Austragung von Heimspielen unter Kontaktbeschränkungen

  • 11 Freunde, das Zentralorgan für Menschen die an ihrem neuen Lebensmittel Punkt noch immer Kölsch, Alt oder andere Kindheitserlebnisse vermissen - echauffiert sich gerade darüber das Union "unsolidarisch" aus der Reihe tanzt und das schon seit geraumer Zeit versucht,

    Empörungsjournalismus. Es dürfte nach fast 18monatiger monotoner Verbots- und Untersagungsstrategie jetzt auch mal gewagt werden andere Denkansätze nicht gleich als moralischen Niedergang zu verteufeln. Fand die 11 Freunde häufig ganz gut, is jetzt aber für mich einer der Freunde aktuell vom Platz gestellt...

    Fußball ist VOLKSEIGENTUM. Das Recht auf Fußball ist UNANTASTBAR.

    Einmal editiert, zuletzt von unionwolf ()

  • Ich finde gut, dass Bayern seine Karten zwischen Mitgliedern und Mitarbeitern im Gesundheitswesen aufteilt.

    Das wäre für die nächste Saison eine Idee, die wir für ein Spiel in Erwägung ziehen könnten.

    Ich wäre dafür, selbst wenn ich dann auf dieses Spiel verzichten müsste.

    Das sagt einer, der bisher zum Verdruss seiner Frau, den Jahresurlaub nach dem Spielplan geplant hat.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

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  • Regt sich Herr Köster (Chef der 11Freunde) nun auch über die Bayern auf oder ist das "Königsmord"?


    Und die "Bild" nennt es eine faire Lösung das jeder scheidende Spieler plus die Trainer je 5 Karten bekommen :D

    5.2:11


    2:1-09-2014


    27.05.2019


    Ich spreche fließend ironisch und das mit sarkastischem Akzent.


    Bitte nicht knuddeln, ich habe Liebkose-Intoleranz



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  • Um beim Thema zu bleiben, bin auf Grund der Kontaktbeschränkungen dann außerhalb vor Ort. Jibt es Restaurationen in der Nähe mit genügend Außenplätzen, wo man sich davor und evtl. danach treffen kann? Bekannte, unbekannte Gesichter?;):/:nixweiss::beer:schal:

  • 11 Freunde, das Zentralorgan für Menschen die an ihrem neuen Lebensmittel Punkt noch immer Kölsch, Alt oder andere Kindheitserlebnisse vermissen - echauffiert sich gerade darüber das Union "unsolidarisch" aus der Reihe tanzt und das schon seit geraumer Zeit versucht,

    Empörungsjournalismus. Es dürfte nach fast 18monatiger monotoner Verbots- und Untersagungsstrategie jetzt auch mal gewagt werden andere Denkansätze nicht gleich als moralischen Niedergang zu verteufeln. Fand die 11 Freunde häufig ganz gut, is jetzt aber für mich einer der Freunde aktuell vom Platz gestellt...

    Wird vom Blumen- oder Buchhändler auch gefordert, er möge aus Solidarität mit dem Schuhverkäufer seinen Laden geschlossen halten?

    Diese Neiddiskussion ist völlig sinnfrei, niemand hat etwas davon, wenn jemand anderes auf etwas verzichten muss, was man selbst nicht darf.

    Das hat in meinen Augen auch nichts mit Solidarität zu tun.

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

  • 11 Freunde, das Zentralorgan für Menschen die an ihrem neuen Lebensmittel Punkt noch immer Kölsch, Alt oder andere Kindheitserlebnisse vermissen - echauffiert sich gerade darüber das Union "unsolidarisch" aus der Reihe tanzt und das schon seit geraumer Zeit versucht,

    Empörungsjournalismus. Es dürfte nach fast 18monatiger monotoner Verbots- und Untersagungsstrategie jetzt auch mal gewagt werden andere Denkansätze nicht gleich als moralischen Niedergang zu verteufeln. Fand die 11 Freunde häufig ganz gut, is jetzt aber für mich einer der Freunde aktuell vom Platz gestellt...

