Mitgliederversammlung am 27. November 2019 - Satzungsänderung

  • Nee, deshalb bin ich manchmal etwas vom aggressiven Ton hier überrascht. Das kenne ich so eigentlich nicht aus dem echten Leben. Die meisten Unioner sind da nämlich sehr freundliche Zeitgenossen, die respektvoll miteinander umgehen.

    Da geb ich Dir völlig recht. Das ist hier auch mal so gewesen. Lange ist es her, das hier respektvoll mit einander umgegangen wurde. Es haben sich auch schon viele verabschiedet hier, nachdem es immer politischer wurde,und die Leute in die Rechte Ecke gedrückt wurden. Nur weil man nicht in das Weltbild von einigen wenigen hier passt. Gleich kommt wieder Genosse BECE und schlägt auf mich ein. Ein absolut netter, ich will mal nicht sagen Unioner. Mit Union hat der eher weniger am Hut.

    auf dich einschlagen, nichts mit Union am Hut...

    Oje...

    :/

    Ganz besonders toll ist aber der respektvolle Umgang miteinander, den du forderst. Ja, den gab es...war aber eindeutig vor deiner Zeit. Finds aber toll, dass du mutigen Schrittes voranschreitest und ein Vorbild sein möchtest.
    :thumbup::S
    Genosse BeCe

    ^^

    der Alkohol ist der größte Feind der Arbeiterklasse.

    Bunt statt Grauland

  • Ein zweites Babelsberg oder STP wird es hier nicht geben.

    Weil die ganz schlimm sind und/oder (auf der für Dich?) «falschen» Seite stehen?


    Das es «weltanschaulich» auch etwas in Richtung Dresden/Chemnitz gehen könnte, treibt Dich nicht so sehr um? Oder missverstand ich Deine Aussage?

    Du hast ja recht, aber mir scheint das Dir die Variante von Babelsberg recht gut gefällt.

    Der Verein & die Fans von vor vielen Jahren mal war kommt nicht mehr wieder. Als Union das Gegengewicht zu den Linken war ohne rechts zu sein. Sondern eher etwas anarchistische.


    Es häufen sich aber einige kurzanmeldung die das in eine Babelsberger Richtung drängen will.


    Ich weiß noch nicht ob ich zur MV kommen kann, ich denke aber (jetzt) das wir keine Änderung brauchen.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

  • Der Verein & die Fans von vor vielen Jahren mal war kommt nicht mehr wieder. Als Union das Gegengewicht zu den Linken war ohne rechts zu sein. Sondern eher etwas anarchistische.


    Es würde reichen wenn Union einfach ein Gegengewicht zu den Rechten ist, ohne dabei übertrieben "Links" zu sein.


    Aber das scheint einigen Usern hier ein Paradoxon. Ein Gegengewicht zu den "Linken" ist okay, deswegen ist man ja schließlich noch lange nichts "Rechts".
    Aber wehe es wird ein Gegengewicht gegen die "Rechten" in den Raum gestellt. Da ist man gleich alles. Vom Klimasektierer, über krimineller Antifarandalierer bis hin zum Roten Diktatur Verehrer.
    Der einfache Konsens "einfach mal nur gegen rechts zu sein" ist bei der Userschaft hier mittlerweile schon lange nicht mehr möglich.

  • Der Verein & die Fans von vor vielen Jahren mal war kommt nicht mehr wieder. Als Union das Gegengewicht zu den Linken war ohne rechts zu sein. Sondern eher etwas anarchistische.


    Es würde reichen wenn Union einfach ein Gegengewicht zu den Rechten ist, ohne dabei übertrieben "Links" zu sein.


    Aber das scheint einigen Usern hier ein Paradoxon. Ein Gegengewicht zu den "Linken" ist okay, deswegen ist man ja schließlich noch lange nichts "Rechts".
    Aber wehe es wird ein Gegengewicht gegen die "Rechten" in den Raum gestellt. Da ist man gleich alles. Vom Klimasektierer, über krimineller Antifarandalierer bis hin zum Roten Diktatur Verehrer.
    Der einfache Konsens "einfach mal nur gegen rechts zu sein" ist bei der Userschaft hier mittlerweile schon lange nicht mehr möglich.

