Alles anzeigenWenn es Politik ist, Homophobie, Rassismus, Muslimfeindlichkeit und Co im Vereinseleben und im Stadion klar entgegen zu treten, andersherum für Vielfalt und Solidarität einzutreten, dann ist der 1. FC Union ein durch und durch politischer und seit langem politisierter Verein.
Andersherum ist das Verbreiten von Rassismus, Homophobie, Muslimfeindlichkeit und Co natürlich selbst auch ein hoch politischer Akt. Immer wieder interessant, dass das gern ausgeblendet wird, wenn über Politik in und um Stadien gesprochen wird.
Ansonsten kann man dem UFC und seiner Satzung gern kritisch gegenüber stehen. Es gibt ja keinen Mitgliedszwang.
Wer nun Sorge hat, bspw. in seinem Rassismus auf der Tribüne eingeschränkt zu werden, hat sich scheinbar nie mit der Vereinssatzung und dem Vereinsleben befasst. Rassist:innen, Homophoben und Co ist der Verein schon qua Satzung kein zu Hause. Das wird auch von der Vereinsspitze und den Spielern als Aushängeschild so vertreten. Leider kommt das bei dem ein oder anderen eben nicht an.
und genau deswegen, braucht es keine blockpolizei!!! denn was mir nicht ersichtlich ist aus ihrer internet präsenz, wie wollen sie ihre ansichten durchbringen? mjt spitzel im block, die dann leute anscheißen? (wer bestimmt was rassistisch ist und was nicht? siehe amiri und tah) wollen sie flyer im stadion verteilen? oder wollen sie einfach nur ihr stück stoff im stadion aufhängen? oder wollen sie politische transparente im spiel zeigen? was ist ihre mission? wär schön, wenn sich die leute dazu selber mal äußern würden.