1. FC Union Berlin - Brauseclub Leipzig

  • Meine persönliche Meinung (Wunsch): Ich hätte es gut gefunden, wenn Niemand nach Leipzig fährt / gefahren wäre, und gleichzeitig morgen das Spiel gegen St.Gallen komplett ausverkauft gewesen wäre (ist), und wie ein Bundesliga-Spitzenspiel gefeiert worden wäre, und unser Saison Rückrundenstart in der AF stattgefunden hätte. Die Traditionsfahrt mit Dampflok ausgerechnet zu dem Spiel finde/sehe ich ehrlich gesagt als Hochverrat! Andere sehen es wahrscheinlich gerade als sinnvoll an, dort traditionsbewusst aufzutreten. Ich hätte es darüber hinaus als Zeichen gesehen, wenn unser Präsident das Gästekontingent mit freundlichen Grüßen zurück nach Leipzig geschickt hätte, bzw. de Verein erst gar keine Karten angefragt hätte.


    Aber gut, die Zeiten und einige "Unioner" ändern sich!

    „Unioner“?


    Wie ist denn jetzt die genaue Definition?

    Verfassung von Berlin, Abschn. 1, Art. 5:

    Berlin führt Flagge, ... , die Flagge mit den Farben Weiß-Rot. :schal:

  • Ich drücke es mal kurz und bündig aus!


    „Einige interessiert deren eigenes Geschwätz von gestern nicht und werden zum Chameleon!“


    Das hat bzgl. Deiner Fragestellung nichts mit einer „oder der“ Definition eines Unioners zu tun, sondern mit einer vermeintlichen Haltung und/oder Einstellung „Einiger“ aus der Vergangenheit, die aus welchen Gründen auch immer über Bord geworfen werden/wurden! Ich will mich da nicht ausnehmen, da ich selber mit mir kämpfen musste!


    Es ist jedenfalls beachtlich, wie Viele dann doch verzichtet haben, nach Leipzig zu fahren!

    "Laphroaig kannste weda aussprechn unn ooch nich trinkn . . . "


    ....... sagn'se

  • Ich denke, nun hat doch jeder den Protest verstanden!

    Wenn dann nach 10 Minuten ein Tor von uns bejubelt

    werden darf, ist es noch schöner. Wie immer, starker

    Support! Unsere Truppe hielt gut dagegen, aber gg.

    einen Gegner, welcher sogar gute Titelchancen besitzt,

    am Ende doch ehrenhaft unterlegen. Eisern

  • Es würde doch viel erreicht. 10 Sekunden lang wurde vom Sky Reporter erklärt warum die Unioner später reinkommen und der Gästeblock leer ist. Protest gegen RB.

    Das wurde und wird schon deutschlandweit sehr wohl registriert, daß wir Unioner gestern wieder ein doch recht eindrucksvolles Zeichen gegen das Konstrukt gezeigt haben, das Spiel eben keines wie jedes andere ist! Im Laufe des Abends bekam ich schon von drei Freunden anderer Vereine ein "Hut ab" zu den Bildern/Video vom Trauermarsch.


    Trotz der hier aufgeflammten recht kontroversen Diskussionen über das Wie und zT ja auch Warum ist es wieder gelungen, ein einheitliches Auftreten gegen das Ochsen-Konstrukt zu zeigen. Danke und Respekt den Orgas und allen Mitmachern.


    Da ich davon ausgehe, daß es auch den Ochsen gelingen wird, die Klasse zu halten, kann man sich ab morgen Gedanken dazu machen, wie man im Herbst den Ochsen begegnen will. All die Diskutanten der letzten vier Wochen können auf die Szene/Fanclubs zugehen, und sich daran beteiligen.

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  • Es würde doch viel erreicht. 10 Sekunden lang wurde vom Sky Reporter erklärt warum die Unioner später reinkommen und der Gästeblock leer ist. Protest gegen RB.

    Anschließend aber noch sein Statement, dass er es nicht versteht. Allerdings ohne Begründung warum. Hätte er sich kneifen sollen. So wirkte es auf mich wie ein halbherziger oder unsicherer Versuch RB in Schutz zu nehmen.

  • Es würde doch viel erreicht. 10 Sekunden lang wurde vom Sky Reporter erklärt warum die Unioner später reinkommen und der Gästeblock leer ist. Protest gegen RB.

    „...ein einheitliches Auftreten gegen das Ochsen-Konstrukt zu zeigen. ...“


    ...das sollte jetzt und in Zukunft das Entscheidende sein und bleiben!


    Bei aller Homogenität, die uns Unioner gegenüber anderen auszeichnet, sollte aber auch die Heterogenität in den Meinungen jedes Einzelnen respektiert werden.

