Carlos Mané

  • ich denke er hat ein gutes Spiel gemacht & hat seine Begabung gezeigt.

    Ich sehe da noch viel Freude kommen.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

  • Wenn man hier so liest, könnte man meinen, dass Hr. Mané schon irgendwas relevantes für Union geleistet hätte.

    Nein, aber ein Spieler mit dermaßen viel Potential hatten wir doch sehr selten hier.

    Genau genommen, noch nie.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

  • Relevantes wird er noch leisten: Rückspiel Relegation in Stuttgart. Mané schießt uns in die Bundesliga, macht nicht den profigesteuerten Hartel, sondern jubelt direkt, ehrlich und frontal vor der Canstatter. Tausende schwäbische Herzen werden gebrochen und der Prenzelberg wird in einer Nacht wieder übernommen.

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  • Na denn:

    Lege doch mal Deine Karten auf den Tisch!

    In der Kombination aus Technik, Spielverständnis (Ideen!!) und Geschwindigkeit - mir fällt aus den letzten 30 Jahren keiner ein.

  • Sergej Barbarez, 4 Spielzeiten bei Union, war unter anderem Bundesligatorschützenkönig mit 22 Toren in einer Saison.


    Carlos Mane hat mit knapp 25 Jahren noch nicht einmal seine Bundesligatauglichkeit unter Beweis gestellt.


    In den 90zigern wart ihr nicht so oft in der Försterei, oder?

    „Regelmäßige Spielzeit ist beim Übergang vom Jugend- in den Männerbereich durch nichts zu ersetzen." Lutz Munack


    Steven Skrzybski: 5 Spielzeiten Union Zwee, 59 Spiele

  • Die Frage ist, was, wer und wie sie bei UNS waren - ansonsten könntest Du auch Terodde anführen - der war ja schließlich auch mehrfacher Zweitligatorschützenkönig....

    Und über reine Scorer-Qualitäten habe ich gar nicht gesprochen: das Gesamtpaket ist mein Betrachtungs- und Bewertungsumfang.

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  • Du hast Barbarez für Union nie spielen sehen, oder? Jeder Vergleich mit Terodde oder Mane verbietet sich von selbst.

    „Regelmäßige Spielzeit ist beim Übergang vom Jugend- in den Männerbereich durch nichts zu ersetzen." Lutz Munack


    Steven Skrzybski: 5 Spielzeiten Union Zwee, 59 Spiele

  • Vielleicht zur richtigen Einordnung der Aussagen:

    Es geht nicht um die Aufnahme von Mané in die Hall of fame von Union für seine jahrzentelangen überragenden Leistungen für unseren Verein - es geht ausschließlich um die Bewertung seiner grundsätzlichen Fähigkeiten und Talente - so wie ich auch über Goldbroiler Ribbery bei einem (noch) möglichen Gastspiel an einem seiner guten Tage sagen würde, einen besseren noch nie auf unserem Rasen gesehen zu haben - denn dessen Qualitäten erkennt man auch innerhalb von 20 Minuten...

  • Du hast Barbarez für Union nie spielen sehen, oder? Jeder Vergleich mit Terodde oder Mane verbietet sich von selbst.

    Doch habe ich, zusammen mit Pieckenhagen, Rehmer und Co.

    Deshalb schrieb ich ja von 30 Jahren.

    Und verbieten tut mir hier niemand was...

  • Die Aussage war: Einen Spieler mit dermaßen viel Potenzial hatten wir noch nie hier. Das ist einfach großer Unsinn.

    „Regelmäßige Spielzeit ist beim Übergang vom Jugend- in den Männerbereich durch nichts zu ersetzen." Lutz Munack


    Steven Skrzybski: 5 Spielzeiten Union Zwee, 59 Spiele

  • Marko Rehmer zum Beispiel wurde Vizeweltmeister. Carlos Mane wird vermutlich nie an einer Weltmeisterschaft teilnehmen. So viel zu Potenzial.

    „Regelmäßige Spielzeit ist beim Übergang vom Jugend- in den Männerbereich durch nichts zu ersetzen." Lutz Munack


    Steven Skrzybski: 5 Spielzeiten Union Zwee, 59 Spiele

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  • Sergej Barbarez, 4 Spielzeiten bei Union, war unter anderem Bundesligatorschützenkönig mit 22 Toren in einer Saison.


    Carlos Mane hat mit knapp 25 Jahren noch nicht einmal seine Bundesligatauglichkeit unter Beweis gestellt.


    In den 90zigern wart ihr nicht so oft in der Försterei, oder?

    Ich schrieb: sehr selten. Barbarez und Vidolov würden mir einfallen.

    Aber: Barbarez spielte bei uns gegen z. B. den Frohnauer SC, in der NOFV-Oberliga, dann in der Regionalliga. Und zwar nur 3 Jahre (du warst auch nicht so oft da, wie?)

    Dass er später (auch erst ab 25) sich in der Bundesliga durchsetzte und dort großartige Leistungen ablieferte - keine Frage. Damals, bei uns, war er schlicht überqualifiziert.


    Ob Mané in den verbleibenden 13 Spielen Großartiges abliefern wird, nun, das werden wir sehen. Eher fraglich als sicher, denn insgesamt bleibt nicht viel Zeit, sich einzuspielen.


    Nichtsdestotrotz kann man seine Geschwindigkeit, seine Technik und sein Spielverständnis erkennen und das hab ich bei uns selten gesehen. Auch in den 90ern.

  • Einen Pokalsieg hat Mane auch schon erreicht, aber Potenzial für die Nationalmannschaft seines Verbandes gibt es sicherlich nicht.


    Mich ärgert es einfach maßlos, wenn nach ein paar Spielminuten Leihspieler hier zum neuen Messias hochgejazzt werden. Ich erinnere nur an das Raunen, das durch die Ränge lief, als der "ägyptische Messi" eingewechselt wurde. Mich ekelt sowas an. Gegen den modernen Fußball!

    „Regelmäßige Spielzeit ist beim Übergang vom Jugend- in den Männerbereich durch nichts zu ersetzen." Lutz Munack


    Steven Skrzybski: 5 Spielzeiten Union Zwee, 59 Spiele

  • Genau genommen, noch nie.

    Was für ein Quatsch! Wie lange gehst du schon zu Union?

    Ich habe seit 1976 fast kein Heimspiel verpasst.

    Ich habe natürlich die goldene Generation um Barbarez und Rehmer spielen sehen und bedauert, dass sie mit Pagelsdorf nach Rostock gingen.

    Barbarez war ein außergewöhnlich guter Fussballer und später seine Karriere in der 1.BL gemacht.


    Trotzdem bleibe ich bei meiner Aussage. Ich habe Mane mehrfach in Stuttgart gesehen. Selbst für diese Mannschaft war er zu gut. Er hat eine außergewöhnliche gute Technik und Schnelligkeit, die er hier noch zeigen wird.


    Du kannst meine Meinung Quatsch finden. Deshalb ist auch meine Meinung und nicht deine.


    Vielleicht teilst Du aber am Saisonende meine Meinung. Am besten wir warten es ab.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

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