    Gegen "Rechts" zu sein, bedeutet "Links" zu sein. Gegen "Links" zu sein, bedeutet "Rechts" zu sein.

    Politisch neutral bedeutet, diese Links-Mitte-Rechts-Gekreische einfach mal außen vor zu lassen, weil es sich beim 1.FC Union Berlin e.V. nunmal um einen Sportverein, konkret um einen Fußballclub handelt. Dieser muß sich nicht in jede politische Diskussion oder Aktivität einbringen. Gibt es politisch abzulehnende Vorfälle im Rahmen des Vereins, des Spielbetriebs oder im Umfeld, ist eine notwendige Reaktion durch die jetzige Satzung durchaus möglich. Auch schnelle unbürokratische Hilfe für in Not geratene Menschen, ist ohne weiteres möglich, ohne mit der Satzung zu kollidieren. Aber Aufrufe zu Demonstrationen, Statements zu irgendwelchen Vorkommnissen, sind nicht die Aufgabe eines Sportvereins und damit auch nicht des unsrigen. Das kann jeder privat für sich halten, wie er will. Als Verein hat sich Union da gar nicht zu positionieren.


    Mal ganz abgesehen davon, kann ich bei den vielen "linken" Themen sehr wenig wirklich linkes Handeln und Wollen entdecken. Vieles was uns hier als links verkauft wird, richtet sich gerade gegen die, die es eben NICHT so dicke haben und sich daher der Fürsorge der Linken erfreuen müssten. Dies Pseudolinken haben die einheimische Zielgruppe - die durchaus auch oft migrantischen Ursprungs ist - aber längst aus den Augen verloren. Sie wollen angeblich die ganze Welt umarmen, treten aber schon dem Nachbarn ungeniert in den Arsch. Und DAS wird uns dann als Weltoffenheit verkauft. Na schönen Dank auch.

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

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  • Der Verein & die Fans von vor vielen Jahren mal war kommt nicht mehr wieder. Als Union das Gegengewicht zu den Linken war ohne rechts zu sein. Sondern eher etwas anarchistische.


    Es würde reichen wenn Union einfach ein Gegengewicht zu den Rechten ist, ohne dabei übertrieben "Links" zu sein.


    Aber das scheint einigen Usern hier ein Paradoxon. Ein Gegengewicht zu den "Linken" ist okay, deswegen ist man ja schließlich noch lange nichts "Rechts".
    Aber wehe es wird ein Gegengewicht gegen die "Rechten" in den Raum gestellt. Da ist man gleich alles. Vom Klimasektierer, über krimineller Antifarandalierer bis hin zum Roten Diktatur Verehrer.
    Der einfache Konsens "einfach mal nur gegen rechts zu sein" ist bei der Userschaft hier mittlerweile schon lange nicht mehr möglich.

    Wenn man ein Gegengewicht zu den Linken sein will (und ich denke hier meinst Du das Extreme), wird man heut zu Tage leider sehr schnell als rechts bezeichnet. Graustufen ohne extrem zu sein scheint es heute nicht mehr geben zu dürfen. Ich glaube wir brauchen keine Änderung unserer Satzung.


  • Es würde reichen wenn Union einfach ein Gegengewicht zu den Rechten ist, ohne dabei übertrieben "Links" zu sein.


    Aber das scheint einigen Usern hier ein Paradoxon. Ein Gegengewicht zu den "Linken" ist okay, deswegen ist man ja schließlich noch lange nichts "Rechts".
    Aber wehe es wird ein Gegengewicht gegen die "Rechten" in den Raum gestellt. Da ist man gleich alles. Vom Klimasektierer, über krimineller Antifarandalierer bis hin zum Roten Diktatur Verehrer.
    Der einfache Konsens "einfach mal nur gegen rechts zu sein" ist bei der Userschaft hier mittlerweile schon lange nicht mehr möglich.

