FC Erzgebirge Aue - 1. FC Union Berlin

  • Gerade rein vom Singen und Jahresabschluß-Schluck des UFC .... für mich war das Spiel auch eine Niederlage unseres Trainers. Wie schon in Machdeburch wurde unser Spiel vom Gegner in der Halbzeit gut analysiert und dann in der 2. Hälfte total neutralisiert. Was Aue da heute nach dem Wechsel bot, war eine Klasse Leistung und ließ uns alt aussehen. Hatten wir vor der Pause 7:3 Chancen und die Kontrolle übers Spiel ... geschenkt.


    Gegen Bochum hatte Urs in der Pause die richtigen Stellschrauben, diesmal sein Gegenüber. Kein Beinbruch, aber eben auch mal eine Erfahrung. Der gelernte Unioner kann damit umgehen ...

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  • Erste Fotos vom Spiel sind bei googlemaps unter Erzgebigsstadion zu finden : googlemaps


    War ja beeindruckend, ick für meinen Jeschmack war etwas zu nah dran.8)


    Mimimi ? Ja! Mimimi ! "Flucht"möglichkeit hatte ick da keine.

    7.9.96 Union:Energie= 0:4-Ick kam, Ick sah, ick war valiebt!
    Mir ejal wie Ihr meine Tante nennt. Ick nenn se Hertha!
    Berlin, Berlin Eisern Berlin!

  • Hab mit meinen Aue-Kumpels hinterher noch darüber diskutiert. Meinte starker Konter zum 1:0, normal wäre meine Meinung dazu - wenn du so leicht fällst brauchst du dich nicht wundern so ausgekontert zu werden. Allerdings so kleinlich wie der Schiri danach für Aue pfiff: hätte er dort auch auf Faul entscheiden müssen. Der Elfmeter. Aus'm Block sah es aus als wär's keiner, wenn's da Elfer gibt muss es auf der Gegenseite auch Elfmeter geben, dazu bei den Fauls kein Elfer. War dann schon sehr offensichtlich. Noch offensichtlicher dann der bereits verwarnte 20er mit dem taktischen Faul. Schiri zögert beim Pfiff, weil er wusste das ist gelb-rot. Pfeift trd und lässt die Karte stecken.

    Dann waren auch so komische Szenen, Ecken nicht gegeben (hätten zwar eh nichts gebracht), Auer spielt Hand, bekommt dafür noch den Freistoß. Spätestens da hatte ich meine Meinung zum 1:0 revidiert und bin der Meinung es hätte Freistoß für Union geben müssen.


    Nichts desto trotz hat die Mannschaft das Spiel verloren. Wenn man so drückt in HZ 1, sich von den Gegentoren unbeeindruckt zeigt muss mehr dabei herausspringen. Ich glaube wir hätten noch 5h spielen können und hätten keine Bude gemacht. Wäre mehr der typische 0:0 Kick gewesen, wäre Aue nicht so clever und unglaublich effektiv gewesen.


    Mein Fazit zu meinen Aue-Kumpels. Im Schacht kann man verlieren, ich gönne es ihnen auch, nur das wie und der Schiri nerven mich extrem. Lustigerweise sahen die meisten eine fast Tadellose Schiri-Leistung, bemängelten noch das Andersson nicht rot sah (hätte man durchaus geben können, ja, aber auf der anderen Seite hat er mehr Scheiße zusammen gepfiffen). Hab nur gemeint ich erinnere sie daran, wenn Mr. Leonhardt wieder die halbe Welt verklagen will, wenn sie verpfiffen werden.


