1. FC Union Berlin - Bayer 04 Leverkusen


  • Ja, kranker Zeitgeist, das trifft es haargenau: jede Gelegenheit wird genutzt um die Leute aufzuwiegeln, bzw. Jemanden ans Kreuz nageln zu können.

    "Wenn Klinsmann Obama ist, dann bin ich Mutter Teresa." - Ulrich Hoeneß



    Infiziert seit 2000.

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  • Ich habe die Befürchtung das der Kontorollausschuss sich bei der Beurteilung in erster Linie am medialem Mainstream ausrichten wird. Nur die, die sich intensiv mit dem Fall beschäftigen wissen doch etwas von zB. Amiris Trashtalk. Der Wischer von Amiri , wurde medial doch auch völlig unter den Teppich gekehrt. Während dessen hat man dafür gewühlt um noch einen Spruch von Teuchert heraus zu filtern, der wohl belegen soll das Union ein Rassismusproblem hat.

    Das alles auch ganz anders gewesen sein könnte wurde in fast keinem Medium in Erwägung gezogen.

    So, und nun kommt der Kontrollausschuss. Nach diesen wahrscheinlich ungerechtfertigten Vorverurteilungen muss er jetzt einen Schuldigen präsentieren. Stellen wir uns mal vor er würde jetzt das vermeintliche Opfer auch noch bestrafen was man allein schon nach den Fernsehbildern machen könnte. Was für einen Shitstorm würden sie ernten .In der Allgemeinheit ist Hübner doch schon der Schuldige.

    Wenn sie aber Hübner nichts nachweisen können ,wird er zwar einen Freispruch zweiter Klasse bekommen dafür wird dann Teuchert die höchste Strafe aller Beteiligten abfassen. (Union muss der Schuldige bleiben egal was kommt) Die Leverkusener Spieler werden vielleicht noch eine Rüge wegen provozierendem Verhalten oder so bekommen ,die ihnen aber nicht weiter schaden wird.


    Es wäre natürlich ein ungerechtes Urteil. Aber es ist durch Tah ein Politikum geworden und in so einem Fall muss nicht der wahre Täter bestraft werden sondern der aus einer einseitigen Sichtweise "Richtige"

  • Ich fürchte auch, daß es genau so kommen könnte.

    Ein Unding, aber irgendwie ja.

    1/22/-/7=30


    Der Produkt schläft nie. Der Produkt wird nie müde. Der Produkt ist immer vor der Kunde in die Arena. Der Produkt schießt Tore schweißfrei.

  • Erstmal positiv denken. Bin da recht entspannt und lasse mir meine Meinung schon gleich gar nicht von Medien vorschreiben. Dasselbe denke ich auch vom DFB Untersuchungsausschuss! Also jaaaaaaaaaaaannnnnzzzzzzz ruhig. Um es mal mit den Worten eines Users zu sagen 😂

  • Das DFB Sportgericht wird Teuchert dann wohl auch noch vorwerfen das er das Tor in der 88 Minute geschossen hat, alles ein abgekatertes Spiel...


    Wenn die Mimosen von Leverkusen einfach mal die Hand nach dem Zweikampf annehmen würden, dann wäre es ein Spiel wie jedes andere, die Hand haben sie nicht angenommen, weil es vermutlich die rechte Hand war.


    Einfach nur noch lächerlich, wenn ich mir den Kurier-Artikel durchlese wird berichtet dass es die angebliche Rassistische Beleidigung nie gab.


    Wohl unsportliches Verhalten von Amiri und Hübner sowie Tah, der Grundlos irgendeine scheiße in die Weltgeschichte rausposaunt.


    Hübner & Amiri 1 Spiel sperre und für Tah kann die Sperre gar nicht lang genug sein, dafür dass er ohne Grund jemanden beschuldigt.

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  • Auch auf die Gefahr, gegen das Briefgeheimnis zu verstoßen, das ist mein Schreiben vom 19.01.2021 & die Antwort von Bayer 04 Leverkusen. Gibt es in unseren Reihen einen fähigen Rechtsanwalt?