    Wenn man ein Gegengewicht zu den Linken sein will (und ich denke hier meinst Du das Extreme), wird man heut zu Tage leider sehr schnell als rechts bezeichnet. Graustufen ohne extrem zu sein scheint es heute nicht mehr geben zu dürfen. Ich glaube wir brauchen keine Änderung unserer Satzung.

    Bei den Linken ist eine Grauzone doch verschrien und ach so doll was böses. Bei "Grauzonen-Bands" wird versucht Bands in die rechte Ecke zu stellen, oftmals auch zu unrecht, weil irgendjemand irgendwas entdeckt haben will was so nicht sein darf.

    Also nein, Grauzonen sind nicht gewollt und gefährlich. Und das ist nicht erst seit heute so.

  • Schon die Formulierung entbehrt einiger Logik:



    "Es würde reichen wenn Union einfach ein Gegengewicht zu den Rechten ist, ohne dabei übertrieben "Links" zu sein."


    Union ist was:

    Unser Verein mit mehr als 30.000 Mitgliedern (weiblich und männlich),

    Hier finden sich Menschen von gerade geboren bis ins hohe Alter, siehe unseren Ehrenpräsidenten!

    Der gesamte Querschnitt unseres Lebens.


    Wenn ein jeder, der hier im Forum (oftmals --zu-- sehr anonym), bereit wäre seine Zu-oder Abneigungen nur dann zu profilieren, wenn er dem "Gegner" von Angesicht zu Angesicht" gegenübersteht,

    dann könnte das Stadionbier und die Wurst das Verbindende zur bedingungslosen Unterstützung unserer Mannschaft sehr glaubhaft reflektieren...

    „Du kannst jeden belügen, aber nicht die Fans.

    Es war mir eine Ehre, danke für die Anerkennung.“


    Damir Kreilach

    Geht nicht, gibt´s nicht!

  • Ein zweites Babelsberg oder STP wird es hier nicht geben.

    Weil die ganz schlimm sind und/oder (auf der für Dich?) «falschen» Seite stehen?


    Das es «weltanschaulich» auch etwas in Richtung Dresden/Chemnitz gehen könnte, treibt Dich nicht so sehr um? Oder missverstand ich Deine Aussage?

    Babelszwerg und Paule definieren sich als 👈Vereine, Chemnitz und Dresden haben u.a. Fangruppierungen mit 👉em Einschlag!!!

    Unterschied erkannt???

    Ansonsten bin auch ich für die Beibehaltung der bisherigen Regelung.

    Politische Neutralität bedeutet ja nicht, dass sich der Verein und seine Mitglieder nicht gesellschaftlich - humanistisch engagieren dürfen! Problematisch sehe ich heutzutage die Gefahr der politischen Vereinnahmung, denn was heutzutage unter 👉 und 👈 so definiert und kategorisiert wird, ist teilweise nur noch mit einem Kopfschütteln zu quittieren!

  • Weil die ganz schlimm sind und/oder (auf der für Dich?) «falschen» Seite stehen?


    Das es «weltanschaulich» auch etwas in Richtung Dresden/Chemnitz gehen könnte, treibt Dich nicht so sehr um? Oder missverstand ich Deine Aussage?

    Babelszwerg und Paule definieren sich als 👈Vereine,

    Ich kenne deren Satzungen nicht, aber ich würde bezweifeln, dass das wirklich so ist. Das sind sicherlich Vereine, die mit Aktionen bei ihren linken Fans andocken (Seebrücke, Antirassismus, laktosefreies Stadion oder sowat), aber der Verein wird ja kaum in den Statuten die Errichtung des demokratischer Sozialismus verlangen. Und saßen bei den Babelszwergen nicht och immer ziemliche Größen der Lokalpolitik in der Vereinsführung? Die waren doch glaube eher CDU- und SPD-lastig als linksradikal. Aber eigentlich ist das ja auch ziemlich offtopic.

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  • Der Verein & die Fans von vor vielen Jahren mal war kommt nicht mehr wieder. Als Union das Gegengewicht zu den Linken war ohne rechts zu sein. Sondern eher etwas anarchistische.