    Ansonsten hat mir das Spiel wieder gezeigt daß ich André immer weniger verstehen kann mit seiner Angst vor dem großen Zirkus Bundesliga. Da wird im Schacht der Präsi an's Mikro geholt, damit er erstmal verkündet das er sich bei Fans und Sponsoren bedankt, wer der Sponsor des heutigen Spiels ist. Da macht der Stadionsprecher den Antreiber für die Fans mehrfach, als ob sie das nicht selbst könnten. So schlimm ist es bei uns ja Nichtmal bei Spielen der IFA, die das auch schön zur Eigenwerbung nutzen. Also den ganz großen Zirkus hat man selbst (und nicht erst seit gestern) auch im Schacht. Da fand ich selbst Dortmund (bis auf den Einlass) vor 2Jahren nicht so aufdringlich. Achja, die Schachtglocke nervt auch extrem, mag sein das es für die stilistisch ist, aber 4mal im Spiel das Gebimmel, nur weil auf der Anzeigetafel die Zwischenstände der anderen Spiele gezeigt werden. Dann bei anderen Gelegenheiten die Bimmel obendrauf. Etc pp.


    Das Beste am Spiel war die Choreo. Echt sehr geil, die Augen des Bären waren rote Strahler - wo sich manche sicher fragen wie man die in's Stadion bekommt, aber offenbar kein Thema für unsere Szene. Die erste Pyroaktion noch sehr geil, waren die weiteren Zündel Aktionen dann wohl aus Frust. Mit Spielverlauf und Emotionen zeigen (wie die Szenen ja gerne behaupten) hatte das zu den Zeitpunkten jedenfalls nichts mehr zu tun. Das war mehr - wir haben den größten und wenn wir wollen würden fackeln wir das ganze restliche Spiel weiter, weil eure Ordner solche Luschis sind.


    Ansonsten bleibt mir nur das was jmd im Bus zum Bahnhof gesagt hat zu wiederholen als abschließendes Fazit: Niederlage kam vllt zum richtigen Zeitpunkt. Die Last vom ungeschlagen bleiben fällt auch weg. Vllt war das der nötige Schritt zurück, um 2 vor zu machen.


    In diesem Sinne: eiserne Weihnachten gewünscht!

  • Mir gefällt die Glocke von Aue eigentlich. Ist authentisch und gehört da hin. Ansonsten hast du vieles gesagt, was ich auch so sehe, veritas.

    1/22/-/7=30


    Der Produkt schläft nie. Der Produkt wird nie müde. Der Produkt ist immer vor der Kunde in die Arena. Der Produkt schießt Tore schweißfrei.

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  • Mir gefällt die Glocke von Aue eigentlich. Ist authentisch und gehört da hin. Ansonsten hast du vieles gesagt, was ich auch so sehe, veritas.

    Ich hab das auch am Anfang so empfunden. Dachte geile Idee, passt. Aber die kommt eben meiner Meinung nach viel zu oft. Authentisch wär's, wenn man sie zB für Tore einsetzt. Aber die kommt ja wirklich zu fast jeder Gelegenheit, wie bei 'nem Marktschreier der nebenbei noch rumbimmelt. Was ich auch lächerlich fand dieses 3mal "wer ist Wismut Aue" vom Stadionsprecher. Einmal okay, aber immer wieder und als ob die das nicht selbst wissen würden. Da könnte man auch kreativer und nicht auf dem Niveau des Pausenclowns arbeiten. So wie bei uns eben das "und niemals vergessen" von Christian. Reicht vollkommen.


    Achja: was ich sehr sympathisch fand ist das der Weg zum Stadion immernoch so schlammig ist bei Regen. Hätte man ja mit dem Stadionausbau auch alles in Hochglanz setzen können. Ich find's trotz dreckiger Schuhe + Hose aber gut so wie's ist. Auch das Stadion an sich find ich relativ gut gelungen.

  • Schade, dass man so eine starke Hinrunde mit einem unschönen Eindruck beenden wird.

    Nanana! Dies war das erste Rückrundenspiel.;)

    Das Experiment mit beiden Sebastians da vorne sehe ich als gescheitert an. Dadurch bekommt der Gegner zu viel Raum im Mittelfeld. Wenn, dann könnte man mit einer Hängenden Spitze auflaufen.

