"alles wird gut und der präsidium weis was er macht"
Korrekt!
Unions Finanzdeal mit der Quattrex
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Es ist sicherlich nicht einfach bei unserem vergleichsweise bescheidenen Sponsorenumfeld mit der Konkurrenz mitzuhalten. Aber wir müssen eben auch nicht jeden Dreck mitmachen.
Das ist für mich eigentlich der entscheidende Punkt. Ob der Deal geschäftlich gesehen ein Guter oder ein Schlechter für uns war, will und kann ich nicht beurteilen. Aber die Wahl des Geschäftspartners hinterlässt bei mir in diesem Fall doch so einige Fragen. Z. Bsp. die, was wir in Zukunft noch bereit sein werden, dem Erfolg unterzuordnen. Es ist natürlich einfacher, seine Werte mit kessen Sprüchen auf Plakate zu drucken oder in Liedern zu besingen. Einen schnellen sportlichen Aufstieg erreicht man mit Plakaten und Liedern natürlich nicht. Dennoch muss man, wenn man glaubwürdig bleiben will, Grenzen ziehen. Wo liegen diese Grenzen?
Quattrex war scheinbar nicht hinter dieser Grenze zu verordnen. Das macht mich nachdenklich. Was wäre denn noch so denkbar, wenn es dem "Erfolg" dienlich wäre?
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Es ist sicherlich nicht einfach bei unserem vergleichsweise bescheidenen Sponsorenumfeld mit der Konkurrenz mitzuhalten. Aber wir müssen eben auch nicht jeden Dreck mitmachen.
Das ist für mich eigentlich der entscheidende Punkt. Ob der Deal geschäftlich gesehen ein Guter oder ein Schlechter für uns war, will und kann ich nicht beurteilen. Aber die Wahl des Geschäftspartners hinterlässt bei mir in diesem Fall doch so einige Fragen. Z. Bsp. die, was wir in Zukunft noch bereit sein werden, dem Erfolg unterzuordnen. Es ist natürlich einfacher, seine Werte mit kessen Sprüchen auf Plakate zu drucken oder in Liedern zu besingen. Einen schnellen sportlichen Aufstieg erreicht man mit Plakaten und Liedern natürlich nicht. Dennoch muss man, wenn man glaubwürdig bleiben will, Grenzen ziehen. Wo liegen diese Grenzen?
Quattrex war scheinbar nicht hinter dieser Grenze zu verordnen. Das macht mich nachdenklich. Was wäre denn noch so denkbar, wenn es dem "Erfolg" dienlich wäre?
Vorweg, ich sehe Erfolg als wichtigen Grundstein für das Überleben eines FussballClubs an.
Möglicherweise unterscheidet das uns?!
Denn in meinen Augen ist die 2. LIGA nicht ein kuscheliges Biotop, sondern eher ein Haifischbecken.
Und wo wir beim Stichwort "Denkbar" sind, was wäre den für dich ein annehmbarer, "denkbarer" Partner aus der Finanzwelt?
Und zu welchen Konditionen bietet dieser, welche Summen an?
Vielleicht erhellt es ja die Diskussion?!
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Hast du dich auch mal gefragt, warum man bei 44 Mio. € Einnahmen aus dem operativen Geschäft in der Saison 17/18 überhaupt zusätzliche 'cash needs' hat?
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2. Liga ist Haifischbecken
1. Liga ist dann Piranjabecken!
Hat zun beispiel Freiburg immer Erfolg ich denke nein aber da ist koninuität maxime ohne schnelle erfolg und kontinuität ist auch Eine art von erfolg. Das ist wie bei aktien die auch auf lange zeit wert gewinnen und nicht auf kurze risikozeit. Hat was zu tun mit achhaltigkeit.
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Reklame:
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Lange war es her, aber ich erinnere mich an die CD Blockfahne, und die Diskussion sowie das Fantreffen inne Falle darüber...
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Hast du dich auch mal gefragt, warum man bei 44 Mio. € Einnahmen aus dem operativen Geschäft in der Saison 17/18 überhaupt zusätzliche 'cash needs' hat?
Ist das jetzt die Antwort auf meine Frage an Mittelalt-Unioner ?
Kann ich kaum glauben!
Aber zu deiner Frage:
Weil Einnahmen von 43,98 Mio. Ausgabe in Höhe von 43,78 Mio. gegenüber standen.
Was willst du damit ausdrücken, belegen, beweisen, untermauern...was weiß ich.
Und ich verrate dir noch was:
In der laufenden Saison rechnet man mit einem Umsatz/Einnahmen in Höhe von 47,08 Mio. bei einem Gewinn von 70.000 €.
Was tut das aber zur Sache bzgl. meiner Frage?