    Es würde reichen wenn Union einfach ein Gegengewicht zu den Rechten ist, ohne dabei übertrieben "Links" zu sein.


    Aber das scheint einigen Usern hier ein Paradoxon. Ein Gegengewicht zu den "Linken" ist okay, deswegen ist man ja schließlich noch lange nichts "Rechts".
    Aber wehe es wird ein Gegengewicht gegen die "Rechten" in den Raum gestellt. Da ist man gleich alles. Vom Klimasektierer, über krimineller Antifarandalierer bis hin zum Roten Diktatur Verehrer.
    Der einfache Konsens "einfach mal nur gegen rechts zu sein" ist bei der Userschaft hier mittlerweile schon lange nicht mehr möglich.

    Ich persönlich möchte kein links, auch nicht nur ein bisschen und dementsprechend auch kein rechts!!!

    Zu deinem Gegengewicht: Ich glaube da nehmen sich beide Seiten nicht viel, die jenigen die in der Mitte stehen, werden dann bei bestimmten Themen, dementsprechend nach der Seite hin geschoben, wenn sie nicht der Meinung sind. Man muss zB. nicht rechts sein, wenn man radikale Klimapläne nicht gut findet, oder links, weil man Antisemtische Attentate veurteilt. Man könnte noch weiter fortführen, doch ich hoffe das die meisten wissen was gemeint ist.


    Ich gehe zum Fußball um meine Mannschaft anzufeuern, mich mit meinen oder neu dazukommende Unioner zu unterhalten. Und fast alle lassen die Politik außerhalb der AF, wenn wir uns treffen. Das ist mir wichtig und dann auch egal, ob der neben mir links, rechts oder sonst was ist, so lange er nicht seine Meinung dem anderen aufzwingen will.

    Im Alltag wird schon so viel Politik veranstaltet und man muss sich damit auseinander setzen, das man wohl mal 2-3 Stunden ohne diesen ganzen "Käse" auskommen kann, oder???

  • @jensj schrieb,


    "Ich gehe zum Fußball um meine Mannschaft anzufeuern, mich mit meinen oder neu dazukommende Unioner zu unterhalten. Und fast alle lassen die Politik außerhalb der AF, "


    Und das gelingt einer relativ grosse Gruppe schon seit langer Zeit recht gut & ich möchte es nicht missen mit Dir und den anderen ein Bier zu trinken, zu fachsimpeln & scherzen.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

  • Gleich kommt wieder Genosse BECE und schlägt auf mich ein. Ein absolut netter, ich will mal nicht sagen Unioner. Mit Union hat der eher weniger am Hut.

    Ja genau. Und weil er mit Union so wenig am Hut hat, bin ich mit ihm und anderen Unioner vor über 15 jahren nach Köln gefahren um nach einer Einladung bei einem Fussballtunier Union zu vertreten. Der Junge hat schon auf dem heiligen Rasen Fussball gespielt. Da natürlich mit seinem Team total abgeloost aber egal.;) BeCe und mit Union wenig am Hut. Ich schmeiss mich weg.^^

  • Gegen "Rechts" zu sein, bedeutet "Links" zu sein. Gegen "Links" zu sein, bedeutet "Rechts" zu sein...
    ..Politisch neutral bedeutet, diese Links-Mitte-Rechts-Gekreische einfach mal außen vor zu lassen,

    Genau deswegen hätte ich mit einer Änderung von "politisch neutral" in "parteipolitisch neutral" kein Problem.
    Das klassische "Links/Rechts" Schema sehe ich klar als "parteipolitisch". Der Aufschrei, dass sich der Verein deswegen zu "Klimasekten" und "extremen" politischen Richtungen bekennt kommt nicht von mir ^^.

    Allerdings ist der Verein - wie etliche User hier bereits anmerkten - längst auf anderen "politischen" Feldern aktiv ist. Sei das in Sachen Fanrechte, Sportpolitik, etc.
    Warum also diese Aktivitäten nicht auf einen festes Satzungskonformes Fundament stellen, bevor irgendein Schlauberger auf die Idee kommt, den Verein wegen Verstoß gegen seine Satzung zu verklagen - weil er sich ja eben längst "politisch" betätigt. :x

    Wo ist das Problem wenn die Satzung in Zukunft eindeutig definiert "parteipolitisch" neutral zu sein - und andere politischen Aktivitäten zulässt?


