite Alternative? Mutig!

    Ich bin ganz zufrieden, dass du nicht mein Finanzberater bist.

  • Die beiden werden wahrscheinlich nicht mehr den Sprung in den Kader schaffen. Ausser es verletzen sich 2-3 Verteidiger & das möchte sicherlich niemand

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

  • Ich denke (auch), dass das eine gaaanz ruhige, um nicht zu sagen langweilige Transferphase wird.

    Uns drückt kein Schuh, weder auf der „Suche“- noch der „Biete“-Seite.


    Ich würde mich (vielleicht) mal mit Hübner zusammensetzen und sollte der („Komme was wolle“) gerne bei uns bleiben wollen, mit Augsburg telefonieren.

  • Ich würde mich (vielleicht) mal mit Hübner zusammensetzen und sollte der („Komme was wolle“) gerne bei uns bleiben wollen, mit Augsburg telefonieren.

    Hübner kann ja mal in Augsburg anrufen, ob der Marvin bei uns bleiben darf. Ansonsten hat der damit nicht viel zu tun :crazy

  • Torrejon und Schönheim zählst du echt noch zum Kader? So als wirkliche und einsatzbereite Alternative? Mutig!

    Ich bin ganz zufrieden, dass du nicht mein Finanzberater bist.

    Ich setze nicht wirklich auf beide. Wenn ein Innenverteidiger ausfällt, steht Parensen bereit. Die nächste Alternative wäre für mich Maloney. Nur falls wir ganz viel Pech mit Verletzungen haben, könnte ein wieder genesender Schönheim oder Torrejon eine Alternative sein.


    Trotzdem, wenn Schösswendtner ein Angebot hat, würde ich ihn abgeben. Wir haben schon Gürtel und Hosenträger.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

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