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Lange war es her, aber ich erinnere mich an die CD Blockfahne, und die Diskussion sowie das Fantreffen inne Falle darüber...
Sehr gute Idee, seine Verlinkung G:DK
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Warum benötigt man bei der Einnahmesituation denn überhaupt zusätzliche Mittel? Warum lässt man sich am 6. Juli 2017 Geld überweisen, wenn die Einnahmen aus dem operativen Geschäft ausreichen sollten, um einen konkurrenzfähigen Zweitligakader zu stellen?
Es sind rhetorische Fragen. Aber vielleicht erhellen sie dich.
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Vielleicht kann mir mal jemand erklären wo das Problem bei Quarttrex liegt, dass man lieber keine Geschäfte mit ihnen machen sollte. Nur Risikokapital kann es doch nicht sein.
Wenn ich das folgende lese ist es für mich nicht negativ besetzt
http://c3o.org/siliconvalley/wirtschaft/venturekapital.htm
Eiserne Grüße
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Warum benötigt man bei der Einnahmesituation denn überhaupt zusätzliche Mittel? Warum lässt man sich am 6. Juli 2017 Geld überweisen, wenn die Einnahmen aus dem operativen Geschäft ausreichen sollten, um einen konkurrenzfähigen Zweitligakader zu stellen?
Es sind rhetorische Fragen. Aber vielleicht erhellen sie dich.
Weil die Infrastruktur ebenfalls höhere Kosten verursacht?
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Jeder der in der Amtszeit von Dirk Zingler wollte und sollte, konnte sich auch in den Verein einbringen.
Stellvertretend ein paar Namen: Micha, Andy, Kevin, Fichte, Marvin, Doreen, Bea, Moppi, Jacob, Matscho, Ajax, olle Oma, Clemenc, Karsten, Schlenne, Baumi, die beiden Dirks und last but not least ACHIM.
Bitte um Verzeihung für die sicherlich zahlreichen Unerwähnten.
Diese Leutz sind mehr oder weniger eng am Verein dran, vor allem aber mit Herzblut bei der Sache.
Wenn da Dinge aus dem Ruder laufen sollten, wäre das gar nicht möglich es im stillen Kämmerlein abzuwickeln.
Ein Beispiel: wie sich jeder vorstellen kann, wurde der Transfer von Stevie nicht erst eine Woche vor Saisonende eingefädelt, bzw. abgewickelt. Wenn das jetzt vorher publik gemacht worden wäre, hätte das in der heutigen medialen Welt bestimmt zu unschönen Kommentaren geführt, hätte Stevie mal ein Spiel verkackt oder eine Chance. Unruhe wäre aufgekommen, denn ein so junger Mensch, erst recht wenn er in (a)sozialen Netzwerken vernetzt ist, steckt das nicht so ohne weiteres weg.
So konnte er ob der ruhigen, vertrauensvollen und für ihn erfolgreichen Lebensplanung befreit aufspielen und zu guter Letzt das entscheidende Tor schießen, was uns damals vor der dritten Liga rettete.
Es nimmt doch keiner ernsthaft an, dass Dirk Zingler sich sein Lebenswerk wegen dubioser Geschäftspartner kaputt macht.
Gleichwohl ist die Kommunikation nicht optimal.
Es ist aber wie beim Skat, da lässt man sich ja auch nicht in die Karten schauen. Allein schon wegen der innerstädtischen Konkurrenz.
Ich habe keine Idee wie man das für alle Seiten befriedend verbessern kann, aber ich habe 100% Vertrauen in die handelnden Personen.
Das sind immerhin mehr Prozent als an den Sieg in Fürth, an AJ, die Aufstiegsparty und den Kartoffelsalat im Besonderen.
EISERN
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Verstehe.
Und wenn jetzt in Deutschland ca. 200 Vereine dermaßen auf ihre Fans und Mitglieder sowie deren Meinung scheißen würden, wie RB es tut, würden die wahrscheinlich alle CL spielen.
Du springst nicht nur zu kurz, sondern auch in die falsche Richtung.😉
Bei RB bezahlt der Österreicher den Koch, also bestimmt Er wie was gekocht wird.
Der Erfolg gibt Ihm Recht.
Und viele Köche verderben bekanntermaßen den Brei bzw. Erfolg.
Muss man nicht mögen , ist aber so😉
Hat relativ wenig mit der Handhabe zu tun.
Der Erfolg gibt Mattenschiss auch nicht Recht. Wie oft sind die in der Regio gescheitert? Mit Spielern die zuvor 1.und 2.Liga gespielt haben?
Du musst nur genug Kohle reinballern und jemanden holen der mit der Kohle was anfangen kann (Rangnick). Erst dann stellte sich der Erfolg ein.
