Austragung von Heimspielen unter Kontaktbeschränkungen

    ihr habt nicht so viel gelesen über die schwere der erkrankungen und die zahl der todesfälle derzeit, kann das sein?

    1/22/-/7=30


    Der Produkt schläft nie. Der Produkt wird nie müde. Der Produkt ist immer vor der Kunde in die Arena. Der Produkt schießt Tore schweißfrei.

    Wenn man sich mehrmals infizieren kann ist der Impfstoff eh fürn Arsch. Also warum der Scheiss. Alles aufmachen und gut ist. Sterben werden wir alle mal. Und wer Angst hat soll zu Hause bleiben. Es kotzt einen nur noch an wie die Wirtschaft an die Wand gefahren wird.

    Wir werden elend an vereinsamung sterben aber nicht an Corona.

    Fukk Politiker die Null Ahnung haben und sich selbst nicht an die Regeln halten.

    Pro Samstag

    Wenn dir das Leben Zitronen schenkt dann frage nach Tequila und Salz.

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    Zitat von André

    Wollt Ihr jetzt auch hier in diesem Faden Euern Frust abarbeiten?

    Hier gehts voergründig um den Spielbetrieb unter Corona.

    Was denn für ein "Spielbetrieb", der in dieser "bewährten" Form wohl bis in die Zukunft fortgeschrieben werden sollte. Abweichungen davon werden dann wohl eher auf der Kulanzebene gewährt und wer dann ins Stadion darf, muss auf ewig dankbar sein. Aus Hausherren werden also Bittsteller.

    Zitat von Rona
    Zitat von cartman

    geht wohl nich anders - aber es tut einfach weh... ;(

    Natürlich geht es anders!

    Und das ohne Votum der Fans zu tun, ist nicht okay, am Samstag ist das Treffen und man bestellt einfach vorher, welchen Wert legt man dann noch auf deren Meinung, die zumindest in diesem Punkt deutlich abweichen könnte, wie hier auch im Forum nachzuvollziehen? So etwas tut weh!!!

    Vorallem tritt man auch 'nen Haufen, wenn nicht gar allen Stadionbauern in die Eier. Die haben ihre Freizeit nicht für so einen Mist geopfert.

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    Es müssten sich nur 2-3 Vereine finden, die den ganzen Zirkus nicht mitmachen (Kann ja offiziell heißen: Weils so gefährlich ist) Und schon würde die ganze schöne neue DFL Welt zusammenbrechen.

    Auch nach den heutigen "News" sehe ich keinen Widerspruch zu dem Vorhaben, Zuschauer ins Stadion zu bringen.

    BüMeiMü sagt sinngemäß, nich Zigtausende an einem Ort, unverzichtbar sind Hygienekonzepte und Einlasskontrollen, max Zahl von 5000 im Auge behalten!

    Zu allen diesen Dingen gibt es Vorschläge/Konzepte unsererseits!

    Und so wertvoll unsere Stehplätze sind, wenn vorübergehende Sitzschalen/eingehängte Sitze o.ä. das Opfer für Spiele mit Zuschauern sind, um unser Team zu unterstützen, um Leuten die Möglichkeit zum Geldverdienen zu geben, dann denke ich hier für mich pragmatisch, so weh es auch tut. Wie würde ich als Spieler, als auf die Einnahmen angewiesener reagieren, wenn ich hörte, Zuschauer/Fans/Szene könnten ja rein, wollen aber nicht, weil sie um die Stehplätze fürchten! Und ein "Kleinbeigeben" bzw. ein Aufgeben unserer Prinzipien sehe ich hier nicht, eher eine Praxisorientierung und Kompromissbereitschaft!

    Ich für meinen Teil bin fest überzeugt davon, dass sobald dieses Vehikel "Sitz" nicht mehr vorgeschrieben ist, die Dinger im Schrott verschwinden. Das Stadion ist als Stehplatzstadion konzipiert und auch der Ausbau ist so geplant, warum sollte sich daran etwas ändern? Weil die Vereinsführung vor wem auch immer einknickt? Im Läbbe net!

    Geb ich Dir völlig Recht. Aber: Mit der Blockierung des Spielbetriebs würde es schneller gehen, weil gewisse Herren halt mehr Einfluss auf Frau Merkel haben als die gesamte Fanszene zusammen. Oder wer hätte geglaubt, dass es im Frühjahr so schnell mit Geisterspielen weitergeht? Aber wo ein Wille ist...

