Und das mit der Signatur…
Olympische Spiele 2020
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Neben Talent, ist Erfolg speziell im Sport, eine große Menge schweißtreibender Arbeit, der richtige Trainer und der Gesellschaftliche Hintergrund. Sicherlich der Wille der Gesellschaft und nicht nur zu bestimmten Veranstaltungen,den Sport zu fördern.
Das es z.B. starke Läufer aus ärmeren Ländern schaffen wissen wir nicht erst seit heute. Es ist ein Weg aus der Armut auszubrechen und man braucht, zum laufen, nicht übermässige Zeit technische Voraussetzungen.
Vielleicht ein wichtiger Punkt ist auch das Verhältnis zu den Trainern. Wie weit ist man bereit sich unterzuordnen.
In anderen Staaten hat Sport eine gesellschaftliche Bedeutung und wird insgesamt ernster genomme.
Das fehlt in Deutschland. Es ist gut abzulesen an der Olympischen Fußballmannschaft. In der Deutschen Liga sind immer mehr ausländische Spieler beschäftigt. Hinzu kommt das Klubs Spieler nicht abordnen wollten. Ausser Arroganz ist sicherlich Desinteresse ein Grund und natürlich wie viel ist zu verdienen.
Zu Weltmeisterschaften und speziell bei Olympischen Spielen treten auch viele Sportarten in den Vordergrund die sonst für die meisten ein Stiefmütterliches Dasein führen.
Für mich ist Olympia immer noch dabei sein zählt. Mit ist klar das dies Sportromantik ist und für die Sportler nicht reicht.
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Die erste Aufgabe wäre mal die Kinder wieder von der Play-Station zum Sport zu kriegen. Breitensport kommt vor Spitzensport!
Zu meiner Kinder/Jugendzeit war noch fast jeder irgendwo sportlich intergriert. Ich selbst habe 4 Sportarten ausprobiert. Heutzutage brechen die Aktivenzahlen im Jugendbereich überall ein, die machen mal 2 Monate mit und dann haben sie schon keine Lust mehr. Fernsehen und zocken ist wichtiger oder mal was anderes probieren. Wenn sich da mal ein Umdenken einstellen würde, könnte man dann ganz automatisch auch die talentiertesten in Richtung Spitzensport fördern. Aber es ist ja gar keiner mehr bereit mal 10 Jahre nur zu laufen, zu rudern oder zu schwimmen. Bevor man richtig gut wird dauert es nunmal.
Mit Merkel und Corona hat das nichts zu tun, das geht schon viel länger. Ich mache die Mitgliederverwaltung für eine Sektion eines relativ großen Sportvereins in Berlin und sehe da auch auf m Verbandstag die allgemeinen Zahlen. Geht überall rückwärts, außer Fußball, da stagniert es (noch).
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Hauptsächlich im "mentalen" bbereich, oder generell?
Falls die Frage an mich ging, für mich geht es bei diesem Nike Projekt hauptsächlich um den mentalen Bereich. Ordentliche Trainingspläne hat man überall im Leistungssport.
Einer der Trainer sagte in etwa, dass die Athleten lernen die 100% zu erreichen. Dazu seien die Sportler üblicherweise eher nicht bereit.
Nein an @Mr Fish, der von veralteten Trainingsmethoden schrieb.
@ MM Heisst das wirklich schrub?
Deutsch ist wirklich nicht so einfach, für nen Maler trotz kleinem Malerabi.
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"Für mich ist Olympia immer noch dabei sein zählt. Mit ist klar das dies Sportromantik ist und für die Sportler nicht reicht."
Sagen wir so, für mich als Steuerzahler sind auch Olympia-Touristen in Ordnug, wenn sie ihre einigermassen Bestleistungen abliefern.
Wenn DEU zb nur auf Platz 8 im Speerwerfen landen können mit Bestleistung und diese bei Oly auch erreicht wird, dann hin mit ihnen.
Warum nichtvom IOC- Dings (siehe DFB/FIFA etc Verbände halt) abgesehen, aus Möchtegern Athletensicht, immer noch ne tolle Veranstaltung, trotz Mängel (irgendwatt is ja immer).
Ick mag die Olympische Idee, und verstehe jeden der da gerne dabei wäre.
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Wie schon wieder Kenia, hätte man die nicht beide und dann nur 1x...ach nee Abstand und so.
NIKE Anzüge-Augenkrebs gefährdent.
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Ach, ich versuchs mal mit nem anderen Ansatz .... die anderen haben fleißig(er) trainiert und waren uffm Punkt einfach mal besser. Wertschätzung für andere Nationen ist eigentlich ganz einfach und tut nicht weh.
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Hauptsächlich im "mentalen" bbereich, oder generell?
Das war eher generell gemeint.
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Die erste Aufgabe wäre mal die Kinder wieder von der Play-Station zum Sport zu kriegen. Breitensport kommt vor Spitzensport!
Zu meiner Kinder/Jugendzeit war noch fast jeder irgendwo sportlich intergriert. Ich selbst habe 4 Sportarten ausprobiert. Heutzutage brechen die Aktivenzahlen im Jugendbereich überall ein, die machen mal 2 Monate mit und dann haben sie schon keine Lust mehr. Fernsehen und zocken ist wichtiger oder mal was anderes probieren. Wenn sich da mal ein Umdenken einstellen würde, könnte man dann ganz automatisch auch die talentiertesten in Richtung Spitzensport fördern. Aber es ist ja gar keiner mehr bereit mal 10 Jahre nur zu laufen, zu rudern oder zu schwimmen. Bevor man richtig gut wird dauert es nunmal.