Grundvoraussetzung ist aber die Kohle. Ohne die könnte Mattenschiss die Richtung vorgeben wie er will und Rangnick Ahnung haben wie er will. Ohne Kohle läuft das Modell nicht.
Und da wurde gerade zum Anfang ein Haufen verbrannt.
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Hast du dich auch mal gefragt, warum man bei 44 Mio. € Einnahmen aus dem operativen Geschäft in der Saison 17/18 überhaupt zusätzliche 'cash needs' hat?
Seit Jahren steigen die Einnahmen und es werden immer wieder Aussagen a la "Union steht wirtschaftlich so gut wie noch nie da", "Die Umsätze steigen kontinuierlich" oder es werden seit Jahren immer neue Rekordzahlen veröffentlicht.
1.Dort gibt der Verein bereitwillig Auskunft auf der MV - sowas klingt ja auch gut, sowas ist positiv.
2.Wenn die Umsätze Jahr für Jahr steigen ist die Frage wozu Geld geliehen wird nur berechtigt.
3.Sieht es bei wachsenden Umsätzen dann wirklich so aus als das das Wachstum zusätzlich durch gepumptes Geld beschleunigt werden soll. Man schraubt also selbst an den Stellschrauben "höher, schneller, weiter" die man bei anderen kritisiert.
Alles sehr Bedenkenswert...
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Alles sehr Bedenkenswert...veritas, auch wenn du 10 Stunden täglich auf Arbeit unterwegs bist und nebenbei täglich so viel im Unionforum schreibst, wozu ich drei Tage benötigen würde, wenn ich alles lesen würde, habe ich nicht den Eindruck, dass du dir Sorgen um Union machst, im Gegenteil.
Du schreibst, du bist kein Mitglied mehr und nimmst dir trotzdem so viel Zeit, gegen die Vereinsführung in den Kampf zu ziehen. Warum? Es könnte dir doch egal sein.
Ich bin mit Herz und Seele Unioner und das seit 1966 und habe Höhen und Tiefen erlebt und die Entwicklung von Union ist mir nicht egal. Zur Zeit ist Union erfolgreich und das seit mehreren Jahren und ich bin nicht so blind, nicht auch die Gefahren einer solchen Entwicklung zu sehen.
Und ich vertraue (nicht blind!) so wie es MalerMario im Beitrag #192 schreibt den Verantwortlichen, denn das sind auch Unioner mir Herz und Seele.
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Alles sehr Bedenkenswert...veritas, auch wenn du 10 Stunden täglich auf Arbeit unterwegs bist und nebenbei täglich so viel im Unionforum schreibst, wozu ich drei Tage benötigen würde, wenn ich alles lesen würde, habe ich nicht den Eindruck, dass du dir Sorgen um Union machst, im Gegenteil.
Du schreibst, du bist kein Mitglied mehr und nimmst dir trotzdem so viel Zeit, gegen die Vereinsführung in den Kampf zu ziehen. Warum? Es könnte dir doch egal sein.
Ich bin mit Herz und Seele Unioner und das seit 1966 und habe Höhen und Tiefen erlebt und die Entwicklung von Union ist mir nicht egal. Zur Zeit ist Union erfolgreich und das seit mehreren Jahren und ich bin nicht so blind, nicht auch die Gefahren einer solchen Entwicklung zu sehen.
Und ich vertraue (nicht blind!) so wie es MalerMario im Beitrag #192 schreibt den Verantwortlichen, denn das sind auch Unioner mir Herz und Seele.
Wenn man weiß wie Nachfragen zu Themen wie Quattrex und Kölmel auf MVs behandelt wurden und mit Mitgliedern in dem Zusammenhang umgegangen wurde, dann kann man schnell den Zusammenhang erkennen warum jemand nicht mehr Mitglied ist. Zumal der Teil der kritische Fragen äußerte dann auch oft von anderen Mitgliedern diffamiert und angefeindet wurden. Da dann mit dumm gesagt 'ner Hand voll Leuten Änderung herbei zu führen ist schier unmöglich.
Wenn solche Themen die zum Austritt beigetragen haben dann endlich Mal Fahrt aufnehmen nimmt man sich logischerweise die Zeit sich einzubringen. Vllt war ja vor ein paar Jahren nicht die richtige Zeit dafür, vllt aber jetzt?! Immerhin werden die kritischen Stimmen lauter.