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    Mal ne Frage moppi, wie sieht es die aktive Fanszene, ist sie ebenfalls deiner Meinung? Ist ernst gemeint die Frage, denn ich bin, in dem was du geschrieben hast, nicht auf deiner Seite. Grund ist, weil denn genau es ein "Kleinbeigeben" bzw. ein Aufgeben unserer Prinzipien ist. Nur weil wir jetzt Bundesliga spielen müssen wir uns doch nicht ändern, oder?

    Zitat von moppi

    Ich für meinen Teil bin fest überzeugt davon, dass sobald dieses Vehikel "Sitz" nicht mehr vorgeschrieben ist, die Dinger im Schrott verschwinden. Das Stadion ist als Stehplatzstadion konzipiert und auch der Ausbau ist so geplant, warum sollte sich daran etwas ändern? Weil die Vereinsführung vor wem auch immer einknickt? Im Läbbe net!

    Der Vereinsführung vertraue ich. Den Herrschaften vom DFB bzw. der DFL jedoch nicht.

    Wir können jetzt auch weiter darüber fachsimpeln in punkto pro und contra, aber ich sehe es so, das eh keine Zuschauer in dieser Saison ins Stadion dürfen. Und ja mir tun auch die Leute, die mit unseren Spielen ihr Geld verdienen, leid und es muss da auch eine Lösung her. Doch mit, wie du geschrieben hast 5000 ist das Problem nicht gelöst, da eh bestimmte Verbote, was Verzehr und so angeht, das nicht auffangen werden.

    Zitat von moppi

    Auch nach den heutigen "News" sehe ich keinen Widerspruch zu dem Vorhaben, Zuschauer ins Stadion zu bringen.

    BüMeiMü sagt sinngemäß, nich Zigtausende an einem Ort, unverzichtbar sind Hygienekonzepte und Einlasskontrollen, max Zahl von 5000 im Auge behalten!

    Zu allen diesen Dingen gibt es Vorschläge/Konzepte unsererseits!

    Und so wertvoll unsere Stehplätze sind, wenn vorübergehende Sitzschalen/eingehängte Sitze o.ä. das Opfer für Spiele mit Zuschauern sind, um unser Team zu unterstützen, um Leuten die Möglichkeit zum Geldverdienen zu geben, dann denke ich hier für mich pragmatisch, so weh es auch tut. Wie würde ich als Spieler, als auf die Einnahmen angewiesener reagieren, wenn ich hörte, Zuschauer/Fans/Szene könnten ja rein, wollen aber nicht, weil sie um die Stehplätze fürchten! Und ein "Kleinbeigeben" bzw. ein Aufgeben unserer Prinzipien sehe ich hier nicht, eher eine Praxisorientierung und Kompromissbereitschaft!

    Ich für meinen Teil bin fest überzeugt davon, dass sobald dieses Vehikel "Sitz" nicht mehr vorgeschrieben ist, die Dinger im Schrott verschwinden. Das Stadion ist als Stehplatzstadion konzipiert und auch der Ausbau ist so geplant, warum sollte sich daran etwas ändern? Weil die Vereinsführung vor wem auch immer einknickt? Im Läbbe net!

    Ich muss doch aber nicht mein Stadion verschandeln, wenn es in Berlin so 'ne Schüssel gibt wo dann auch mit Abstand alle rein passen würden.

    Ein primärer Umzug in's Oly würde mir zumindest nicht so weh tun als die Sitze in unserem Stadion zu sehen. Von der Kapazität Mal ganz zu schweigen. Wenn nach und nach die Kapazität gesteigert wird mit den Sitzen, wo landen wir da in der Försterei?? Bei 5.000 maximal? 7.000? Während woanders nach Steigerungen meinetwegen erst 3.000, dann 5.000, dann 10.000 und irgendwann 30.000 möglich sind.


    Zudem könnte man dann auch das Stadionprojekt voran treiben wenn man endlich darf. Wenn man's schon pragmatisch sehen will, dann eher so.


    Aber Hauptsache wir verschandeln unser Stadion. Mal dumm gesagt: lass Mal die nächsten 3 Jahre nur mit Sitzern und Abstand gespielt werden. In die AF gehen dann wenn's gut läuft wirklich um die 7.000 pro Spiel, eher weniger. Ich glaube da macht unser Verein eher Minus als Plus. Andere Vereine haben das schon durch gerechnet, Stuttgart meint z.B. alles unter 10.000 lohnt nicht und selbst bei 10.000 wird es schwer da mit +/- 0 raus zu gehen. Die 10.000 erreichen wir doch mit unserem Stadion mit Sitzern und Abstand niemals. Personal und Ordner müssen trd bezahlt werden etc.

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