Mit Merkel und Corona hat das nichts zu tun, das geht schon viel länger. Ich mache die Mitgliederverwaltung für eine Sektion eines relativ großen Sportvereins in Berlin und sehe da auch auf m Verbandstag die allgemeinen Zahlen. Geht überall rückwärts, außer Fußball, da stagniert es (noch).
Zwei Doppelstunden Sportunterricht in der Woche!!
Mindestens!
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Hauptsächlich im "mentalen" bbereich, oder generell?
Das war eher generell gemeint.
Weil ja "das mentale" vielleicht gerade in DEU noch Neuland ist.
Siehe Unions Mental-Trainer, meine jetzt MM z.B.
@Andre sehe da kein Problem, nicht alles immer so Schwarz-Weiss sehen.
Lief regelmässig an der keniatischen Botschaft vorbei, nie ohne respektvollem Läufer Gruss.
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Ach, ich versuchs mal mit nem anderen Ansatz .... die anderen haben fleißig(er) trainiert und waren uffm Punkt einfach mal besser. Wertschätzung für andere Nationen ist eigentlich ganz einfach und tut nicht weh.
Hinzu kommt sicher, dass allen Unkenrufen zum Trotz, die Welt eben doch etwas besser, die wirtschaftlichen Verhältnisse ausgeglichener, Wissen und Trainingsmethoden verbreiteter sind. Mittlerweile fördern eben auch Staaten den Breiten- und Spitzensport, die das vor 20-30 Jahren nicht taten/konnten.
Dennoch sollte jetzt in Deutschland nachjustiert werden. Sport ist Wettkampf und Niederlagen und Rückschläge müssen Ansporn sein.
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Und immer mehr kleinere/ärmere Staaten, haben ihre LA zB.in den usa quasi zur Ausbildung.
Oder ist das gar nicht mehr so?
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Die Kinder und Jugendlichen zum Sport anzuhalten ist nicht unbedingt die Aufgabe der Schule. Dabei kann die Schule nur unterstützen.
2 Doppelstunden ist eine feine Idee, nur was lässt man dafür weg? Der Aufschrei der heutigen Eltern klingt mir schon in den Ohren , der Stundenplan ist schon viel zu lang. Die lieben Kleinen haben kein e Freizeit mehr. Ich denke zwar Sport ist immer "Freizeit" auch in der Schule und natürlich besonders danach.
Wenn ich mich richtig erinnere hätte ich 2 Wochenstunden Sport, mit einer großen Breite. Leichtathletik , Turnen und natürlich die Spiele.
Allerdings liegt das 50 Jahre zurück und da machte das Fernsehen sogar noch Mittagspause.
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Ach, ich versuchs mal mit nem anderen Ansatz .... die anderen haben fleißig(er) trainiert und waren uffm Punkt einfach mal besser. Wertschätzung für andere Nationen ist eigentlich ganz einfach und tut nicht weh.
Man kann den eigenen deutlichen Leistungsabfall auch als Wertschätzung gegenüber den anderen umdeuten. Dann ist alles im GRÜNEN Bereich. Schade, dass das in unserer Schulzeit nicht funktioniert hat. Heute sicher kein Problem.
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Guckt da noch einer?
Ist das jetzt 20 Minuten Videoschau, oder machen die im Oly jetzt Ringelpietz mit Anfassen?
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eurosport teletext: Mehr Macht für Thomas Bach, zukünftig kann der IOC Chef und seine "Exekutive" Sportarten aus olympia schmeissen kann, bisher konnten die nur "empfehlen".
Die Vollversammlung musste dem zustimmen.
Also mehr Macht für immer weniger Menschen, überall.
Zeitgeist.
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Endlich ist der Mist vorbei.
Nebenbei: Beim Männer-Marathon hat ein Läufer bei einer Getränkestation sämtliche Trinkbecher vom Tisch gefeuert und nur eine für sich genommen. Hat nix genützt, ist 17. geworden. Ich hoffe, das er dafür noch disqualifiziert wird.
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Endlich ist der Mist vorbei.
Nebenbei: Beim Männer-Marathon hat ein Läufer bei einer Getränkestation sämtliche Trinkbecher vom Tisch gefeuert und nur eine für sich genommen. Hat nix genützt, ist 17. geworden. Ich hoffe, das er dafür noch disqualifiziert wird.
Endlich ist der Mist vorbei.
Nebenbei: Beim Männer-Marathon hat ein Läufer bei einer Getränkestation sämtliche Trinkbecher vom Tisch gefeuert und nur eine für sich genommen. Hat nix genützt, ist 17. geworden. Ich hoffe, das er dafür noch disqualifiziert wird.
wer traut sich denn sowas?
Bei Olympia??
Bitte, bitte, bitte nicht SCHON WIEDER nen Deutscher...
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Endlich ist der Mist vorbei.
Nebenbei: Beim Männer-Marathon hat ein Läufer bei einer Getränkestation sämtliche Trinkbecher vom Tisch gefeuert und nur eine für sich genommen. Hat nix genützt, ist 17. geworden. Ich hoffe, das er dafür noch disqualifiziert wird.
Offenbar hatte er Sinn für taktische Finessen.
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Bei all dem Katzenjammer über die Ergebnisse der deutschen Olympioniken kann man ja mal fragen, was denn die wenigen erfolgreichen Athleten bzw. deren Umfeld richtig gemacht haben könnten.
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