    ...sollte Ihnen der Beitrag nicht gefallen haben, wäre ich Ihnen für Ihre Missfallensbekundung zu Dank verpflichtet...

  • Bezüglich der „Chamäleons“. Jedem ist ja freigestellt, seineSichtweisen zu ändern. Als denkendes Wesen sollte man sich die Möglichkeit dazu immer offen halten. Es klingt aber bei Dir so, als ob das charakterlos von denjenigen wäre. Wenn du Leute persönlich kennst, die nun das Konstrukt auf einmal gut finden oder kritiklos ihre Leistung anerkennen, OK. Dann ist das wohl charakterlos.
    Das glaube ich aber von den wenigsten.

    Verfassung von Berlin, Abschn. 1, Art. 5:

    Berlin führt Flagge, ... , die Flagge mit den Farben Weiß-Rot. :schal:

  • Ich drücke es mal kurz und bündig aus!


    „Einige interessiert deren eigenes Geschwätz von gestern nicht und werden zum Chameleon!“


    Das hat bzgl. Deiner Fragestellung nichts mit einer „oder der“ Definition eines Unioners zu tun, sondern mit einer vermeintlichen Haltung und/oder Einstellung „Einiger“ aus der Vergangenheit, die aus welchen Gründen auch immer über Bord geworfen werden/wurden! Ich will mich da nicht ausnehmen, da ich selber mit mir kämpfen musste!


    Es ist jedenfalls beachtlich, wie Viele dann doch verzichtet haben, nach Leipzig zu fahren!

    Bezüglich der „Chamäleons“. Jedem ist ja freigestellt, seineSichtweisen zu ändern. Als denkendes Wesen sollte man sich die Möglichkeit dazu immer offen halten. Es klingt aber bei Dir so, als ob das charakterlos von denjenigen wäre. Wenn du Leute persönlich kennst, die nun das Konstrukt auf einmal gut finden oder kritiklos ihre Leistung anerkennen, OK. Dann ist das wohl charakterlos.
    Das glaube ich aber von den wenigsten.

    Henrik, Du musst bitte richtig lesen! Es ging mir nicht um die Leute (wer auch bitte immer das sein soll), die das Konstrukt gut finden, sondern es ging ausschließlich um „Einige“, die bisher eine feste Meinung und Haltung gegen das Konstrukt hatten, und diese jetzt aufgrund „irgendwelcher Gründe“ und für Jeden von ihnen wahrscheinlich nachvollziehbaren Grund, änderten!!!

    "Laphroaig kannste weda aussprechn unn ooch nich trinkn . . . "


    ....... sagn'se

  • Sowohl auf dem Platz als auch auf den Rängen ist es gut gelaufen.

    Eine überschaubare Anzahl an gelben Karten. Keine sinnlosen Verletzungen!

    Wir haben uns das Selbstvertrauen für die wichtigen Spiele in den kommenden Wochen geholt. Gegen Augsburg gilt es nun!

    Der Marsch und Protest war ok und rechtens.

    Wir verlassen Leipzig als moralische und mentale Sieger!

    Aber wir sind auch froh, dass dieser Verein in dieser Saison in der Bundesliga nicht mehr unsere Wege kreuzt!

    Ab jetzt haben wir nur noch ein Ziel - eine Aufgabe: 100 %ige Unterstützung unseres Vereines - unserer Mannschaft im Abstiegskampf!

    Wenn wir drin bleiben - ist dies das größte Ärgernis für das Limoimperium!

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  • Ich hab etwa 3500 geschätzt. Aber egal. Es wird darüber berichtet ....


    Der beeindruckende Trauerzug widerspricht dem, was Leipzigs Geschäftsführer Oliver Mintzlaff am frühen Samstag in der "Leipziger Volkszeitung" verkündet: "Unsere Arbeit, unser Auftreten und unser Klub werden anerkannt, Anfeindungen finden fast überhaupt gar nicht mehr statt." So einfach ist es nicht.

  • Es würde doch viel erreicht. 10 Sekunden lang wurde vom Sky Reporter erklärt warum die Unioner später reinkommen und der Gästeblock leer ist. Protest gegen RB.

    Anschließend aber noch sein Statement, dass er es nicht versteht. Allerdings ohne Begründung warum. Hätte er sich kneifen sollen. So wirkte es auf mich wie ein halbherziger oder unsicherer Versuch RB in Schutz zu nehmen.

    ja ! zumal es ja bis mai klar sein wird ob sky weiter bundesliga zeigen wird oder nicht

    ick denke mal ,dass die die neue ausschreibung nicht überleben werden

    viel potentere mitbewerber sind da am start

    ick hab da so meine zweifel , also können die doch mal sagen wat wirklich sache ist

    diese hofiererei können se sich klemmen