    Sehr geehrte Sportsfreunde von Bayer 04 Leverkusen,

    ich wende mich an Sie mit einer Bitte/Frage.


    Werden Sie als Bayer 04 Leverkusen eine offizielle Pressemitteilung veröffentlichen, der die Geschehnisse geraderückt?


    Ich bin seit 44 Jahren Fan des 1.FC Union Berlin e.V. und weiß, das er sich aktiv gegen Fremdenhass einsetzt.

    Warum lassen sie die getätigten Anschuldigungen und Vorverurteilungen (Presse & SocialMedia) so unwidersprochen im Raum stehen? Obwohl sie es besser wissen. Der Trash-Talk ging nachweislich von beiden Mannschaften aus. Wer hat damit auf dem Platz begonnen? Soll vermieden werden, das auch Leverkusener Spieler durch das DFB-Sportgericht belangt werden könnten?

    Wo bleibt da der sportliche Anstand von Fairness und Respekt, der doch immer propagiert wird? Gerade Profifußballer sollten sich ihrer Verantwortung bewusst sein.


    Dem sportlichen Gedanken verpflichtend, kann ich meine Enttäuschung über ihr Verhalten auf und neben dem Platz nicht verhehlen. Hatten sie die drei Punkte so fest eingeplant?


    Deshalb meine Bitte, stellen Sie das richtig.


    Mit freundlichen Grüßen

    Mike ...


    Die Antwort von Meinolf Sprink


    Sehr geehrter Herr ...:


    Nein! Halten wir einfach fest. Sowohl Herr Hübner als auch Herr Amiri haben sich bei der überflüssigen Aktion in Berlin nicht rühmlich benommen. Da ich vor Ort war, weiß ich welche Worte gefallen sind. Dabei hat der Spieler Demirbay die richtige Aussage gemacht: „Was auf dem Platz stattfindet, bleibt auf dem Platz!“ Es fliegen dort Emotionen herum und kann Mensch kümmert sich um das angebliche Foul an Herrn Bailey, bei dem es letztendlich losgegangen ist und dabei sind die Herrschaften sehr emotional untereinander. Dies ist nicht ein rassistischer Ansatz, sondern den Emotionen des Spiels oder von Sieg oder Niederlage nach Ende des Spiels geschuldet!


    Damit ist alles gesagt! Meinolf Sprink (Bayer 04-Geschäftsleitung)


    P.S. Noch ein Hinweis an einen Fan, der die Welt des Verbandes (gemeint ist der DFB) nicht kennt: Der DFB hat ein Verfahren eröffnet und wenn Juristerei in der Thema kommt, gilt das Gesetz des schwebenden Verfahrens, was zur Folge hat, dass niemand schriftlich öffentlich agieren wird. Es ist aber auch alles gesagt und dies sage ich ohne jedwede Vereinsbrille, denn so etwas ist mir zuwider. In diesem Sinne!


    Mein Fazit: Wir werden auf ewig in der öffentlichen Wahrnehmung der Naziverein sein.


    Bis sich ein anderer Klub findet, der noch böser ist.


    Der Blick ist in Zukunft geschärft auf unseren Verein.

  • Wenn Herr Sprink von Leverkusen das als Credo seines Vereins (was auf dem Platz.....) ernst meint, dann frage ich mich allerdings, warum sie dem Spieler Tah das nicht erzählt haben? In dieser aufgeregten (aufgehetzten) Zeit mit unbewiesenen Behauptungen vor die Medien zu treten und Rassismusvorwürfe zu tätigen, grenzt dann schon fast an Rufmord!

    Jeder, der sich ein wenig die Geschehnisse dieser Welt anschaut, weiß doch inzwischen, dass die Leute schon aufgehängt werden, bevor das Gericht zusammentritt.

    In Zeiten der (a)sozialen Medien gilt die Unschuldsvermutung schon lange nicht mehr.

    Und egal, was der DFB nun bald verkündet, Fazit in den Köpfen wird bleiben: Hübner ist ein Rassist.