  • Wo ist das Problem wenn die Satzung in Zukunft eindeutig definiert "parteipolitisch" neutral zu sein - und andere politischen Aktivitäten zulässt?

    Und andere politische Aktivitäten gehen dann in Richtung rechts oder doch eher links ?

    Ich finde es sollte bleiben wie es ist.


    Der Verein hat sich auch so in den letzten Jahren gut und richtig positioniert.

    EG

  • Reklame:
  • Gleich kommt wieder Genosse BECE und schlägt auf mich ein. Ein absolut netter, ich will mal nicht sagen Unioner. Mit Union hat der eher weniger am Hut.

    Ja genau. Und weil er mit Union so wenig am Hut hat, bin ich mit ihm und anderen Unioner vor über 15 jahren nach Köln gefahren um nach einer Einladung bei einem Fussballtunier Union zu vertreten. Der Junge hat schon auf dem heiligen Rasen Fussball gespielt. Da natürlich mit seinem Team total abgeloost aber egal.;) BeCe und mit Union wenig am Hut. Ich schmeiss mich weg.^^

    au ja...

    Und Virus Gründungsmitglied, A-Fahrten(mit)organisierer und_betreuer, Choreokramsinsstadionschlepper und Fahnenpassabholerbeischlenne...ach weißt du @SCHADE, der Unterschied zwischen uns ist, dass ich dir niemals unterstellen würde, kein Unioner zu sein oder mit dem Verein nichts am Hut zu haben.
    Ich kenne dich nicht persönlich und weiß nicht, was du persönlich schon für den Verein oder andere Fans getan hast aber das du solche Behauptungen raushaust, ohne Menschen und ihre Geschichte zu kennen, bestätigt einfach das Bild, was deine Postings ziemlich genau von dir zeichnen.
    Da von Respekt zu reden, ist eine ziemlich Verhöhnung.
    Damit ist das auch für mich beendet und du kannst weiter jeden meiner Beiträge disliken , wenn du dich dabei besser fühlst.

    der Alkohol ist der größte Feind der Arbeiterklasse.

    Bunt statt Grauland

  • Können wir uns mal so in der Mitte treffen. Rechtsradikale und Antifa haben hier bei uns nix zu suchen. Ich rede hier von radikale wohlgemerkt. Denn radikal heißt immer Mord und Todschlag. Das braucht hier wohl keiner. Darum sollte der Verein Union politisch neutral sein. Es sei dann, wir bekommen Verhältnisse wie in der Roten Diktatur, oder der Braunen Diktatur, dann muß man gegen halten. Diese Katastrophale Politik, ist aber auf den besten Weg in einer Diktatur. Kein Geld für nix da. Aber 50 Milliarden für sinnlose Rüstung. Wo ist die Jugend. Da lohnt es sich die ganze Woche nicht mehr zur Schule zu gehen, um diesen Rüstungsirsinn aufzuhalten.

  • Mal ganz abgesehen davon, kann ich bei den vielen "linken" Themen sehr wenig wirklich linkes Handeln und Wollen entdecken. Vieles was uns hier als links verkauft wird, richtet sich gerade gegen die, die es eben NICHT so dicke haben und sich daher der Fürsorge der Linken erfreuen müssten. Dies Pseudolinken haben die einheimische Zielgruppe - die durchaus auch oft migrantischen Ursprungs ist - aber längst aus den Augen verloren. Sie wollen angeblich die ganze Welt umarmen, treten aber schon dem Nachbarn ungeniert in den Arsch. Und DAS wird uns dann als Weltoffenheit verkauft. Na schönen Dank auch.

    Das ist jetzt aber schon besonders pauschal und eindimensional und ließe sich durch zig Gegenbeispiele widerlegen.

    Soll hier aber nicht weiter vertieft werden. :sleeping:

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

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