    Da hast Du natürlich vollkommen Recht Rosi. :huh:;)


    Mit dem gescheiterten Experiment bin ich mir nicht ganz so sicher, ob man das so sehen sollte. Auch wenn das gestrige Ergebnis das natürlich nahe zu legen scheint.

    Für mein Empfinden kann man das schon so spielen. Insbesondere in der ersten Hälfte hat mir das über weite Strecken sehr gut gefallen, mit welcher Dominanz wir auswärts aufgetreten sind. Ich glaube nicht, dass man gut beraten ist, sich nun gleich wieder im Schneckenhaus zu verkriechen, weil man diesmal eine Bauchlandung hingelegt hat. Die richtigen Schlüsse aus der Partie ziehen und es beim nächsten Mal besser machen erscheint mir angebrachter, wenn man sich wirklich zu einem Team entwickeln möchte, dass um den Aufstieg mitspielen will.

    Und dazu muss man halt analysieren, was in Aue dazu geführt hat, dass man eben mit einem 0:3 vom Platz gegangen ist. Wenn man sich da die Gegentore ansieht, stelle ich für meinen Teil fest, dass wir zweimal zu inkonsequent waren und einmal zu dumm (oder um es freundlicher auszudrücken - zu ungeschickt). Beim ersten Tor fängt es mit der inkonsequenten Zweikampfführung von Trimmi an. Statt sich da mit allen Mitteln durchzusetzen zu wollen, versucht er mit einem viel zu leichten Faller einen Pfiff zu provozieren und kann dann am Boden liegend natürlich überhaupt nicht mehr auf die Situation einwirken. Marcel setzt diese Inkonsequenz fort, in dem er Iyoha dann taktisch nicht rausnimmt an der Seitenlinie. Ein Trikothalten mit Inkaufnahme einer Gelben wäre hier sicherlich angebracht gewesen. Nach hinten raus ist es dann kaum noch zu verteidigen und Testroet macht es dann auch gut.

    Beim zweiten Treffer ist die Armbewegung von Joshua äußerst unglücklich. Behält er den Arm am Körper, passiert überhaupt nichts. Und beim dritten Treffer geben wir Iyoha auf unserer linken Seite erneut nur Begleitschutz mit Respektsabstand und lassen ihn ohne konsequent Druck auszuüben flanken.

    Inkonsequenz ist für mich eigentlich das entscheidende Wort für den gestrigen Tag. Und das eben nicht nur in den Situationen, welche zu den Gegentoren führten, sondern eben gestern auch beim Versuch selber welche zu erzielen. 10 Ecken - und wir bekommen mit unseren Hünen nicht einmal den Ball auf's Tor. Und auch bei den beiden Möglichkeiten unserer beiden Sebastian's in der zweiten Hälfte war mir das unterm Strich einfach zu inkonsequent.


    Aue war gestern in diesem Bezug halt einfach zielstrebiger und für mein Gefühl eben insgesamt deutlich hungriger, die Partie für sich zu entscheiden. Deshalb haben sie am Ende auch absolut verdient gewonnen. Einen Grund für uns, deshalb unser gestriges Spielsystem komplett in Frage zu stellen, sehe ich deswegen aber nicht. Das war aus meiner Sicht nicht der ausschlaggebende Punkt.


    Auch wenn Niederlagen sich natürlich nie toll anfühlen, zumindestens könnte die gestrige aber eine Hilfreiche gewesen sein.

  • Man muss auch dazu sagen: unsere außen sind vorallem in HZ 2 immer öfter nach innen gezogen. Auch ohne Ball. Sei es Mees, Hartel oder Abdullahi. Wir standen uns im Zentrum selbst auf den Füßen und haben damit den Gegenspieler mit reingezogen und so die Räume selbst zugestellt. Ist dann einfach für Aue irgendwie immer einen hinten drin zu haben der dazwischen haut. Einzig Gogia hat dann versucht wieder über die Seite zu kommen.