    Wird vom Blumen- oder Buchhändler auch gefordert, er möge aus Solidarität mit dem Schuhverkäufer seinen Laden geschlossen halten?

    Diese Neiddiskussion ist völlig sinnfrei, niemand hat etwas davon, wenn jemand anderes auf etwas verzichten muss, was man selbst nicht darf.

    Das hat in meinen Augen auch nichts mit Solidarität zu tun.

    Ich würde es sogar umdrehen: Eine größere Solidarität, als mit aufwändigen Konzeptionen Vorreiter für die Öffnungen der anderen zu sein, gibt es aktuell kaum.

    Alle Pilotprojekte der Öffnung können letztlich auch den anderen Vereinen - und sogar weiteren Branchen - nützen.


    Es ist schon bemerkenswert, wie bei "11Freunde" die Begrifflichkeiten zu unseren Ungunsten im o. g. Kommentar verdreht werden.

    Dieser umgreifende Mangel an Mut und Initiativen ist das eigentlich Erschreckende. Unserem Verein gebührt dafür Lob, keine destruktive Kritik.

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  • Es klingt ein wenig wie die Fortsetzung der 0-Covid-Strategie im Fußball - antizipierende Unterwerfung unter die absoluten Hardlinerpositionen bei den Krisenstrategien. Sämtliche Folgeschäden für die Gesellschaft, die Psyche der Menschen durch die anhaltende Aussperrung der Fans oder des Publikums im Theater ect. werden ignoriert. Es ist eine total abgehobene Position aus dem Elfenbeinturm heraus.

    Soweit ist es mit der Gewöhnung an diese furchtbare aseptische 'neue Normalität' leider mittlerweile gekommen.... Kleinste Gegenschritte werden schon als anmaßend empfunden - unglaublich eigentlich...

  • Mal sehen, ob sie in Kiel warten, bis die letzte Einrichtung öffnen darf, bevor sie Zuschauer ins Stadion lassen.;)

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke auch, wie hier schon erwähnt wurde, dass die da in Kiel bloß keinen Bock hatten, für ein Spiel ein Konzept zu entwerfen und umzusetzen.

    Auf der anderen Seite hatten sie aber auch lange genug Zeit, sich darauf vorzubereiten, gerade im Angesicht der niedrigen Zahlen in S-H.

    Die eigenen Fans bei einem durchaus möglichen (erstmaligen?) Buli-Aufstieg bewusst auszusperren, ist einfach nur <X

  • Ich denke auch, wie hier schon erwähnt wurde, dass die da in Kiel bloß keinen Bock hatten, für ein Spiel ein Konzept zu entwerfen und umzusetzen.

    Auf der anderen Seite hatten sie aber auch lange genug Zeit, sich darauf vorzubereiten, gerade im Angesicht der niedrigen Zahlen in S-H.

    Die eigenen Fans bei einem durchaus möglichen (erstmaligen?) Buli-Aufstieg bewusst auszusperren, ist einfach nur <X

    Die sperren se nicht aus, sondern wollen nicht nur ein paar da drinnen haben, wenn aufgestiegen wird. Wer soll entscheiden, welche paar Hansels rein dürfen und wer draußen bleiben muss. So gibt es kein Neid und kein Ärger und alle feiern draußen und in der Stadt!

    Wenn sie ein paar reingelassen hätten, wäre es für dem harten Kern ein Schlag ins Gesicht. Den wahren Fans nervt es nämlich schon länger das viele Fans nun wieder da sind, seit dem wieder Erfolg da ist. Diese Erfolgfans wären es nämlich, die ins Stadion gekommen wären und nicht die, die Holstein auch in anderen Ligen unterstützt haben.

    Also genau die richtige Entscheidung und nix mit Lust und so!

    Möchte nicht wissen was hier los wäre, wenn wir an deren Stelle wären und so wie jetzt nur 2000 rein dürften. Also sollten wir froh sein, daß wir das Erlebnis mit vollem Stadion erleben durften und nicht den Kielern Lustlosigkeit vorwerfen.

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