  • Chemiker28,

    Hübner Rassist?, mit indisch / englischer Frau... da passen paar Dinge nicht zusammen. Ich weiß aber was du meinst.


    mike,

    leider kenn ich dich nicht persönlich und ich weiß jetzt nicht, ob die zitierten Briefe rcht oder falsch sind (bitte nicht falsch verstehen). Vielleicht kennt dich ja hier jemand persönlich im Forum, der die Briefe bestätigen kann. Ich denke das wäre sehr hilfreich. Danke.

    Viele Spieler, Trainer, Vorstände und Aufsichtsräte werden kommen, viele werden gehen. Was immer bleibt, ist der 1.FC Union Berlin und sein Stadion "An der Alten Försterei".

  • mike,

    leider kenn ich dich nicht persönlich und ich weiß jetzt nicht, ob die zitierten Briefe rcht oder falsch sind (bitte nicht falsch verstehen). Vielleicht kennt dich ja hier jemand persönlich im Forum, der die Briefe bestätigen kann. Ich denke das wäre sehr hilfreich. Danke.

    Ich habe es nicht nötig auf Wichtigtuer zu machen. Der Briefwechsel fand heute zwischen meiner Wenigkeit & Herrn Meinolf Sprink statt.

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  • ... wenn das so ist, dann hat man doch praktisch zugegeben, dass da nix war (zumindest KEIN Rassismus), man aber trotzdem kein Interesse hat, dass da tiefer gebuddelt wird. Warum? Weil man auch bei Bayer generell und hier im speziellen Fall - sicherlich wurde das intern schon ausgewertet - weiß, dass Dinge, die die eigenen Spieler auf dem Platz von sich geben, kein gutes Licht auf den Verein werfen. UND, dass es eventuell auch für sie Konsequenzen hätte. Tah ist hier eindeutig der Blödmann in der Geschichte und das sieht man bei B04s Verantwortlichen sicher genauso.

  • ...

    Mein Fazit: Wir werden auf ewig in der öffentlichen Wahrnehmung der Naziverein sein.


    ...

    Selbst wenn sich so eine verquere Sicht in dem einen oder anderen Hirn erst einmal festsetzen sollte, würde die herrschende Hysterie (hinter jedem zweiten Baum ein Nazi, hinter den anderen jeweils ein Rassist) dazu führen, dass schnell neue Opfer gefunden werden. Das ist zwar eigentlich nicht akzeptabel, aber eine pragmatische Anpassung an derzeit herrschende Irrsinnszustände.

  • Meine Güte lasst doch mal alles in Ruhe auf uns zukommen!


    mir ist es schnurz piep egal was andere Leute von meinem Verein und seinen Angestellten halten ( sowieso frei nach dem Motto: ALLES AUSSER UNION IST SCHEIXXE )


    mir ist total bums was die Pillendreher oder Medienheinis ( hier gibt es zum Glück Ausnahmen) dem Verein und seinen Angestellten andichten wollen


    solange hier nur irgendwelche Behauptungen im Raum stehen können mich alle von wo auch immer quasi x-weise mit ihrer Moralvorstellungen


    also chillt alle, genießt den Sieg gegen die Pillendreher, freut euch auf die punkteteilung mit den Dosen und lasst den Rest quatschen/schreiben was sie wollen! Hört auf es irgendjemandem recht machen zu wollen und versucht nicht irgendwas zu verteidigen, bloß weil von außen ein paar Moralapostel Mist erzählen.....


    Anfangs war ich auch nicht erfreut darüber was so geschrieben wir, aber mittlerweile bin ich total entspannt......


    und glaubt mir, die Mehrheit der Menschen kann auch diese Sache richtig einordnen


    es ist eben nicht die Mehrheit in den sozialen Netzwerken, oder im TM Forum, oder Instagram oder wo auch immer ( auch wir hier im UF sind nicht die Mehrheit von Union)unterhaltet euch mal mit den Leuten da werdet ihr es merken.....

  • könnte was dran sein.


    Als ich heute zu Union angesprochen wurde ging es um die positive öko Bilanz der Fanartikel.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

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