    Dadurch waren dann auch die Räume für Aue da auf den Seiten. Gefühlt waren unsere einfach nicht besetzt, Aue spielt dann auf außen mit ihren schnellen Spielern die Konter. Einfacher kann man es dem Gegner nicht machen. 3:0 war dafür sinnbildlich. Raum genutzt, der Geleitschutz bleibt nur dran statt ranzugehen, aber bei richtiger Aufteilung im Mittelfeld hätte man den Gegenspieler schon viel eher stören können.

  • Ja, ich denke, da ließe sich bei nochmaliger Betrachtung noch einiges finden, was wir gestern vielleicht eben nicht optimal gemacht haben. Deine Beobachtung könnte bspw. darauf zurückzuführen sein, dass man gestern nach dem Rückstand zu früh ungeduldig wurde und meinte es irgendwie zwingen zu müssen, statt eine klare Ordnung aufrechtzuerhalten. Insbesondere in der zweiten Hälfte befiel mich dieser Eindruck. Da war jeder für sich bestimmt gewillt, dieses Spiel noch zu wenden. Doch als gesamtes Team, als geschlossene Mannschaft, haben wir für mein Gefühl in der zweiten Hälfte nur bedingt funktioniert. Diese gefühlte Verunsicherung, wie man mit diesem 2:0-Rückstand umgehen soll, war irgendwie greifbar. Und statt an der Klarheit seines Spiels festzuhalten, verfiel man gefühlt in Selbstzweifel an seiner eigenen Linie. Deshalb haben wir das Spiel gestern sicherlich auch ein Stück weit auf mentaler Ebene verloren.

  • Als der Testroet da in der Luft lag wie ein Poet, dachte ick : "Wäre direkt schade, wenn der jetzt nicht reinjeht" NAJ

    Seit wann liegen Poeten in der Luft? Schau mal bei Spitzweg nach https://upload.wikimedia.org/w…%28Neue_Pinakothek%29.jpg

    UNVEU

    Ja gut - da war kein Schirm, trotz des Regens, aber die rechte Hand bei Spitzweg deutet schon an …


    War gestern erstmals mit in Aue und weiß, dass ich trotz (oder wegen?) des Ergebnisses wieder hinfahren werde - wenn wir denn müssen. ;)


    Auch wenn wir es nicht mehr zum Singen inne AF geschafft haben, war das eine richtig tolle Auswärtsfahrt. Entspannt freundlich "vor Ort", was DORT ja nochmal einen besonderen Klang hat, von Polizisten bis zu Gastgeberfans und super Stimmung bei uns und bei denen. Steigerlied sowieso klasse - anders als unsere Hymne, jedoch nicht weniger identifikationsstiftend. Schade eigentlich, dass das gar nicht deren Hymne ist.


    Das Spiel … einfach zum Abhaken. Nicht schön, weil vergeben, keine Katastrophe - hoffentlich ein Weckruf.


    FROHE WEIHNACHTEN :tannenbaum:

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  • Sehr entspannt alles vor Ort, selbst wenn man im "Stadionblick " als Unioner unterwegs ist oder auf der Tribüne sitzt. Kein Vergleich zu den Zonendödels in DD, MD oder HRo.

    Komisches Spiel: Gefühlt deutlich überlegen, aber mit wenig Hoffnung auf eine Happyend. Es gibt solche Spiele - was soll's.

    Fanclub Alt-Unioner


    Von klein auf dabei, aber infiziert seit dem 2.9.1973 (übrigens 1:0 gegen EAB). 50 Jahre aktive Fanszene und jetzt als Sahnehäubchen oben drauf die CL. Mehr kann man im Leben nicht erreichen.


  • Man muss auch dazu sagen: unsere außen sind vorallem in HZ 2 immer öfter nach innen gezogen. Auch ohne Ball. Sei es Mees, Hartel oder Abdullahi. Wir standen uns im Zentrum selbst auf den Füßen und haben damit den Gegenspieler mit reingezogen und so die Räume selbst zugestellt. Ist dann einfach für Aue irgendwie immer einen hinten drin zu haben der dazwischen haut. Einzig Gogia hat dann versucht wieder über die Seite zu kommen.