Ich hab auch nirgendwo behauptet das der Austritt als Mitglied eine endgültige Sache ist. Ich hab nur nicht viel Sinn in einer Mitgliedschaft gesehen, wo mir nur positive Informationen zu Teil werden, viele Dinge aber an den Mitgliedern vorbeigeschleust werden. Wenn eine Mitgliedschaft in meinen Augen wieder sinnvoller wird ist diese dann auch durchaus wieder ein Thema. Nur die Mitgliedschaft läuft bei uns immer mehr auf Kartenkauf und bei schwierigen Fragen die Klappe halten hinaus. Wenn ich als Mitglied warten muss das Fragen statt auf mehreren MVs dann über den Kicker beantwortet werden ist eine Mitgliedschaft relativ sinnlos. Einfluss nehmen kann man ohne Infos auch nur bedingt.
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Den Gang in den Raubtierkäfig, kann keiner mehr aufhalten. Wir können aber einmal mit Stolz sagen, : Union ist ein gewachsener Verein. Wie die Bayern oder all die anderen. Unsere Zeit als alte Nostalgie Unioner läuft ab. Union wird in den Raubtierkäfig geworfen werden, wie all die anderen Traditions Vereine,und am Ende scheitern oder erblühen. Die Aufstiegsfeier wird, wenn es gelingt in den Affenstall auf zu steigen, noch mal richtig geil werden. Danach sind wir wie alle andern, dem Kommerz und der Diktatur des Geldes ausgeliefert. Aber wir Alten Unioner bleiben eine Familie, die immer da war wenn es brannte. EISERN!!
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Auch wenn ich deine meinung zun teil auch 100 % teile veritas du nimmst aber bei 22.200 mitglieder die verein jetz hat mit dein ticket ein platz in stadion weg. Hast doch hier oft gewetert gegen leute die andere mitglieder tickets bei große Spiele wegnemen.
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Das ist für mich eigentlich der entscheidende Punkt. Ob der Deal geschäftlich gesehen ein Guter oder ein Schlechter für uns war, will und kann ich nicht beurteilen. Aber die Wahl des Geschäftspartners hinterlässt bei mir in diesem Fall doch so einige Fragen. Z. Bsp. die, was wir in Zukunft noch bereit sein werden, dem Erfolg unterzuordnen. Es ist natürlich einfacher, seine Werte mit kessen Sprüchen auf Plakate zu drucken oder in Liedern zu besingen. Einen schnellen sportlichen Aufstieg erreicht man mit Plakaten und Liedern natürlich nicht. Dennoch muss man, wenn man glaubwürdig bleiben will, Grenzen ziehen. Wo liegen diese Grenzen?
Quattrex war scheinbar nicht hinter dieser Grenze zu verordnen. Das macht mich nachdenklich. Was wäre denn noch so denkbar, wenn es dem "Erfolg" dienlich wäre?
Vorweg, ich sehe Erfolg als wichtigen Grundstein für das Überleben eines FussballClubs an.
Möglicherweise unterscheidet das uns?!
Denn in meinen Augen ist die 2. LIGA nicht ein kuscheliges Biotop, sondern eher ein Haifischbecken.
Und wo wir beim Stichwort "Denkbar" sind, was wäre den für dich ein annehmbarer, "denkbarer" Partner aus der Finanzwelt?
Und zu welchen Konditionen bietet dieser, welche Summen an?
Vielleicht erhellt es ja die Diskussion?!
Ähm, was meinst du denn mit "Erfolg" und warum muss man deiner Meinung nach dafür mehr Geld ausgeben als man einnimmt?
Die 2. Liga ist das Haifischbecken? Also kann man dort nicht solide wirtschaften? Und die 1. Liga ist kein Haifischbecken und nur dort rollt der Rubel bzw. ist man als Verein überlebensfähig? Interessante Theorie...
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Vorweg, ich sehe Erfolg als wichtigen Grundstein für das Überleben eines FussballClubs an.
Möglicherweise unterscheidet das uns?!
Denn in meinen Augen ist die 2. LIGA nicht ein kuscheliges Biotop, sondern eher ein Haifischbecken.
Und wo wir beim Stichwort "Denkbar" sind, was wäre den für dich ein annehmbarer, "denkbarer" Partner aus der Finanzwelt?
Und zu welchen Konditionen bietet dieser, welche Summen an?
Vielleicht erhellt es ja die Diskussion?!
Ähm, was meinst du denn mit "Erfolg" und warum muss man deiner Meinung nach dafür mehr Geld ausgeben als man einnimmt?
Die 2. Liga ist das Haifischbecken? Also kann man dort nicht solide wirtschaften? Und die 1. Liga ist kein Haifischbecken und nur dort rollt der Rubel bzw. ist man als Verein überlebensfähig? Interessante Theorie...
Falls ich mich irre, bitte weiterhelfen...
Damals hatte sich Braunschweig in der Saison (2013/14) in der 1. Liga von seinen "Verbindlichkeiten" befreit, oder nicht...?
Klappt dies heute auch noch... ???
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