    Dadurch waren dann auch die Räume für Aue da auf den Seiten. Gefühlt waren unsere einfach nicht besetzt, Aue spielt dann auf außen mit ihren schnellen Spielern die Konter. Einfacher kann man es dem Gegner nicht machen. 3:0 war dafür sinnbildlich. Raum genutzt, der Geleitschutz bleibt nur dran statt ranzugehen, aber bei richtiger Aufteilung im Mittelfeld hätte man den Gegenspieler schon viel eher stören können.

    Ja, ich denke, da ließe sich bei nochmaliger Betrachtung noch einiges finden, was wir gestern vielleicht eben nicht optimal gemacht haben. Deine Beobachtung könnte bspw. darauf zurückzuführen sein, dass man gestern nach dem Rückstand zu früh ungeduldig wurde und meinte es irgendwie zwingen zu müssen, statt eine klare Ordnung aufrechtzuerhalten. Insbesondere in der zweiten Hälfte befiel mich dieser Eindruck. Da war jeder für sich bestimmt gewillt, dieses Spiel noch zu wenden. Doch als gesamtes Team, als geschlossene Mannschaft, haben wir für mein Gefühl in der zweiten Hälfte nur bedingt funktioniert. Diese gefühlte Verunsicherung, wie man mit diesem 2:0-Rückstand umgehen soll, war irgendwie greifbar. Und statt an der Klarheit seines Spiels festzuhalten, verfiel man gefühlt in Selbstzweifel an seiner eigenen Linie. Deshalb haben wir das Spiel gestern sicherlich auch ein Stück weit auf mentaler Ebene verloren.

    2 Hz.

    Randnotiz

    Die Körpersprache jedes Einzelnen beim Auflaufen sprach schon für sich....was sich dann auch nach Wiederanpfiff bestätigte....immer einen Schritt langsamer bzw. zu spät.

    Kaum Bewegungen ohne Ball.

    Aue lief mit seinen Offensiven gezielt unsere Außen anlaufen.

    Nahm sie damit aus dem Rennen. Es wäre da unabdingbar gewesen, dass die zentralen Spieler sich mehr und schneller bewegen....somit Anspielmöglichkeiten bieten....und vor allem aus der Bewegung kommen... mit Tempo. Taten sie aber wie auch alle Anderen nicht...zumindest nicht in ernstzunehmender Art und Weise.

    So hatte Aue es nicht schwer uns zu kontrollieren.

    Das tat dann schon weh noch hinzusehen.

  • Selbst die letzten 5min in HZ 1 waren schon runter spielen, Ball hin und her schieben, ja nicht noch das 3.fressen. Bin mir aber sicher, das Urs das auch alles so analysieren wird. Vllt wirklich der Weckruf den es brauchte um zum Spitzenteam zu werden.

  • Die wichtigste Übung sollte im neuen Jahr verschiedene Varianten bei Standards einzuüben sein.

    Ein Torhüter, wie Männel beherrscht seinen Fünfmeterraum. Dann werden Ecken in den Fünfmeterraum abgefangen. Das kann bei Torhütern wie Mesenhöler funktionieren, die gern auf der Linie bleiben.

    Ecken nur auf Hübner zu bringen ist auch zu einfallslos. Da kann sich der Gegner schnell darauf einstellen.

    Ecken auf auf den kurzen Pfosten und dann per Kopf verlängern wären eine Variante. Oder ab und zu kurze Ecken einstreuen oder hinter der Strafraumgrenze gute Schützen platzieren.


    Auf jeden Fall ist bei Standards viel Luft nach oben.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

  • Es gibt noch einen positiven Aspekt.

    Kein Schlüsselspieler hat die 5. gelbe Karte erhalten. Falls sich niemand verletzt, können wir gegen Köln mit voller Kapelle antreten.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

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